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Thema: [DB] Hessen-Homburg, die mittlere Mittelmacht des Mittelmanns.

  1. #16
    Zurück im Norden
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    Offenbar liest hier gar niemand mit, aber der Faden war ja auch lange inaktiv und die Landgrafschaft ist ja auch nicht gerade das Zentrum der Bundespolitik.
    Edit: Danke, Gubbel
    Vk hat nochmal geschrieben und gemeint, dass er irgendeinen Plan hat bzw. Verhandlungen führt. Auf meine Rückfrage hat er päzisiert, ich müsse im Augenblick nichts machen. Das ist ja schon einmal nett.
    Was der Sachse dagegen plant, bleibt mir ein Rätsel. Vk hat sich ja wenigstens gemeldet und erklärt, was er will. Nahomei scheint dagegen keinen vernünftigen Grund für seine Blockade zu haben, zumal sein Königreich ja auch so groß ist, dass selbst die Bestechung durch die Hälfte meines jährlichen Haushaltes (also etwa 350G) für ihn kaum eine große Verbesserung darstellen würde.
    Vielleicht will er sich auch nur wichtig machen...
    Geändert von Jon Snow (11. Februar 2013 um 12:43 Uhr)

  2. #17
    gubbel
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    Ich les mit

  3. #18
    Zurück im Norden
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    Nachdem nun diese diplomatischen Vorgänge mit Unseren Cousins, den Füsten des Deutschen Bundes, stark in den Vordergrund getreten sind, soll nun wieder die Wohlfahrt Unserer Unterthanen und der Frieden Unsrer ererbten Länder Unser Behuf sein.
    Hierzu planen Wir, wie bereits erwähnt, die Einrichtung eines Parlamentes des "B-Typs", wie es bereits in vielen anderen Ländern eingerichtet wurde. Sollten Unsere treuen Adligen und Unsere Bürger dies mittragen (also Oxford sein ok geben), würden Wir gerne auch dem einfachen Volke, soweit es einen festen Wohnsitz sein Eigen zu nennen vermag oder zumindest ein festes Wohnrecht besitzet, Gelegenheit geben, sich an der Wahl jener vorgenannten Verfassung zu betheyligen. Allerdings sollen jene bis zu einer Begnadigung durch ihren Landesherren von der Annahme eines Wahlamtes ausgeschlossen sein, welchen nach dem Urtheile eines Gerichtes in gerechter Verhandlung nachgewiesen wird, sich in großer Frechheit gegen ihren von Gott gegebenen Landgrafen erhoben zu haben.
    Weiters wollen Wir die Öconomie Unserer Landgrafschaft verbessern, indem wir Unsere Beamten und Baumeister anweisen, mit der Errichtung eines kleinen Curhauses in unserer schönen Stadt Homburg zu beginnen.
    Zuletzt fürchten Wir den Aufruhr jungen Volkes, dem es an der nöthigen Beschäftigung fehlet (In den nächsten Jahren müsste das Bevölkerungs-wachstum zunehmend zum Problem werden, zumindest war das in der Realität der Fall. Letztlich haben die deutschen Länder das nur durch die massive Auswanderung in die junge USA halbwegs in den Griff bekommen). Vermutlich wird auch das Curhaus hieran wenig verbessern. Junge Männer und junge Familien sollen daher auf ihren Antrag eine Hülfe bei der Auswanderung nach dem americanischen Continent bekommen. Dazu soll in beiden Landestheilen ein Beamter bauftragt werden, der diese Anträge auf Wunsch ausfüllt und bewilligt und möglichst auch dabei hilft, eine geeignete, preiswerthe Passage zu finden. Allerdings sollen besonders begabte Handwerker möglichst im Lande gehalten werden, um Unsere Öconomie zu mehren. Die Beamten mögen daher mit Augenmaß und doch großzügig entscheiden.
    Geändert von Jon Snow (13. Oktober 2013 um 23:40 Uhr)

  4. #19
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    Nun wollen Wir erneut etwas zur Diplomatie im Bund der Fürsten vermerken. Unser Cousin, der König von Bayern, hat Uns informiert, dass Sachsen möglicherweise zustimmen würde, Unserer Landgrafschaft nach einem Abschluss und Erfolge der Resolution gegen das Füstenthum Lippe eine Stimme zuzugestehen. Scheinbar fürchten sie eine Enthaltung oder Gegenstimme, wenn wir sie zuvor bekämen. Dies wird aber wohl am Einspruche Unseres Cousins, des Fürsten von Liechtenstein, scheitern, der von den Großmächten 100 000 G (hier hat sich der Scriptor nicht verschrieben!) fordert, wenn er Unserer Landgrafschaft eine Stimme zugestehen soll. Diese Forderung erscheint Uns doch ein klein wenig überhöht und dürfte wohl kaum erfüllt werden.

  5. #20
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    VK ist ein Troll,der aus dem Spiel geworfen gehört,dass der solche Forderungen stellt ist normal

  6. #21
    gubbel
    Gast
    Auch wenn er nicht von dir (aber du hast den thread ja aus der Versenkung und mich darauf aufmerksam gemacht) ist muss ich einfach mal sagen dass ich den Thread-Titel so übertrieben Klasse finde
    Der Rest (also der Threadtitel, nicht dieses Threads ) ist da von Pretentious bis lame

  7. #22
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    Ja, da hatte Unser Vorgänger wirklich eine gute Idee.
    Allerdings, soviel sei eingestanden, ist "Mittelmacht" für Unsere Grafschaft auch eher prätentiös .

    Im Übrigen haben Wir den sächsischen König einmal nach den Gründen für seine ablehnende haltung gefragt. Er scheint tatsächlich zu fürchten, dass wir nicht in Seinem Sinne abstimmen und wollte gerne Unsere Ansicht zu den aktuellen Fragen wissen.
    Diese haben Wir Ihm auch gesandt und müssen nun abwarten und (englischen) Tee trinken.

  8. #23
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    Offenbar wurde nun die Forderung Unseres Cousins, des Fürsten von Liechtenstein, öffentlich gemacht. Und überraschenderweise ist die Zahl derer, die nur für Unsere Stimme 100 000 G investieren wollen, eher gering.

  9. #24
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    Hier wird es übrigens weitergehen. Der Erna-Faden wurde ja auf Bitten des bayrischen Königs vom Herzog von Nassau eröffnet, um Absprachen bezüglich einer Zollunion (und weiterer Fragen) zu treffen, ohne dass sofort ersichtlich ist, wer daran mitwirken möchte.

  10. #25
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    Dürften Wir von den Lenkern dieser Welt höflichst erfragen, wie viele Unserer tapferen Soldaten Uns die Treue gehalten haben und noch Teil Unserer Restarmee sind? Das wäre wichtig, um die nöthigen Schritte unternehmen zu können, die den mit Unserem Cousin, dem nassauschen Herzog geschlossenen Vertrag seiner Erfüllung näher bringen.

  11. #26
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Noch ca. 100 (also die Hälfte) Soldaten in Meisenheim. Die Organisation der Kompanie im Norden ist während des Aufstandes praktisch zusammengebrochen und die Leute sind desertiert, auf die würde ich daher nicht mehr zählen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #27
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    Ist es dann einfach so möglich, 50 von den bisherigen Soldaten aus dem Dienst zu entlassen und den Rest dem gemeinsamen Regimente von Nassau und Homburg anzugliedern oder muss Unsere Regierung hier etwas Besonderes beachten? Und würde in jenem Fall eine Nachricht an den großen Oxford oder Euch ausreichen?

  13. #28
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    Außerdem ist eine Frage aufgetaucht, die Wir gern mit hier möglicherweise mitlesenden Damen und Herren bereden würden. Uns wurde sowohl von Preußen wie von Bayern ein Eintritt in einen Zollverein nahegelegt, allerdings scheinen besagte Vereine zu concurrieren. Wir planen im Augenblick, Uns nach dem Herzog von Nassau zu richten. Allerdings waren Unsere Cousins, die Könige von Preußen und Bayern, Uns bisher recht freundlich gesonnen und Wir möchten diese Freundlichkeit ungern gefährden, indem Wir den Eindruck erwecken, Uns gegen sie zu entscheiden.

  14. #29
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    Die Frage nach dem Bataillon in Meisenheim hat sich erledigt. Diese treuen Soldaten werden in die Nassauische Armee aufgenommen.

  15. #30
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    Werther Azrael,
    Oberst Klink - der Herzog von Nassau - hat Uns gebeten, Euch nochmals darauf hinzuweisen, dass durch die Eingliederung der (restlichen) Soldaten Unserer Landgrafschaft Seine Armee nicht über 3300 Mann hinaus vergrößert werden solle. Es sollen also in diesem Jahr noch keine neuen Rekruten aus Homburg einbezogen, sondern nur die noch unter Waffen stehenden, treuen Soldaten eingegliedert werden.
    Euer Ludwig Wilhelm
    Landgraf von Hessen

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