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Thema: [DB] untreue Früchtchen - Königreich Württemberg

  1. #76
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Dann darfst du den Wehretat als bewilligt betrachten.
    Shaka als die Mauern fielen.

  2. #77
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Das Parlament hat eine Anfrage an den König verfasst. Man möchte wissen, wie der Monarch zu der Entwicklung in Anhalt steht und insbesondere ob er die ungeheuerliche Rechtsauffassung des Herzogs von Anhalt teile. Nach Meinung der Parlamentarier könne ein Fürst nicht einfach das Parlament auflösen, nur weil ihm danach ist. Welchen Wert hätten Verträge, Konkordate und sonstige Vereinbarungen mit den Monarchen denn noch, wenn diese beliebig ihr Wort brechen können?
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #78
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    Hier ist mein Thread, Azrael

    Zitat Zitat von Azrael
    Hatte Württemberg nicht mal einen eigenen Thread? Falls ja, finde ich den jedenfalls gerade nicht, also stelle ich das mal hier rein. In Stuttgart haben Interessenten für eine private Bahngesellschaft ein Gesuch für eine Konzession zum Bau einer Bahnstrecke eingereicht. Daten der geplanten Strecke:

    Name:
    Württemberger Zentralbahn
    Strecke:
    Esslingen - Cannstatt bei Stuttgart - (Heilbronn)
    Länge: 13km (65km)
    Spurweite:
    1435mm
    Transport: Wolle und Kohle, später evtl. Holz
    Herkunft Lok: USA
    Die Konzession wird natürlich erteilt

  4. #79
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Sehr schön.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #80
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    'Tschuldige, deine PN ist unter der grossen Masse an Nachrichten, die traditionell wenige Tage vor Abgabe jeweils eintrifft, untergegangen. Verstehe ich das richtig, du möchtest den Ausbau am Neckar möglichst schon gleich 1838 anfangen? Also selbst wenn die Rheinkommission bis Abgabe einen Zahlungsplan liefert - was für mich natürlich möglich ist, aber von der Ingame-Perspektive her etwas unrealistisch wäre - würden die Arbeiten 38 nicht schon beginnen. Es müssen ja schliesslich erst Arbeiter rekrutiert und konkrete Pläne für die Gewässerkorrektur erstellt werden. Ich kann dir die Zahl schon liefern wenn du willst und du kannst es auch schon budgetieren, aber zählen werden wir erst ab Ende des Jahres.
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #81
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    'Tschuldige, deine PN ist unter der grossen Masse an Nachrichten, die traditionell wenige Tage vor Abgabe jeweils eintrifft, untergegangen. Verstehe ich das richtig, du möchtest den Ausbau am Neckar möglichst schon gleich 1838 anfangen? Also selbst wenn die Rheinkommission bis Abgabe einen Zahlungsplan liefert - was für mich natürlich möglich ist, aber von der Ingame-Perspektive her etwas unrealistisch wäre - würden die Arbeiten 38 nicht schon beginnen. Es müssen ja schliesslich erst Arbeiter rekrutiert und konkrete Pläne für die Gewässerkorrektur erstellt werden. Ich kann dir die Zahl schon liefern wenn du willst und du kannst es auch schon budgetieren, aber zählen werden wir erst ab Ende des Jahres.
    Naja, ein halbes Jahr könnte man doch bauen oder?

  7. #82
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Okay, okay, ich liefere dir die Zahlen heute Abend noch.
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #83
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    Das Königreich Württemberg nimmt mit 2.500 Soldaten am Manöver des Süddeutschen Bundes teil.

  9. #84
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wird erledigt. Emoticon: preuss2

    Der König wird ins Parlament gebeten. Der Grund: Die Demokratische Vereinigung hat das Thema 'Schaffung einer bundesweiten Volksvertretung' für das nächste Zusammentreten ganz zuoberst auf die Tagesordnung gesetzt. Zu dem Thema wollen sie den Standpunkt des Monarchen hören.
    Shaka als die Mauern fielen.

  10. #85
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    Der König nimmt die Einladung natürlich an und hält folgende Rede vor dem Parlament:

    "Geehrte Bürger des Königreichs,
    Mit Schrecken mussten Wir hören, dass das Thema 'Schaffung einer bundesweiten Volksvertretung' der oberste Tagespunkt dieser Versammlung ist. Wir glauben nicht, dass es im Interesse auch nur eines württemberger Bürgers liegt, die Vereinigung des Bundes in irgendeiner Form zu forcieren, egal ob es um eine politische Vereinigung der Staaten ist oder nur eine Vereinigung der Bürger dieser Staaten. Uns ist ihr Verlangen nach Vertretung durchaus bekannt, doch fragen Wir sie: Wo wird ihr Glück entschieden? Wie soll ein preußischer Staatsmann oder ein Österreichischer Gelehrter wissen, welche Aufgaben und Probleme Sie in Ihrem Leben zu bewältigen haben? Die Einführung einer bundesweiten Volksvertretung würde Sie nicht befreien sondern in ein Gefängniss schließen. Die Preußen und Österreicher würden diese Vertretung nutzen, um die eigenen Interessen zu äußern und um zu versuchen, die eigenen Interessen durchzusetzen. Wollen Sie das wirklich zulassen? Wollen Sie wirklich zusehen, wie Ausländer über das Schicksal der württemberger entscheidet? Wir wollen das nicht sehen. Unsere Politik ist seit jeher darauf ausgelegt, Württemberg das größtmögliche Glück zukommen zu lassen. Wir setzen uns seit Jahren dafür ein, dass es jedem Württemberger gut ergeht und dass es weniger Arme und Arbeitslose in unserem schönen Land gibt. Doch nun müssen Wir hören, dass das den Bürgern nicht genug ist. Dass die Bürger lieber von Ausländern vertreten werden wollen. Denn nichts anderes sind all die Preußen, Österreicher oder Sachsen: Ausländer, die nicht das Wohl der einzelnen Länder im Blick haben, sondern nur ihr eigenes. Ich frage Sie, geehrte Parlamentarier, wollen Sie wirklich die Souveranität und das Wohlergehen Württemberg aufs Spiel setzen, nur um ein nicht existierendes Volk zu vertreten? Denn vergessen Sie eines nicht: Für eine bundesweite Volksvertretung benötigt es ein bundesweites Volk. Das ist etwas, dass Wir nicht als gegeben ansehen. Das Königreich Württemberg ist eine Oase des Glücks und des Wolhstands, ein Land von Universitäten und Fortschritt. Die Bürger dieses Landes sind produktiver, schlauer und fleißiger als die Bürger vieler andere Länder des Bundes. Und doch werden die Vertreter dieses Landes in einer bundesweiten Versammlung in der Unterzahl sein. Sie werden mit ansehen müssen, wie die hohen Tiere aus Preußen und ihre Verbündeten versuchen werden, Ihre Souveranität zu unterdrücken. Die nordischen Völker beneiden Sie um ihr Glück in diesem Land und um die Freiheit, die hier im Süden herrscht. Sie beneiden Sie um Ihren Souverän, der immer ein Ohr für seine Bürger hat. Sind Wir diesem Land nicht ein guter König? Haben Wir nicht immer auf die Stimme des Volkes gehört? Haben Wir nicht alles dafür getan, dass es den Bürgern dieses Landes gut ergeht? Doch nun sprechen Sie von einer bundesweiten Vertretung. Doch ich frage Sie: Welchen Sinn hat eine bundesweite Vertretung, wenn es diesen Bund nicht als politisches Konstrukt gibt? Wir würden ihr Anliegen mehr verstehen, wenn es Entscheidungen gäbe, die den ganzen Bund betreffen und in deren Belangen Sie eine Vertretung wollten. Doch es gibt keine. Jeder Fürst und jeder König in diesem Bund regiert sein Volk nach besten gutdünken. Sie sollten ihre Kraft nicht auf eine Vertretung verschwenden, die keinen Grund zur Existenz hat. Sie sollten all Ihre Kraft und Ihr wissen dazu benutzen, dem Königreich Württemberg zu neuem glanz zu verhelfen. Ihr Glück wird nicht in Berlin, Wien oder Hannover entschieden, Ihr Glück entscheidet sich genau hier.

  11. #86
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zunächst mal möchten die Abgeordneten anmerken, dass sie für keinen Zentralstaat nach dem Vorbild Frankreichs plädieren. Es soll also nicht in Zukunft alles von einer hypothetischen deutschen Hauptstadt aus gelenkt werden, während die Regionen faktisch nichts mehr zu entscheiden haben. Sie stellen sich das eher so vor, dass dem deutschen Staat eine Reihe von Kompetenzen übertragen werden (Militär-, Zoll- und Aussenpolitik unter anderem). Alle Kompetenzen, die nicht ausdrücklich dem Bund übertragen wurden, wären bei den Regionen. In dem Punkt sind sie mit Seiner Majestät also absolut auf einer Linie.
    Was sie hingegen gar nicht akzeptieren können, ist die Aussage, dass etwa ein Sachse ein 'Ausländer' sei. Der König kann doch ernsthaft glauben, dass ein Bewohner eines deutschen Staates gleichzusetzen sei mit einem Franzosen, Russen oder Spanier? Das deutsche Volk ist durch die gemeinsame Sprache und Kultur verbunden, daran gibt es nach ihrer Ansich gar keinen Zweifel.
    Zu guter Letzt: Egal wie hoch man die Souveränität der Bundesstaaten gewichtet, niemand wird doch ernsthaft bestreiten wollen, dass der Bund in seiner jetzigen Form noch funktioniert. Sämtliche Institutionen werden geradezu böswillig von einer handvoll Fürsten systematisch blockiert, die jede Form der Zusammenarbeit und vorzugsweise selbst das Wort 'Deutsch' verdammen. Und statt dass in der aktuellen Krise zusammengearbeitet wird... nun ja, ein Drittel der Fürsten paktiert mehr oder weniger offen mit den Franzosen, in der Hoffnung die eigene Haut zu retten. Eine Reihe von Fürsten irgendwelcher Staaten reissen das Maul auf, weil den diplomatischen Schaden ja die Staaten tragen müssen, die sie 'abschirmen'. Und dann wird auch noch ständig von den ausländischen Grossmächten geradezu panisch nach ihren Sicherheitsgarantien gefragt. Ist der Bund inzwischen so weit, dass er sich nicht selber wehren kann und den Verteidigungsauftrag an Russland ausgelagert hat? Das ist des deutschen Volkes unwürdig und erinnert auf fatale Art und Weise daran, wie das zu Recht untergegangene Alte Reich funktionierte. Alle für keinen und jeden für sich selbst.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #87
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    Ist das Thema noch aktuell Sorry, hab über Weinachten mal wieder meinen Fokus verloren

    Ansonsten würde der König gerne mit dem Parlament verhandeln. Ziel: Steigerung des Steuersatzes auf 12%.

  13. #88
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ich weiß jetzt nicht ob Azrael da was spezielles hat, aber ich nehm an, du teilst dem Parlament mit, das es von der ZU gewünscht wird. Ich würde mal sagen ja, weils so langsam für Wirtschaftsbeobachter offensichtlich wird, das Württemberg wien Schwarzes Loch die HU ausgesaugt und massiv profitiert hat, ist ne Steuererhöhung auf 12% besser als die Alternative, das nämlich Ausgleichszahlungen durchaus berechtigt wären. Dann bleibts Geld wenigstens im Land.
    Geändert von Sarellion (14. Januar 2015 um 10:01 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  14. #89
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ehm Version1.

    Also eigentlich meinten die das hier:

    Zitat Zitat von Oxford
    Regionale Eigenverantwortung
    Hier werd ich eine Prozentskala erlauben, von 0%(keine)-25%(Ein Viertel des Etats)
    Vorteile
    Regionale Investitionen, Zufriedenheit vor allem in größeren Staaten
    Nachteile
    weniger Geld

    Kommunale Eigenverantwortung
    Hier werd ich eine Prozentskala erlauben, von 0%(keine)-25%(Ein Viertel des Etats)
    Vorteile
    Regionale Investitionen, Zufriedenheit
    Nachteile
    Weniger Geld
    Also eigentlich bräucht ich nen Prozentsatz des Etats, der an die Regionen geht bei regionaler Verwaltung.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  15. #90
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    passt es jetzt so

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