Seite 6 von 470 ErsteErste ... 23456789101656106 ... LetzteLetzte
Ergebnis 76 bis 90 von 7036

Thema: [DB] Preußen frisch radikalisiert - eine interaktive Story

  1. #76
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
    Registriert seit
    29.11.10
    Beiträge
    4.353
    Umgang mit Sachsen.
    Ich schlage eine enge Zusammenarbeit vor.
    Das Land ist der Österreichischen Tschechei nahe und würde defintiv einen guten Verbündeten, der auch noch über gutes Militär und Industrie, sowie Bodenschätze verfügt.
    Weitere Abkommen über Eisenbahnlinien über die kleinsächsichen Länder nach Bayern, falls wir sie als Verbündete gewinnen könnten, wären von Vorteil.
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
    DANN KLICKST DU AUF ZURÜCK UND LADEST DEIN SPIEL VERDAMMT NOCH MAL!

  2. #77
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
    Registriert seit
    29.11.10
    Beiträge
    4.353
    Naricht an VK:
    Verfassung geht klar, das kannst du ja mal überlegen.
    Heilige Allianz.
    Uns mit unserem ärgsten Rivalen zu verbünden fände ich...befremdlich...
    Was halten Verteidigungsminister und Innenminister davon?
    Deutscher Bund.
    Da sollten wir ihm freundlich vermitteln, dass er Ösi ist und wir die Deutschen und er kein wirklicher Deutscher ist und er nur Deutsch spricht
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
    DANN KLICKST DU AUF ZURÜCK UND LADEST DEIN SPIEL VERDAMMT NOCH MAL!

  3. #78
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
    Registriert seit
    29.11.10
    Beiträge
    4.353
    Kolonialhäfen:
    Um den Einfluss Frankreichs zu schmälern, sollten wir uns um Häfen in Marokko bemühen.
    Diese wären durch Pachtverträge oder ähnliches zu erstehen.
    Häfen in der Nähe des Kaps der Guten Hoffnung wären ebenfalls erstrebenswert, bei Südangola so.
    Madagaskar eventuell auch.
    Sonst müsste man schauen, welche Karibikinseln noch unbewohnt sind.
    Das wären so meine Vorschläge.
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
    DANN KLICKST DU AUF ZURÜCK UND LADEST DEIN SPIEL VERDAMMT NOCH MAL!

  4. #79
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
    Registriert seit
    29.11.10
    Beiträge
    4.353
    An die Fürstin von der Lippe:

    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara
    Sehr geehrter Herr Salzfried Salzinger,

    Wir, Ihre Durchlaucht Fürstin Pauline zur Lippe, Regentin für Leopold II, möchten Euch als Vertreter Ihrer Majestät, des Königs von Preußen, ein Angebot bezüglich Unserer Exklaven, die von Ihrem Territorium umgeben sind, machen. Ebenso möchten Wir auch über die weitere Zukunft Lippstadts sprechen.

    Wie Sie sicherlich wissen, verfügen Wir über die Exklaven Cappel, Lipperode und Grevenhagen, die von Ihrem Gebiet umschlossen sind. Lippstadt wird derzeit von Unseren beiden Reichen gemeinsam verwaltet. Wir möchten ihnen nun vorschlagen, dass die Verwaltung von Lippstadt komplett an Unser Reich übergeht und damit Teil Unseres Fürstentums wird, gegen eine angemessene Zahlung an Ihre Majestät. Uns schwebt da ein Betrag von 5*200 Gold vor (also 5 Jahre lang pro Jahr 200 Gold, insgesamt also 1000).

    Desweiteren möchten Wir das Recht, Unsere Soldaten durch Ihr Territorium zu unseren Exklaven verlegen zu dürfen. Im Gegenzug dafür würden Wir Ihnen gestatten, Ihre Armeen durch unser Reich in ihre Exklave Lügde verlegen zu dürfen.

    Desweiteren würden Wir es begrüßen, wenn Wir direkte Straßenverbindungen zu Unseren Exklaven durch Ihr Gebiet bauen dürfen und das Land, auf dem diese Straßen liegen, von Ihnen kaufen oder zumindest pachten zu dürfen, um diese Territorien enger an Unser Kernland zu binden. Natürlich würden Wir Ihnen das Recht garantieren, diese Straßen weiterhin überqueren zu dürfen. Wir würden Ihnen selbige Regelung auch im Bezug auf einen Straßenzugang zu Ihrer Exklave Lügde zukommen lassen.

    Wir freuen uns auf eine zeitnahe Antwort und faire Verhandlungen diesbezüglich.

    gez.:

    Fürstin Pauline zur Lippe, Regentin für Leopold II

    Sehr geehrte Fürstin Pauline zu Lippe,
    an einer Antwort des Königreiches Preußen wird derzeit noch von den Ministern gearbeitet.
    Wir bitten in diesem Sinne noch um etwas Geduld.

    gez. Salzfried Salzinger, Außenminister des Königreichs Preußen


    Das wars.
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
    DANN KLICKST DU AUF ZURÜCK UND LADEST DEIN SPIEL VERDAMMT NOCH MAL!

  5. #80
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
    Registriert seit
    25.06.11
    Ort
    KA
    Beiträge
    18.947
    Achtung, Achtung! Eine wichtige Eilmeldung! Am Zentralfriedhof in Wien muss es einen furchtbaren Unfall gegeben haben - schon über 2000 Leichen wurden geborgen! Wir halten sie auf dem Laufenden.

    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  6. #81
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
    Registriert seit
    29.06.11
    Beiträge
    3.572

    Post Norddeutsche Botschaft, Übersichtspost

    Preußen- Königreich Hannover (König Baldri) Jadekonferenz!
    Achtung Spoiler:

    Eine Depesche des Königs Baldri von Hannover:
    Zitat Zitat von Baldri
    Gruß!

    Hannovers Könich lässt anfragen, ob es nicht zu einer kleinen Dreierkonferenz mit Oldenburg in Berlin kommen könnte. Es geht um den Tiefwasserhafen, Materiallieferungen und Nutzungsvereinbarungen. Hannover freut sich die Gelegenheit zu nutzen um diplomatische Kontakte mit Preußen aufleben zu lassen und hofft auf eine fruchtbare Zusammenarbeit.

    Emoticon: hstoast

    mit ehrwürdigen Grüßen,

    der Könich.

    Sobald Preußen den Konferenzssal hergerichtet hat, möge es Hannover und Oldenburg eine PN Depeche zukommen lassen.

    Einladung zur Konferenz:
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: König Baldri von Hannover
    Eure Majestät,
    hiermit darf ich Sie zur Konferenz von Berlin einladen, bezüglich der Verhandlungen über die Errichtung des Tiefwasserhafens am Jadebusen.
    Solange der König noch anderweitigen Beschäftigungen nachgehen muss wird Ihnen der Aufenthalt sowie die Nächtigung im Berliner Stadtschloss angeboten. Die Kosten werden natürlich gänzlich übernommen und der Aufenthalt wird Ihnen so angenehm wie nur irgend möglich gestaltet werden.
    Ab morgen Nachmittag sollte der König dann Zeit für Sie und den Großherzog von Oldenburg finden.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    1. Verhandlungsrunde bzgl. des Jadevertrags (Empfänger: Theagix, zerialienguru, Mr.Windu):
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Baldri
    Wir fangen mal an. Es geht um den Hafen. Wir fassen uns kurz:

    Was bietet Hannover:

    - Arbeitskraft. Oldenburg hat zu wenig, Preußen ist zu weit weg und die Arbeiter können sich in Preußen nützlich machen
    - Geld (aber nicht die Hauptlast)
    - englisches know-how beim Hafenbau


    Was will Hannover:

    - Kolonialwaren im gesamten deutschen Bund verkaufen
    - Landwirtschaftlichen Überschuss in alle Welt verkaufen

    Preußen- Großherzogtum Oldenburg (Fürst Peter Friedrich Ludwig [zerialienguru]) Jadekonferenz!
    Achtung Spoiler:
    Selbe Einladung wie oben für Hannover entsandt, auf Oldenburg angepasst
    Antwort vom Herzog bzgl. der Konferenz:
    Zitat Zitat von zerialienguru
    Geehrter Fürst von Windau,
    danke für die Einladung, die wir selbstredend annehmen.
    Wir werden noch heute Nacht in Oldenburg abreisen und gleich ein paar Ersatzpferde für das herzögliche Gespann mitnehmen, denn ob der Kurzfristigkeit des Termins werden die Pferde leiden müssen!
    Wir bitten es daher im Voraus zu entschuldigen, sollten wir in preußsichen Landen die Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Verkehrswegen überschreiten.
    gez. der flotte Fürst Peter Friedrich Ludwig

    2. Vertragsrunde bzgl. des Jadevertrags (Empfänger: Theagix, Baldri, Mr.Windu):
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von zerialienguru
    Verhandlungsrunde Nr. 2:

    Was bietet Oldenburg:
    - Das Gelände für den Hafen. Historisch gesehen wurde das Ganze verkauft für einen stolzen Preis von 500.000 Talern. Angesichts der momentanen Wirtschafts- und Haushaltslage aller Beteiligten erscheint der Preis selbst dem Großherzog zu happig. Er schlägt daher einen Pachtvertrag vor. So muss sich niemand zu Beginn verschulden und die Kosten sind für die Zukunft kalkulierbar. Je nachdem, zu welchen Teilen sich die Königreiche Hannover und Preußen an dem Projekt beteiligen wollen, schlägt der Großherzog eine Pacht in Höhe von 3000 G jährlich vor. Bei angenommener Spieldauer von 42 Jahren sind dies 126.000 G Pachtgebühren, gute 25% des historischen Preises. Wenn etwas über die historischen Einnahmen der Staaten im Verhältnis zu dem bekannt ist, was Oxford angesetzt hat, und das Verhältnis weniger als 25% ist, können wir das auch dementsprechend ändern. Mehr nehme ich natürlich auch gerne an. Dazu eine Erhöhund der Pachtsumme um jährlich 1% als Inflationsausgleich
    - Die infrastrukturelle Erschließung des Hafens bzw. der Anschluss des Hafens an die Infrastruktur innerhalb des Großherzogtums wird durch Oldenburg vorgenommen
    - Als Anschlusstelle für Hannover und Berlin wird Delmenhorst (Westgrenze) vorgeschlagen. Sollte Preußen und Hannover auch eine Südanbindung Richtung Osnabrück und weiter Richtung Münster/Rheinland wünschen, empfiehlt der Großherzog Einen Anschluss ab Cloppenburg oder Vechta
    Karte der Gegend: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/b/b0/Oldenburger_M%C3%BCnsterland_-1815.gif
    - Zollfreiheit seitens Oldenburg für alle über den Hafen eingeführte (Kolonial-)waren sowie schon jetzt Zollfreiheit für alle beim Hafenbau benötigten Rohstoffe
    - Oldenburg wird sich auch an den Kosten des Hafenbaus beteiligen, auf Grund des eher übersichtlichen Haushalts sind hier kein große Summen zu erwarten, mehr als 10% der Gesamteinnahmen (aktuell wären das ca. 1000 G pro Jahr) sind nicht drin. Hier wäre allerdings generell zu klären, was eine realistische Annahme für die Gesamtkosten des Hafens sind. zusätzlich stellt Oldenburg Arbeiter für den Bau zur Verfügung
    - eine militärische Nutzung des Hafens ist ausdrücklich möglich, an den Kosten für den militärischen Teil wird sich Oldenburg nicht beteiligen, Oldenburg besitzt keine nennenswerte Krisgflotte, die zudem in Nordenham beheimatet ist
    - Den hannoverischen und preußischen Arbeitern wird im nahen Rüstringen eine Unterkunft zur Verfügung gestellt, den späteren Hafenarbeitern wird Hilfe bei der Suche nach einer dauerhaften Bleibe geboten, sofern sie im Großherzogtum wohnen wollen

    Was erwartet Oldenburg:

    - wie Hannover die Möglichkeit, Waren aller Art über den Hafen zollfrei zu exportieren
    - hinsichtlich der eingeführten Kolonialwaren ebenfalls die Möglichkeit, diese im gesamten Bund verkaufen zu können (sofern die durch oldenburger Händler importiert wurden, was Preußen oder Hannover importiert, gehört natürlich ihnen alleine)
    - wenn später die Eisenbahn erfunden ist, der zeitnahe Anschluss des Hafens und der Hauptstadt Oldenburg an die Eisenbahnnetze Hannovers und Preußens

    Des Weiteren schlägt der Großherzog folgendes vor:
    - Sollten sich weitere Deutsche Staaten für die Exportmöglichkeiten über diesen Hafen entscheiden, werden die Zolleinnahmen/Gebühren geteilt.
    - Ideal wäre ein Abschluss des Vertrages noch in diesem Jahr. Der Großherzog geht davon aus, dass der Bau des Hafens ein längerfristiges Projekt ist. Je schneller der Hafen errichtet wird, umso eher können alle drei Beteiligten einen Nutzen daraus ziehen.
    - Hinterlegung des Vertrags im DB-Diplothread.

    Vorschlag zur Verzögerung des Baus:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von zerialienguru
    Werte Könige in Berlin und Hannover,
    dieses Jahr mit Frost im August ist für uns alle ein schwerer Schlag. Die Ernte war dürftig, die Steuereinnahmen auch. Wir schlagen daher vor, die Planungen für den Tiefwasserhafen weiter zu führen, konkrete Maßnahmen, die etwas kosten, aber für 1816 auf Eis zu legen (der Bürgermeister von Rüstringen informierte uns, dass wir diese Formulierung ruhig verwenden könnten, im Jadebusen würden Eisschollen schwimmen).
    Wir hoffen sehr, dass das Jahr 1817 einen wärmeren und sonnigeren Verlauf nehmen wird, so dass die Ernte üppiger ausfällt und damit auch die Steuereinnahmen.
    Sollten die werten Könige in Berlin und Hannover anderer Meinung sein und finanzielle Mittel für den Hafenbau freigeben wollen, so mögen sie uns dies bitte mitteilen. In diesem Fall würde sich der Großherzog um einen Kredit bei seinen Kaufleuten bemühen, um seinen Willen zur Kooperation deutlich zu machen und beim Bau des Hafens nicht hinten anzustehen.
    Sollten die werten Herrscher der Ansicht sein, de Bau des Hafens erst in 1817 beginnen zu lassen, so würde der Großherzog noch dieses Jahr ein Gutachten in Auftrag geben, um die genauen Kosten für den Bau des Tiefwasserhafens zu ermitteln. Die Kosten für das Gutachten werden vom Großherzog als Zeichen seines Willens, den Hafen zu bauen, aus eigenen Mitteln bestritten.
    gez. Peter Friedrich Ludwig.

    Preußen- Fürstentum Lippe-Detmold (Fürstin Pauline zur Lippe, Regentin für Leopold II. [Yasmin 'Ahara])
    Depesche bezüglich der Exklaven in Westfalen+ Lippstadt:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara
    Seid gegrüßt, Eure Durchlaucht, Fürst Otto von Windau.

    Wir, Ihre Durchlaucht Fürstin Pauline zur Lippe, Regentin für Leopold II, nehmen zur Kenntnis, dass Ihre Majestät, der König von Preußen, nicht darauf bedacht ist, den Fürsten von Gottes Gnaden der kleineren Länder den Ihnen gebührenden Respekt zu erweisen, da Wir noch wie vor auf eine Reaktion auf eine Depesche warten, die Wir dem damals noch allgemein verantwortlichen Diplomaten des Königreichs Preußen haben zu kommen lassen. Wir werden unsere Haltung zu Preußen, insbesondere im Bundestag, dementsprechend anpassen.

    Dennoch sind zumindest Wir daran interessiert, dass jene Vorschläge, die Wir zu machen haben, gehört werden, da sie zum Wohle sowohl Lippes als auch Preußens beitragen können. Wir senden Ihnen daher noch einmal eine Abschrift unserer damaligen Depesche und hoffen, dass Wir wenigstens dieses Mal eine Antwort erhalten werden.

    gez.

    Fürstin Pauline zur Lippe

    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara
    Sehr geehrter Herr Salzfried Salzinger,

    Wir, Ihre Durchlaucht Fürstin Pauline zur Lippe, Regentin für Leopold II, möchten Euch als Vertreter Ihrer Majestät, des Königs von Preußen, ein Angebot bezüglich Unserer Exklaven, die von Ihrem Territorium umgeben sind, machen. Ebenso möchten Wir auch über die weitere Zukunft Lippstadts sprechen.

    Wie Sie sicherlich wissen, verfügen Wir über die Exklaven Cappel, Lipperode und Grevenhagen, die von Ihrem Gebiet umschlossen sind. Lippstadt wird derzeit von Unseren beiden Reichen gemeinsam verwaltet. Wir möchten ihnen nun vorschlagen, dass die Verwaltung von Lippstadt komplett an Unser Reich übergeht und damit Teil Unseres Fürstentums wird, gegen eine angemessene Zahlung an Ihre Majestät. Uns schwebt da ein Betrag von 5*200 Gold vor (also 5 Jahre lang pro Jahr 200 Gold, insgesamt also 1000).

    Desweiteren möchten Wir das Recht, Unsere Soldaten durch Ihr Territorium zu unseren Exklaven verlegen zu dürfen. Im Gegenzug dafür würden Wir Ihnen gestatten, Ihre Armeen durch unser Reich in ihre Exklave Lügde verlegen zu dürfen.

    Desweiteren würden Wir es begrüßen, wenn Wir direkte Straßenverbindungen zu Unseren Exklaven durch Ihr Gebiet bauen dürfen und das Land, auf dem diese Straßen liegen, von Ihnen kaufen oder zumindest pachten zu dürfen, um diese Territorien enger an Unser Kernland zu binden. Natürlich würden Wir Ihnen das Recht garantieren, diese Straßen weiterhin überqueren zu dürfen. Wir würden Ihnen selbige Regelung auch im Bezug auf einen Straßenzugang zu Ihrer Exklave Lügde zukommen lassen.

    Wir freuen uns auf eine zeitnahe Antwort und faire Verhandlungen diesbezüglich.

    gez.:

    Fürstin Pauline zur Lippe, Regentin für Leopold II

    Antwortschreiben:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    Ich bitte vielmals zu entscheidigen Eure Majestät, Fürstin Pauline zur Lippe, Regentin für Leopold II.
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    Seied versichert, dass es niemals in Preußens Absicht stand irgendwen zu beleidigen oder zu ignorieren.
    Da wir in Zeiten Ihrer Depesche aber gerade in einem reformatorischen Umbruch waren gingen die Dokumente wohl verloren oder wurden nicht korrekt weitergeleitet.
    Seid ferner versichert, dass die betroffene Person gefunden wird und dafür Buße lassen muss.
    Was den von Ihnen angestrebten Vertrag angeht wird allerdings im Moment von den Ministern und dem König beraten. Sobald sich etwas ergibt werde ich Sie natürlich umgehend informieren.
    Ich hoffe weiterhin, dass Ihr Eure Entscheidung noch einmal überdenken möget, da es schade wäre, wenn die Kommunikation und Kooperation zwischen Preußen und dem Fürstentum Schaumburg-Lippe, so wie auch aller anderen "kleineren Länder", wie Sie sagen, von vorneherein auf so schlechtem Fuße fassen würde.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Nachrücklicher Aufruf:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara
    Moin,

    ach ja, da ich nicht weiß, wie sehr Preußen sich mit der betreffenden Region beschäftigt, hier 'nen Link zu einer Karte von dem Gebiet, wo die bezeichneten En-/Exklaven zu sehen sind: *klick*

    Lippstadt wird übrigens seit 1666 von Preußen (bzw. Brandenburg) und Lippe gemeinsam als Kondominium verwaltet, nur, falls es wen von euch verwundern sollte, warum ich da etwas entsprechendes schrieb.

    Nur so viel dazu, wäre schön, wenn ihr das demnächst entscheiden bekommt.

    MFG,

    Yasmin

    Verhandlungsbeginn unsererseits:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Fürstin Pauline zur Lippe,
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu

    Eure Majestät,
    wir kamen nun auf folgenden Vorschlag überein:
    Die von Ihnen geforderten Länder können wir leider nicht abtreten, aber wir würden uns uns am Bau Ihrer Straßen zu Ihren Exklaven beteiligen, und wir würden dann auch freies Wegerecht und militärischen Schutz durch Preußen garantieren.
    Im Gegenzug würden wir Euch einige Truppen überstellen, die Unterhaltsaltskosten sollten dafür zumindest teilweise beglichen werden.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Antwort auf unseren Vorschlag:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara
    Seid gegrüßt, Eure Durchlaucht,

    den Schutz Preußens kennen Wir zu Genüge, aus dem Reichsdeputationshauptschluss und dem Wiener Kongress, Wir können gerne darauf verzichten.

    Was Ihr dagegen habt, unnützes Land, von der Breite einer Straße, von der Länge her kaum sichtbar auf euren Karten, zu verkaufen bzw. zu verpachten, erschließt sich Uns nicht. Euer Verlust wäre kaum bis gar nicht messbar, für Uns würde es die Unabhängigkeit von Eurer Beamtenschaft, die kleinere Staaten nur allzugerne warten lässt, bedeuten. Diesen Mehrwert, den wir haben, wollen Wir Euch doch vergüten, was könnt ihr nur dagegen haben?

    Ebenso verstehen Wir nicht, warum Ihr, trotz der riesigen Erweiterungen auf dem Wiener Kongress, unbedingt weiterhin an der Regierung des für euch letztlich unwichtigen Lippstadt beteiligt sein wollt und noch nicht mal gegen Zahlungen bereit seid, darauf zu verzichten. Für uns hat es, als Stammland unserer Familie, wenigstens irgendeinen Wert, für Euch jedoch ist es nur eine weitere Stadt von vielen.

    Also sagt, wie viel wollt ihr für euren Anteil an Lippstadt haben? Wenn Ihr uns schon den Zugang zu unseren Gebieten durch das Bistum Paderborn nicht gewähren, sondern uns zwingen wollt, durch euer Gebiet zu marschieren, weil Euch die paar Scheffelsaaten Land zu wertvoll sind, so lasst Uns doch wenigstens das Stammland unserer Familie komplett an uns übergehen.

    gez:

    Fürstin Pauline zur Lippe, Regentin für Leopold II

    Erneuter Vorschlag Preußens:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Fürstin Pauline Zur Lippe

    Euer Durchlaucht,
    nach langem Beratschlagen ist Preußen bereit Lippstadt unter der alleinigen Herrschaft Eures Fürstentums zu entlassen. Als Entschädigung dafür wünscht sich das Königreich Preußen entweder Cappel (OOC: oder habe ich es richtig verstanden, dass Cappel ein Ortsteil von Lippstadt ist? Wird auf der Karte die du mitgesendet hast nicht ersichtlich, steht aber in Wikipedia so, wenn dem so ist dann: ) Grevenhagen.
    Somit würde Preußen Ihnen entgegenkommen, ferner bitten wir zu entschuldigen, dass es so lange gedauert hat zu diesem Entschluss zu kommen. Wir hoffen dafür, dass Ihnen dieses Angebot nun zusagt und beide Parteien zufrieden aus dieser Angelegenheit herausgehen.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Neue Vorschläge
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara
    Moin,

    ja, die Orte sind mittlerweile zusammengewachsen (Cappel, Lipperode und Lippstadt, genaugenommen), damals waren das aber getrennte Orte. Cappel scheint aber nicht wirklich bedeutend gewesen zu sein. Grevenhagen ist noch unbedeutender (besteht heutzutage aus zwei Orten 248 und 15 Einwohner ), aber darum gab's immerhin mal Krieg mit dem Bistum Paderborn und 1802 so rum haben die extra drum gebeten, bei Lippe bleiben zu dürfen - auch wenn es Katholiken sind. Oder gerade deshalb, was auch immer am reformierten Lippe besser sein soll als am protestantischen Preußen.

    Also kurz: Cappel könnt ihr im Austausch gegen eure Hoheitsrechte im Kondominium Lippstadt haben, Grevenstadt bleibt wie Anfang des Jahrhunderts versprochen bei Lippe.

    Wäre schön, wenn ihr das dann auch bekannt gebt und wir es dann ebenfalls per Bekanntmachung bestätigen, dann können wir uns einen weiteren PN-Wechsel und weitere Beratungen sparen.

    So, dann noch 'ne andere Sache. Durchmarschrecht für unsere 'Armee' durch euer Gebiet zu unseren Exklaven gegen Durchmarschrecht für eure Armee zu eurer Exklave Lügde (liegt zwischen mir und dem Pyrmont-Teil von Waldeck, hat Preußen bekommen, als es das Bistum Paderborn annektiert hat, war nämlich eine Exklave von denen). Sollte in beiderseitigem Interesse sein oder wollt ihr dafür noch was haben? Wenn nicht und ihr es akzeptiert, könnt ihr es auch gleich verkünden, wenn nicht, dann schickt mir halt eine PN, dass ihr es nicht wollt oder eure Forderungen. In Kraft treten des ganzes aber auch erst im nächsten Jahr (also Spieljahr), damit meine Bürokratie und meine Generalität das auf die Reihe bekommt.

    Abschließend noch eine dritte Sache, die Straßenangelegenheit. Nach Grevenhagen und Lippstadt/Lipperode würde ich gerne je eine Straße bauen. Da ihr das Land, auf dem die Straße gebaut wird, nicht verkaufen bzw. verpachten wollt, würde mich interessieren, ob ich sie wenigstens über euer Land drüber bauen darf. Wenn ja, wäre dann die Frage, ob ihr bereit wärt, auf Durchgangszölle für Lippische Waren (also auf Zeug, das von unserem Kernland in die Enklaven geliefert wird und umgekehrt) verzichten könntet und wenn ja, was ihr dafür wollt.

    Sind also drei Dinge, die ihr letztlich getrennt voneinander beraten könnt/dürft/solltet:

    1) Lippstadt gegen Cappel (braucht ihr eigentlich nur per Bekanntmachung bestätigen)
    2) Durchmarschrecht gegen Durchmarschrecht (je nach dem)
    3) Straßenbau

    Mir wäre es lieb, wenn ihr die Geschichten in der Reihenfolge bearbeiten könntet, weil das ist auch meine Prioritätenliste. Lippstadt wäre schön, wenn ihr es zeitnah verkünden würdet (Übergabe aber erst jeweils nächste Runde, sonst flippt meine Bürokratie aus), Durchmarschrecht möglichst in der nächsten Runde, damit ich dann auch ein paar Truppen dorthin entsenden kann, falls die Bürger auf dumme Idee kommen, weil sie bspw. neben Brot auch keinen Kuchen haben. Das Dritte meinetwegen auch erst für's übernächste Jahr, glaube nicht, dass ich viel schneller mit dem Straßenbau beginnen könnte, wenn's länger dauert, auch wurscht.

    in diesem Sinne,

    Yasmin alias Fürstin Pauline.

    Antwortschreiben:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Fürstin Pauline zur Lippe


    Euer Durchlaucht,
    wir freuen uns, dass wir bezüglich der Gebietsfrage eine für beide Seiten positive Einigung erzielen konnten.
    Zu den nun von Ihnen neuen angesprochenen Punkten können wir eine hoffentlich ebenso erfreuliche Antwort geben.
    Durchmarschrecht gegen Durchmarschrecht scheint uns fair zu sein und kann so durchgesetzt werden.
    Auch Punkt 3 seie Ihnen gestattet, wir verlangen keine weiteren Geldbeträge oder sonstige Wohlgefälligkeiten von Ihrer Seite und verzichten auch auf die Zölle.
    Wir hoffen das dies Ihnen zeigt, dass wir keineswegs nur darauf aus sind die kleinen Staaten zu unterdrücken oder gar annektieren. Ferner liegt es uns an weiterer, für beide Seiten postivien, Zusammenarbeit.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Rügung von Seiten Preußens:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Fürstin Pauline zur Lippe

    Euer Durchlaucht,
    mit Unbehagen vernahm Preußen Eure Stimme im Bundestag. Sie blockierten unnötig die Verhandlungen über das Bundesheer.
    Wie bereits mehrfach gesagt wurde, sollte das Tribunal nur das strateigsche Oberkommando besitzen und dem Plenum weisungsbefugt sein. Es war also keineswegs möglich das Heer nach unseren Gutdünken einzusetzen.

    Das Einbringen einer modifizierten, nicht gestatteten Heeresverfassung wog hierbei ebenfalls negativ auf.
    Was aber das schlimmste in unseren Augen ist, ist Ihre Äußerung in der französischen Botschaft, wo Sie öffentlich mit dem Erbfeind liebäugelten und eine Wiederbelebung des Rheinbunds erfragten. Solch Gedankengut könnte man bereits als Hochverrat bezeichnen und Preußen wird wenn es nötig ist alles in seiner Macht stehende tun um jegliche Kollaboration mit dem Feind zu verhindern.
    Wir bitten Sie also, falls Sie das ganze nicht so gemeint haben, Ihre Äußerunen zu mäßigen damit es nicht zu solchen Missverständnissen kommt.
    Wir wissen auch, dass diese Depesche verspätet abgeschickt ist, trotzdem wollten Wir dieses Thema noch einmal ansprechen, damit sich solche Art von Missverständnissen hoffentlich nicht mehr wiederholen mögen und es wieder zu einer besseren Kooperation unserer beider Staaten kommen kann.
    unterzeichnet mit dem königlichen Siegel höchstselbst,
    Fürst Otto von Windau

    Preußen- Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz (Großherzog Karl II. [Laeno])
    Anfrage nach militärischer Protection:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Laeno
    An Seine fürstliche Durchlaucht
    Fürst Otto zu Windau

    Durchlaucht,

    der Großherzog erlaubt sich anzufragen, ob sein Schwager, der König von Preussen, sich bereit erklären könnte, Mecklenburg-Strelitz unter militärische Protection zu stellen. Dies würde beinhalten, das Mecklenburg-Strelitz sein Militär auf 50-100 Mann Stärke reduziert. Gleichzeitig ist es Preussen gestattet, bis zu 4.000 Mann in Mecklenburg-Strelitz und bis zu 1.000 Mann im Fürstentum Ratzeburg zu stationieren.

    Mecklenburg-Strelitz würde sich an der Versorgung der Preussischen Truppen mit 500 Mecklenburgischen Talern jährlich beteiligen.

    Sollte dieses Angebot Gehör finden, würden seine Großherzogliche Hoheit sich erkenntlich zeigen und preussische Vorschläge im Bundesrat unterstützen.

    gez.

    Karl II., Großherzog zu Mecklenburg-Strelitz

    Antwortschreiben:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu

    An: Großherzog Karl II. von Mecklenburg-Strelitz

    Eure Majestät, zunächst einmal möchte ich Sie im Namen des Königs und Preußen grüßen.
    Natürlich hofft Preußen auf eine aufgeschlossene Kommunikation und Kooperation zwischen Unser beiden Reichen.
    Was Ihr Anliegen angeht, so werde ich es noch umgehend an den König weiterleiten.
    Sobald sich etwas Neues ergibt werde ich Sie sofort informieren.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Resignationsschreiben:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Laeno

    An Seine fürstliche Durchlaucht
    Fürst Otto zu Windau

    Durchlaucht,

    da wir seit über einem Jahr nichts von Preussen gehört haben, gehe wir davon aus, das unser Vorschlag abgelehnt wurde. Wir ziehen den selbigen daher äusserst enttäuscht zurück. Hofften wir doch auf gute nachbarschaftliche Beziehungen. Wie es scheint, ist Mecklenburg-Strelitz zu unbedeutend, um in einer angemessenen Zeit eine Antwort, und wäre es nur eine Ablehnung, zu erhalten.

    Wir erlaube uns auch seine Durchlaucht darauf hinzuweisen, das die korrekte Anrede "Königliche Hoheit" lautet. Seine Hoheit verfügt nicht über das Privileg König von Mecklenburg zu sein, daher steht ihm auch nicht das Recht auf die Anrede mit Majestät zu.

    gez.

    seine Hoheit
    Karl II., Grossherzog zu Mecklenburg-Strelitz
    Fürst zu Ratzeburg
    Graf von Stargard

    Enttäuschungsschreiben:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Laeno
    Durchlaucht,

    wieder sind Monate ins Land gegangen, ohne eine Nachricht von Euch. Wir wollen Euch nur mitteilen, das wir zur Kenntniss genommen haben, das Preussen uns keinerlei Antwort für würdig empfindet. Ihr seid daher nicht weiter in der Pflicht eine Depesche an uns zu richten. Der einzige Kontakt unserer Länder wird sich somit auf den Bundestag begrenzen!

    gez.

    Karl II., Grossherzog zu Mecklenburg-Strelitz
    Fürst zu Ratzeburg
    Graf von Stargard

    Antwortschreiben:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Großherzog Karl II.

    Eure Hoheit,
    ich bitte vielmals zu entschuldigen, es scheint der Fall gewesen zu sein, dass die Minister aneinander vorbeigeredet haben. Preußen ist nun aber endlich zu einem Entschluß gekommen, wir hoffen dass unser positives Respons Ihnen zeigt, dass wir Sie durchaus ernst nehmen und nicht als unbedeutend wahrnehmen.
    Wie bereits vermeldet stimmen wir Ihrem Anliegen zu und, wenn immer noch Ihrerseits erwünscht, wird Mecklenburg-Strelitz wird somit unter militärische Protection Preußens gestellt.
    Wir erklären uns auch bereit 4.000 Mann in Mecklenburg-Strelitz und 1.000 Mann in Rateburg zu stationieren.
    Lasst uns als bitte wissen, ob an diesem Anliegen noch Interesse besteht.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Antwortschreiben:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Laeno
    An Seine Durchlaucht
    Fürst Otto von Windau

    Durchlaucht,

    Ihr überrascht uns, das wir tatsächlich ein Schriftstück aus Eurer Hand auf unserem Cabinett wiederfinden.

    Wir müssen wohl dankbar sein, das Ihr unseren Vorschlag in Erwägung gezogen habt. Allerdings hat sich die Sachlage geändert. Zur Zeit befürchte wir, das in Frankfurt für ein Bundesheer getimmt werden wird, was für so einen kleinen Staat wie Mecklenburg-Strelitz eine Katastrophe darstellt. Dies würde bedeuten, das wir unser Militär nicht wie geplant reduzieren können, da wir Truppen für´s Bundesheer bereitstellen müssen. Dies hat weiterhin zur Folge das wir nicht wie geplant, einen durch Militärabbau erreichten Überschuss teilweise Preussen zur Verfügung stellen können, damit Preussen Truppen bei uns stationiert. Solch derartig drastischen Eingriffe durch den Bund, sehen wir uns in dieser Lage machtlos gegenüber.

    Für anderweitige Vorschläge sind wir offen zur Diskussion.

    gez.

    Karl II., Grossherzog zu Mecklenburg-Strelitz
    Fürst zu Ratzeburg
    Graf von Stargard

    Neuer Vorschlag:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Großherzog Karl II.

    Großherzog,
    wir verstehen Ihre missliche Lage, daher bringen wir den Vorschlag auf, die Truppenstärke möglicherweise zu reduzieren?
    Wir würden Ihnen dann zu Ihrem Schutz 1.00 bis 2.00 Mann übersenden, ausserdem liegt uns auch nichts an einem Bundesheer, wir werden alles versuchen um dieses zumindest weitesgehend einzugrenzen.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Gegenvorschlag:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Laeno
    Ändern wir den Teil dahingehend, das Preussen zu Verteidigungszwecken, gegen ein kleines Entgelt für Strelitz bei uns 1.000 Mann stationieren darf

    Zustimmung:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Großherzog Karl II.

    Euer Durchlaucht,
    Preußen ist mit dem neuen Vorschlag einverstanden, über welches Entgelt von Seiten Meckleburg-Strelitz wäre hierbei die Rede?
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Missverstandene Depeschenantwort:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Laeno
    Durchlaucht,

    Mecklenburg-Strelitz stellt sich 1.000 Taler vor die Preussen zahlt. Die Summe ist selbstverständlich verhandelbar.

    gez.

    Georg, Grossherzog zu Mecklenburg-Strelitz
    Fürst zu Ratzeburg
    Graf von Stargard

    Ablehnung des Angebots:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    Großherzog,
    aufgrund der aktuellen Krisenlage, sowie diverser weiterer Gründe muss ich Sie darüber informieren, dass aus der Truppenverschiebung von 1.000 preußischen Einheiten nach Mecklenburg-Strelitz nun doch nichts mehr wird.
    Bei anderen Angeboten unsererseits werden wir weiter mit Ihnen korrespondieren.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Preußen- Herzotum Braunschweig (Herzog Karl II. [Danieldej])

    Anfrage für die Militärschule Braunschweig:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Danieldej
    An seine Exzellenz, den Gesandten des Königreichs Preußen für die norddeutschen Staaten,

    ich stelle hiermit im Namen Seiner Hoheit, dem Herzog von Braunschweig und Lüneburg, hiermit das Gesuch den Oberst Carl von Clausewitz, Stabchef der preußischen Armee bei August Neidhardt von Gneisenau in Koblenz, in seine Dienste zu nehmen. Ihm wird im Zuge der Gründung der Schola Militaris in Lüneburg der Lehrstuhl für Strategie und Operationsplanung angeboten. Das Herzogtum Braunschweig ist bereit das Königreich Preußen mit einer einmaligen Geldzahlung in Höhe von 300 G zu entlohnen.

    Mit besten Grüßen

    Der Gesandte seiner Hoheit
    + Correctio:
    Zitat Zitat von Danieldej
    Selbstverständlich ist die Schola Militaris in Braunschweig angesiedelt, mea culpa.

    Antwortschreiben:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An den Gesandten seiner Hoheit, Herzog Karl II. von Braunschweig,
    Zuerst einmal möchte ich diese Gelegenheit wahrnehmen um das Herzogtum Braunschweig und seinen Herzog erstmalig zu begrüßen.
    Wir hoffen auf eine gute Kooperation zwischen Braunschweig und Preußen.
    Leider muss ich aber vielmals um Entschuldigung erbitten, da der König im Moment sehr beschäftigt ist, kann ich Sie hinsichtlich Ihres Ersuchs nur auf eine spätere Antwort vertrösten.
    Ich bitte Sie Verständnis zu zeigen, da die Situation so frisch nach dem Krieg und dem Wiener Kongreß doch noch sehr unübersichtlich ist.
    hochachtungsvoll,
    Fürst Otto von Windau

    Zustimmung des Angebots:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Herzog Karl II.

    Eure Majestät,
    der König erklärt sich einverstanden den Oberst Carl von Clausewitz im Gegenzug für 300G nach Braunschweig zu entbehren.
    Ebenso würden wir wünschen die Beziehungen unserer beiden Staaten weiter zu festigen, für weitere Angebote Ihrerseits sind wir gerne erreichbar.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Preußen- Königreich Sachsen (König Friedrich August I. [Slaan]
    Begrüßung des Königs:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Slaan


    Sehr geehrter Abgesandte des Königreiches Preußen,

    das Königreich Sachsen wollte bei euch Anfragen, wie denn genau eure langfristigen Pläne in der Führungsrolle des Bundes aussehen. Unter Umständen könnte es in der Zukunft zu einer engeren Kooperation zwischen Preußen und Sachsen kommen.

    Wie sind eure Gedanken hierzu? Um ehrlich zu sein war/bin ich etwas vorsichtig euch gegenüber, habt ihr doch versucht das schöne Sachsenland komplett zu annektieren während des Wiender Kongresses. Dazu ist es sehr seltsam, das Sachsen bisher nichts von Preußen gehört hat, obwohl sogar extra Diplomaten angeheuert wurden.

    Es würde mich sehr freuen, wenn ihr Licht in unsere Beziehungen bringen könntet.

    Hochachtungsvoll,

    Friedrich August I.
    König von Sachsen

    Antwortschreiben + Affront :
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Friedrich August I., König von Sachsen

    Eure Majestät, seied versichert, dass es niemals in der Absicht Preußens lag das Königreich Sachsen zu beleidigen.
    Die Kontaktaufnahme kommt leider erst verspätet, da die umfassenden Reformen unseres Königs viel Arbeit mit sich ziehen. Es wird den ganzen Tag gearbeitet, dennoch gibt es noch einiges zu erledigen.
    Ich bitte vielmals dies zu entschuldigen.
    Was unsere Vergangenheit angeht, so ist es bedauerlich, dass wir als Deutsche auf unterschiedlichen Seiten bei der Völkerschlacht von Leipzig standen, aber wenn Ihr etwa an den Tilsiter Frieden denkt, so wisst Ihr vielleicht, warum der König diese Annexionen während des Wiener Kongresses anstrebte. Nun, da Euer Königreich unabhängig ist, kann ich Ihnen versichern, dass wir diese Autnomie anerkennen und achten werden.
    Auch ich würde mich über eine bessere Kooperation und Kommunikation mit dem Königreich Sachsen freuen.
    Für weitere Aussagen muss ich allerdings erst den König kontaktieren.
    Ich werde mich selbstverständlich bei Ihnen melden, sobald ich etwas Neues erfahre.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Slaan
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    Was unsere Vergangenheit angeht, so ist es bedauerlich, dass wir als Deutsche auf unterschiedlichen Seiten bei der Völkerschlacht von Leipzig standen, aber wenn Ihr etwa an den Tilsiter Frieden denkt, so wisst Ihr vielleicht, warum der König diese Annexionen während des Wiener Kongresses anstrebte. Nun, da Euer Königreich unabhängig ist, kann ich Ihnen versichern, dass wir diese Autnomie anerkennen und achten werden.
    Das schlägt dem Fass ja fast den Boden aus! Nachdem Sachsen der einzigste Staat war neben Sachse-Weimar der Preußen in der vierten Koalition gegen Napoleon unterstützt hat und unsere Truppen Seite an Seite in Jena und Auerstedt gekämpft und geblutet haben. Nachdem ihr euch zurückgezogen und unser Land der Willkür Napoleons überhlassen habt.

    Nun zitiert ihr den darauf folgenden Frieden von Tilsit? In dem Sachsen kein Mitspracherecht hatte und Napoleon lediglich die Stadt Cottbus zu Sachsen geschlagen hat? Dies reicht euch als Grund unser komplettes Reich zu annektieren? Dies ist eine Affront auf höchstem Maß.

    Sich auf eine solch lächerliche Rechtfertigung zu stützen während es allen Beteiligten klar ist, dass lediglich die Preußische Expansion im Fordergrund stand ist eine Beleidigung der Intelligenz unseres kompletten Königreiches.

    Wir würden darum bitten, dass solche Aussagen zuvor gut durchdacht werden, denn hilfreich sind diese in dem Aufbau unserer Beziehungen sicher nicht.

    Gezeichnet

    Friedrich August I.
    König von Sachsen

    Beschwichtigungsschreiben:
    Achtung Spoiler:
    ... schon wieder keine Kopie angefertigt.
    Ich habe mich entschuldigt und gesagt, dass ich die Quellen hätte kritischer betrachten müssen. Ausserdem, dass ich auf eigene Faust gehandelt habe und nicht vom König damit beauftragt war. Daher habe ich auch offeriert, dass daran nicht die Beziehungen zwischen Preußen und Sachsen leiden sollen und ich bereit wäre zurückzutreten, wenn er das fordern würde, da es ganz alleine meine Schuld war.

    Preußen- Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin (Großherzog Friedrich Franz IV. [AndreaDoria])
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Großherzog Friedrich Franz IV.

    Eure Majestät, ich, Fürst Otto von Windau, möchte Sie im Namen des Königs begrüßen und eine erste Kontaktaufnahme mit dem Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin herstellen.

    Wir hoffen auf eine gute Kommunikation und Kooperation zwischen beider Staaten, ferner möchte ich darauf verweisen, dass Sie Anfragen an das Königreich Preußen jederzeit an mich richten können, bei dringlichen Meldungen können Sie sich aber auch direkt an König Theagix wenden.
    In diesem Falle würde ich Sie dennoch bitten mir eine Abschrift der Depeschen zukommen zu lassen.
    Ich werde Sie zudem informieren, sobald der König weitere diplomatische Vorschläge hat die unsere beiden Staaten betreffen.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Preußen- Personalunion Dänemark/Holstein (König Helgi)
    Begrüßungsdepesche des Königreichs Preußen:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: König Helgi

    Eure Majestät,
    als Mitglied des Deutschen Bundes durch die Personalunion mit Holstein möchte die preußische Regierung erste Kontakte mit Ihrem Reich knüpfen.
    Wir hoffen, dass unser beider Staaten wohlwollend mit einander kooperieren werden und sind gerne gewillt uns Angebote Ihrerseits anzuhören sowie auch selber welche an Sie zu richten, wenn es neues zu berichten gibt.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Preußen- Herzogtum Hessen-Nassau (Herzog Friedrich Willhelm I.) [goethe]Begrüßungsschreiben
    Erstkontakt:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von goethe
    Hallo Theagix, König von und zu Preußen etc. pp.

    werter Freund, Wir erlauben uns, Unseren Antrittsbesuch bei Eurer königlichen Hoheit anzubieten. Wir, der neue Herzog von Nassau, sind hoch erfreut, so einen starken Nachbarn wie Euch neben Uns zu wissen. Die vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, wie wichtig starke Bündnisse und gute Freundschaften sind. In diesem Sinne erbringen Wir Unsere ergebenen freundschaftlichen Grüße.


    Um direkt ins Eingemachte zu gehen. Wenn Euch die Zeit es zulässt, würden Wir gerne zukünftig mit Euch über folgende Dinge reden:
    - Eure Exklave Wetzlar
    - Die geplante Zollunion und deren Auswirkungen auf Unsere Fürstenhäuser
    - Die Zukunft der Freien Stadt Frankfurt


    Gebt mir ein Zeichen, wenn Ihr ein wenig Zeit für Uns erübrigen könnt.

    LG

    Antwortschreiben:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mr.Windu
    An: Herzog Willhelm I. von Hessen-Nassau
    Zitat Zitat von Mr.Windu

    Euer Durchlaucht,
    als zuständiger Diplomat für unter anderem Ihr Herzogtum möchte ich fürerst mein Beileid über den Tod des Herzogs Friedrich August veräußern.
    Ich bin jedoch überzeugt davon, dass Sie Nassau eine würdige Führung bitten werden auf dem Weg zum Platz an der Sonne.
    Mein König hat eure Depesche weitergeleitet. Vorerst bin ich Ihr Mittelsmann für alle Anfragen an den König, dieser beratschlagt dann mithilfe seiner Minister über anstehnde Themen.
    Was ist es also was Ihr begehrt zu wissen über unsere Exklave Wetzlar und die freie Stadt Frankfurt? Von einer Zollunion wissen wir jedoch nichts, gibt es da bestehende Pläne von Seiten Nassau? [OOC:bedenke. wir sind erst in 1816/17 ]
    Wir hoffen natürlich weiterhin auf eine wohlgelungene Zusammenarbeit unserer beiden Staaten.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Besprechung der Themen:
    Achtung Spoiler:
    An: Willhelm I., Herzog von Nassau

    Ehrenwerter Herzog von Nassau,
    Preußen hat sich den von Ihnen genannten Themengebieten gewidmet.

    Frankfurt

    Bezug auf Frankfurt nehmend meint mein König, dass es im Moment nicht von Vorteil wäre Frankfurt in irgendeiner Art und Weise zu besetzen. Die öffentliche Meinung der anderen Bundesstaaten gegenüber Preußen ist im Moment sehr zu Missgunsten Preußens gerichtet. Eine Besetzung dieser "freien Stadt" Frankfurt würde die Meinung der anderne Staaten noch weiter schmälern, oder gar in einem öffentlichen Konflikt enden.
    Dennoch sollte man diesen aufrührerischen Hetzschriften nachgehen, wir schlagen daher vor, dass Sie Untersuchungen veranlassen um verschwörerisches gedankengut aufzudecken.

    Wetzlar
    Zwar würde ein Tausch der Enklave keine weiteren Vorteile Preußens bringen, aber im Sinne der guten Beziehungen unserer beider Staaten sind wir bereit, dies Gebiet mit Ihnen zu tauschen. Sehr gerne würden wir dafür Ihr Kartenmaterial entgegennehmen und Vorschläge Ihrerseits erhören.

    Zollunion
    Wir müssen unglücklicherweise eingestehen, dass niemand von uns wirklich mit dieser Thematik vertraut ist.
    Wenn die von Ihnen geschilderten Ereignisse tatsächlich die Franzosen und Schweizer bevorzugen würden, so werden wir uns natürlich gegen die freie Rheinschiffahrt aussprechen. Der Erbfeind muss mit alen möglichen Mitteln untengehalten werden, beziehungsweise eine Stärkung vermieden werden.
    (Sorry, aber hier blicke weder ich noch Theagix noch sonst wer wirklich durch...)
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau
    [/QUOTE]

    Neue Informationen bzgl. Wetzlar:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von goethe
    Hochangesehener König von und zu Peußen etc. pp.
    Ehrenwerter Fürst von Windau


    Meine Landvermesser haben mir Kartenmaterial zusammengestellt, dass den gewünschten Gebietstausch verdeutlichen soll:
    http://www.civforum.de/attachment.ph...hmentid=650856
    http://www.civforum.de/attachment.ph...hmentid=650857

    Eure Exklave Wetzlar liegt innerhalb unseres Herrschaftsbereiches. Innerhalb dieses Gebietes liegt nach Aussage der Steuereintreiber sogar noch ein Ort, der wiederum zu unserer Herrschaft gehört. Man konnte mir noch nicht den Namen dieses armen Städtchens mitteilen, aber das tut im Endeffekt auch nichts zur Sache.

    Werft bitte einen Blick auf die Karten. Sie sind sicher noch nicht optimal. Ich habe bereits angedacht, im kommenden Jahr Landvermesser auszusenden, damit das Kartenmaterial verbessert wird. Für unsere Verhandlungen wird es aber ausreichen.

    Eure Exklave Wetzlar liegt, wie ihr merkt, in unserem Osten. Weiter im Norden besitzen wir mit dem ehemaligen Fürstentum Nassau-Dillenburg ein Gebiet, dass etwas größer ist als die Exklave Wetzlar. Es schließt sich direkt an Nassau-Siegen an, dass sich in Eurem Besitz befindet. Diese Gegend ist ohnehin auf Siegen hin ausgerichtet, auch historisch.

    Wie Ihr wisst, sind die Ländereien um Siegen und Dillenburg ein Erbe des ehemaligen Oraniens und sind durch den Wiener Kongress geteilt worden und dann an unsere beiden Fürstenhäuser gefallen. Durch den Tausch Nassau-Dillenburg gegen die Exklave Wetzlar würden die historisch gewachsenen Strukturen wiederhergestellt. Dies wäre ein zusätzlicher Gewinn, zusätzlich zu den bereits in meiner letzten Depesche genannten Argumente der besseren Beherrschbarkeit.

    Ich hoffe, dass Euch der Gebietstausch zusagt. Er übervorteilt keinen von uns und bietet die Chance, diese doch etwas abseits gelegenen Gebiete des Westerwaldes gebührend zu entwickeln.


    Auf eine positive Antwort wartend verbleiben Wir
    Wilhelm I., Herzog von Nassau



    PS: Es scheint ausgemachte Sache, dass die Rebellen der Pfalz durch eine gemeinsame Armee unserer Truppen verjagt werden sollen. Mein General hat mir dazu zwei alternative Strategien vorgeschlagen.

    Die erste Alternative habe ich bereits im Plenum verkündet: Unsere Truppen werden in Lahnstein/Koblenz den Rhein überschreiten und sich unter Euer Oberkommando stellen.

    Die zweite Idee ist, dass meine Truppen Eure Besatzung der Bundesfestung Mainz ersetzen könnten. Das hätte für uns den Vorteil, dass meine Männer einen kürzeren Anmarschweg bekommen. Euer Vorteil läge darin, dass Ihr ein homogenes Heer mit nur eigenen Leuten einsetzen könnt. Dies funktioniert jedoch nur, wenn der Hessische Großherzog mir den Weg zur Bundesfestung gewährt, was er bis jetzt verweigert.

    Wie dem auch sei, beide Alternativen werden wir mit gleichem Hurra angehen. Der Pöbel muss raus aus der Pfalz.


    PPS: Euren Vorschlag, eine Aktion gegen die linke Bürgerschaft Frankfurts im nächsten Jahr anzugehen, haben wir mit Wohlwollen aufgenommen. Wir sind geneigt, dies so umzusetzen.


    Noch kein Kontakt:
    Preußen- Großherzogtum Luxemburg
    Preußen- Kurfürstentum Hessen
    Preußen- Fürstentum Waldeck & Pyrmont (Mr.President)
    Preußen- Herzogtum Anhalt
    Preußen- Freie Städte (Lübeck, Frankfurt, Bremen, Hamburg)
    Preußen- Hessen Kassel (Trago)
    Preußen- Hessen-Darmstadt (Agamemnon)
    Preußen- Schaumburg-Lippe(tkh42)

    Wenn ich jemanden vergessen habe oder irgendwelche anderen Fehler (jeder kleinste!) bitte mitteilen, dies soll dann mein "Diplomatiepost" sein, den ich dann fortlaufend editiere oder es zumindest probiere. Ferner werd ich noch an diesem Post arbeiten um übersichtlich auch die jeweiligen Herrscher der Bundesstaaten hier einzubringen und ob sie überhaupt besetzt sind.
    Vorschläge sind gerne gesehen oder Kritik, wenn das ganze hier falsch aufgezogen ist.

    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau
    Geändert von Mr.Windu (12. Dezember 2011 um 23:09 Uhr)
    Stories aktuell
    [RL] Mr. Windu legt auf

    Stories abgeschlossen/beendet:
    [klick mich]

  7. #82
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
    Registriert seit
    29.11.10
    Beiträge
    4.353
    Ist mir jetzt nicht aufgefallen, dass da was fehlt, sehr gut.
    Gute Beziehungen mit Hannover sind auch wichtig, spricht nichts gegen eine Konferenz, denke ich.
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
    DANN KLICKST DU AUF ZURÜCK UND LADEST DEIN SPIEL VERDAMMT NOCH MAL!

  8. #83
    phonetische Kriegsführung Avatar von Burundai
    Registriert seit
    21.08.11
    Beiträge
    4.718

    Diplomatiepost Süden

    Ich nehm den Rest

    Neues: 1816


    Antwort an Bruder Jakob (Wü)
    Achtung Spoiler:
    Sehr geehrter Bruder Jakob von Württemberg;

    Die bis dato geringe Depeschendichte ist Simpel und einfach, auf euere diplomatisch korrekten Etikette
    Im Bunde zurückzuführen sodass Preußen keine Notwendigkeit darin sah, euch zu schreiben.

    Nun wollen wir aber nicht lange um den heißen Brei reden sondern zur Sache Hohenzoll´schen Stimmverteilung kommen. Dort möchte ich klarstellen das man sich über die Hohenzoll´schen Stimmen noch nicht ganz klar sei, es sei jedoch unwahrscheinlich da sie einfach nicht Groß genug für 2 Stimmen sind.
    Entfernter entschuldigt sich Preußen für das Verhalten Hohenzollerns und erkundigt sich nach em Grunde des Streites.

    Es grüßt, Karl von Wagner


    BJ (Wü) depeschiert :
    Achtung Spoiler:
    DDB - Diplomatie
    Werter Herr Burundai,

    zwar widerstrebt es dem König von Württemberg, dass er sich nicht direkt an den König in Preußen wenden soll, sondern nur an einen seiner vielen Diplomaten, aber es scheint ja Teil des preußischen Bürokratieverständnisses zu sein, dass der Bund geteilt wird und jeder danach dennoch Tage oder Wochen auf eine Reaktion zu warten hat.

    Bisher haben unser beider Länder keinen diplomatischen Austausch gepflegt und es herschte Schweigen. Württemberg hofft, dass dies nicht auf irgendwelche Verstimmungen oder düsteren Pläne Preußens zurückzuführen ist, sondern schlicht damit, dass bisher offenbar beide Seiten keine echte Notwendigkeit in einem Austausch gesehen haben.

    Württemberg würde gerne die preußische Linie zur Frage der Stimmverteilung bei den zusammengelegten Ländern erfahren. Wir haben schon alleine deswgeen ein Interesse an diesem Thema, da unser Nachbar, der Hohenzoller, mit viel Vehemenz und Geschrei versucht eine zweite Stimme einzufordern und dabei es dennoch schafft viel diplomatisches Geschirr zu zerdeppern.
    Außerdem würde es Württemberg interessieren, wie ihr zu eben jenem Fürsten von Hohenzollern steht, da dieser (ungefragt und recht offensiv) mehr oder weniger mit der Macht Preußens droht

    Wir grüßen den werten Herrn Burundai
    __________________


    AW an Version1 (Hohenzollern)
    Achtung Spoiler:
    Karl von Wagner grüßt Friedrich Hermann Otto von Hohenzollern,

    Preußen sieht mit wohlwollen wie Hohenzollern Bundesweit zu seiner Verwandschaft steht, Als Freund, Helfer, und Verwandter.
    So sollen auch Herzlich willkommen geheißen seien, die Hohenzollerschen Bürger an den Preußschen Universitäten und Kreißsäälen der Bildung.
    Selbstverständlich ist auch Preußen daran interessiert Das neue Prachtstück von Residenz zu sehen, und so will unser König liebend gern dort mit euch Hof halten.
    Dort könnte man auch gerne genauere Stimmpläne besprechen, frei von Bürgeranzahl kann man jedoch aus konstitutions- und Verfassungstechnischen Gründen nicht über Stimmen entscheiden.
    Doch natürlich wird Preußen sein bestes für seine Verwandten tun, auf das auch sie so mächtig erblühen mögen.
    Gruß Karl von Wagner


    Version 1 (Hohenzollern) Depeschiert:
    Achtung Spoiler:
    Mein Lieber Verwandter,

    Der Deutsche Bund steht vor großen Entscheidungen. Schon letztes Jahr versicherten Wir unsere treueste Unterstützung. Doch werden Wir alleine kaum in der Lage sein, dem großen Preußen zu helfen. Eminent wichtig wäre, dass Hohenzollern im Bundestag zwei Stimmen bekommt. Wir wissen, dass Preußens Stimme viel Gewicht hat und hoffen auf Unterstützung. Zweitens würden wir gerne, aus Ermangelung einer eigenen Universität, einige Hohenzollernsche Bürger an Universitäten in Preußen schicken.
    Zu aller letzt möchten Wir Euch zu einem Treffen auf Burg Hohenzollern einladen. Wir gedenken sie als Residenz zu renovieren. Sicherlich ist es im Sinne eines echten Hohenzollern wie Euch einen kleinen aber Bedeutenden Beitrag bei der Restauration der Burg beizutragen.

    Mit untertänigsten Grüßen, Friedrich Hermann Otto Fürst zu Hohenzollern
    __________________


    Nachdem sich armklein in der Kurpfalzfrage erkundigt
    Achtung Spoiler:
    Grüße an die zukünftige Kaiserdynastie der Hoenzollern. Wie im zukünftigen 1870 Krieg müssen Deutsche Mächte zusammenhalten. Ihr habt vermutlich das bestreben euer Reich auszudehnen und Bayern hat das ebenfalls.

    Im Klartext:

    Bayern ist das Schwergewicht unter den deutschen kleinstaaten und kann euch daher bei kleineren Anexionen behilflich sein und Österreich größte Probleme bereiten.
    -Eine Käserstimme

    Bayern braucht für seine Wirtschaft dringend den Badischen teil der Kurpfalz, als Verbindung zwischen seiner Exklave und dem Mutterland.

    Antworten wir:
    Achtung Spoiler:
    Ich, Karl von Wagner grüße euch ebenfalls.

    Doch bei allem Respekt, euer Durchlaucht, Preußen hat kein Interesse an eurem Intrige gegen Österreich teilzunehmen. Das ihr solche schmiedet spricht auch nicht gerade für euch.

    Aus diesem und anderem Grunde sehen wir uns gezwungen bei dem diesjährlichen Bundestagsplenum wohl für Baden stimmen

    Seht ihr dass nicht ein. Sehe ich mich wohl oder übel gezwungen Österreich und das restliche Plenum über euer gar schreckliches Vergehen zu unterrichten

    PS Nicht persönlich gemeint, Armklein , Ich mache nur meinen Job


    Altes: : 1815
    Kurpfalzfrage


    Entscheid zur Kurpfalzfrage:
    Achtung Spoiler:
    Wir stellen uns gegen Bayern und pro Baden


    Momentane Diplomatische Ziele:
    1. Möglichst viele Staaten auf unsere Seite gewinnen (in der Kurpfalzfrage)

    Briefwechsel mit Ennos
    Achtung Spoiler:
    Im Namen seiner großherzoglichen Hoheit Karl Ludwig Friedrich von Baden grüße ich euch, Burundai, Diplomat für süddeutsche Staaten des Königreiches Preußen.
    Wie uns in Karlsruhe zu Ohren kam, ist es möglich, dass das Königreich Bayern (falls armklein die Probleme gelesen hat) auf dem nächsten Bundestag die Kurpfalz-Frage zur Sprache bringt. Also Teile der alten Kurpfalz, die nun rechtmäßig zu Baden gehören, für sich zu beanspruchen, um seine getrennten Gebiete zu vereinen.
    Der Großherzog von Baden würde nun gerne wissen, wie das Königreich Preußen dazu steht.
    Bedenket, dass Bayern damit wirtschaftlich wertvolle und stark besiedelte Gebiete zufallen würden, die außerdem eine Universität beinhalten. Außerdem könnte diese Annektion revolutionären Elementen Aufschub verschaffen, da die Bürger sich als Spielball der Fürsten verstehen könnten. Dies wäre eine Gefahr für den gesamten Bund.

    Möge Preußens Glorie ewig währen
    Minister des Äußeren und des Großherzoglichen Hauses Landgraf Ernst Nestor Nemo Ottfried von Sundgau (genannt Ennos)
    Sehr geehrter Minister Ennos,
    sicherlich werden wir unser Urteil vollens auf rationale Gründe stützen und so unsere Beurteilung fällen.
    Die Beratung mit den Kollegen und ihrer Majestät folgt und die zweite Postkutsche wird spätestens am Samstag losgeschickt.
    Auf dass auch der Stolz des Badner Lands nicht falle.

    gez. Karl von Wagner Diplomat Preußens für Süddeutschland
    Der Großherzog lässt anfragen, ob die Postkutsche einen Achsbruch hatte, oder überfallen wurde, am gestrigen Samstag ist leider keinerlei Nachricht des Königreichs Preußen bei uns eingegangen.
    gez.
    Minister des Äußeren und des Großherzoglichen Hauses Landgraf Ernst Nestor Nemo Ottfried von Sundgau (genannt Ennos)
    Sehr geehrter Ennos
    Nun denn, lasst euch nieder bei einem Bier aus Stettin und ein paar Trauben.
    Es soll euch offeriert sein ob der Verspätung der Postkutsche.
    Der Kutscher wurde rechtmäßig gestraft für seine Unvorsichtigkeit beim Fahren.

    Nun aber zur Kurpfalz Frage: Wir (Diplomaten und Aussenminister) Preußens werden in dem Plenum welch vorraussichtlich nächstes Jahr Platzfinden wird für das fallen der Kurpfalz an Baden stimmen. Würden die kurpfälzschen Gebiete an Bayern gehen wäre es wohl einfach nicht gesund für das ausgeglichene Machtklima im Bunde.

    gez. Karl von Wagner Diplomat Preußens für Süddeutschland
    Unseren Gruß an Preußen und Karl von Wagner,

    wer solch frohe Botschaft bringt, dem sei sein Missgeschick verziehen. Feste sollen euch zu Ehren gefeiert werden.
    Doch sprecht ihr von Diplomat und Außenminister, welch´ Meinung vertritt euer König?

    gez.
    Ennos


    Ergebnis 1815:
    Achtung Spoiler:
    Wir stimmen in der Kurpfalzfrage für Baden und verbessern unsere Beziehungen zu selbigem
    Geändert von Burundai (09. Dezember 2011 um 19:58 Uhr)
    "Don’t count your boobies before they are hatched." (James Thurber)

    "There's one thing you can say about mankind/ there's nothing kind about man/ you can drive out nature with a pitchfork/ but it always comes roaring back again" (Tom Waits)

  9. #84
    verschollen Avatar von deepwater
    Registriert seit
    23.04.11
    Beiträge
    1.580
    Gibt es ein Programm, mit dem man Graphen erzeugen kann?
    also alle Punkte einzeln eingeben...
    allgemein gilt folgende Währung:
    1 Taler = 30 Silbergroschen = 360 Pfg.

    Zuerst möchte ich ein höfliches Wort an Verteidigungsminister Simato richten:

    Ich begrüße Ihre Initiative zur Verkleinerung der Armee mit Blick auf die Arbeitslosenzahlen.
    Jedoch dränge ich darauf mit den Verabschiedungen bereits nächstes Jahr zu beginnen! Alles andere ist für unseren Haushalt leider nicht tragbar! Auch fände ich es wünschenswert die Zahlen der jährlichen Verabschiedungen zu vergrößern. Als Stellungnahme auf Ihr Argument, die Soldaten bräuchten Zeit um sich vorzubereiten möchte ich Anmerken, dass eine Runde ein Jahr dauert. Der derzeitige Monat ist der Juni. Bis zum erneuten Jänner wird den Soldaten wohl genug Zeit bleiben, sich vorzubereiten.
    Vielen Dank


    Achtung Spoiler:
    Also; folgende Haushaltsposten stehen (unabwendbar) an:

    zur Verfügung stehender Etat: 528'896 Taler

    dieser ist auf folgende Haushaltsposten zu verteilen:
    • Zinsen: 25'000 Taler
    • Militär: 678'000 Taler

    macht folgende Ausgaben:
    25'000 + 678'000 = 703'000 Taler
    Defizit: 703'000 - 528'896 = -174'104 Taler

    bereits bestehende Verschuldung: 50'000 + 174'104 = 224'104 Taler

    Stand zur Zeit:
    • Etat:.........................528'896 Taler
    • Ausgaben: ...............703'000 Taler
    • Gewinn: ..................-174'104 Taler
    • Neuverschuldung: ...174'104 Taler
    • Schuldenstand neu: .224'104 Taler

    grob verkalkuliert
    Geändert von deepwater (30. November 2011 um 22:36 Uhr)

    ...too old...

  10. #85
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
    Registriert seit
    29.06.11
    Beiträge
    3.572
    Ok, dann werde ich die Gesandten von Oldenburg und Hannover schon einmal einladen hier in Berlin in das Berliner Stadtschloss einladen, sie dürfen sich solange hier aufhalten, bis der König Zeit für as Treffen hat.
    Dieses sollte wohl, wie ich es verstanden habe unter den drei Königen selbst ausgetragen werden.
    Meine Depesche an den König von Hannover und den Großherzog (?) von Oldenburg lautet dann wie folgt:
    Sehr geehrter König Baldri von Hannover/ Großherzog Peter Friedrich Ludwig,
    hiermit darf ich Sie zur Konferenz von Berlin einladen, bezüglich der Verhandlungen über die Errichtung des Tiefwasserhafens am Jadebusen.
    Solange der König noch anderweitigen Beschäftigungen nachgehen muss wird Ihnen der Aufenthalt sowie die Nächtigung im Berliner Stadtschloss (hier ein bild vom Schloss) angeboten. Die Kosten werden natürlich gänzlich übernommen und der Aufenthalt wird Ihnen so angenehm wie nur irgend möglich gestaltet werden.
    Der genaue Termin wird noch vom König mitgeteilt werden.
    gezeichnet,
    Fürst Otto von Windau

    Oder soll ich noch keine Einladung ausstellen, solange noch kein Termin für das Treffen feststeht?
    Ich werde wohl erstmal alle Anfragen vertrösten müssen, ausserdem sollte ich noch ein Begrüßungssschreiben an die ganzen Nordstaaten (nicht die der USA) verfassen... ach du je, so viel Arbeit hatteich in meinem bisherigen RL noch nicht .
    Stories aktuell
    [RL] Mr. Windu legt auf

    Stories abgeschlossen/beendet:
    [klick mich]

  11. #86
    unbeugsam Avatar von Theages
    Registriert seit
    15.06.09
    Beiträge
    7.143
    Zitat Zitat von armklein
    Grüße an die zukünftige Kaiserdynastie der Hoenzollern. Wie im zukünftigen 1870 Krieg müssen Deutsche Mächte zusammenhalten. Ihr habt vermutlich das bestreben euer Reich auszudehnen und Bayern hat das ebenfalls.

    Im Klartext:

    Bayern ist das Schwergewicht unter den deutschen kleinstaaten und kann euch daher bei kleineren Anexionen behilflich sein und Österreich größte Probleme bereiten.
    -Eine Käserstimme

    Bayern braucht für seine Wirtschaft dringend den Badischen teil der Kurpfalz, als Verbindung zwischen seiner Exklave und dem Mutterland.

    Meint ihr wir können zu einer Übereinkunft kommen?
    Ich werde morgen selbst mir Bayern sprechen. Was wollt Ihr mir mit auf den Weg geben?


    Die bisherigen Übersichtsposts sind sehr gut. Alle bisherige Arbeit ist . Ich bin sehr stolz auf euch und hoffe, dass das hier weiterhin funktioniert. Überall, wo's benötigt wird, wird das königlcihe Siegel gesetzt.

    Einlandungen an Oldenburg und Hannover bitte rausschicken! Morgen werde ich mich drum kümmern.


    Ich bin bis morgen Nachmittag weg. Macht mich weiterhin stolz!
    Laufende Story:

    [Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen

  12. #87
    verschollen Avatar von deepwater
    Registriert seit
    23.04.11
    Beiträge
    1.580
    bezüglich Pachten:
    Ich bin auf jeden Fall gegen einen Verkauf von Ländereien
    verpachten hört sich hingegen gut an
    Die Strecke entspricht etwas einer Tagesreise (~30 km) Ich schlage daher für 5 Kilometer pro Jahr eine Pacht von 2 Gulden vor, das würde pro Jahr Einnahmen in höhe von 2*6=12 Gulden bedeuten. Hat jemand etwas dagegen?

    Edit: Steueranhebung auf 16% und im Folgejahr auf 17% ganz vergessen

    ...too old...

  13. #88
    phonetische Kriegsführung Avatar von Burundai
    Registriert seit
    21.08.11
    Beiträge
    4.718
    Verpachten könnte man Evt auch So:
    Wir geben euch Land und ihr helft uns im Zweifelsfall im Kriege.
    Also Vasallieren nur nicht mit dem ganzen Land und auf Zeit. Im Gegenzug dafür kann man ja auch nur einen bestimmten Anteil der Armee fordern.
    Das würde auch eine Abrüstung erleichtern.
    Bsp:
    Wir geben Staat XY eine Menge von Land die X% seines mom. Grundbesitzes entspricht.
    Er verspricht uns dafür im Kriegs/ Unruhefalle X% mal F seiner Armee.
    (wobei F ein im Vertrage festgelegter Fakor ist. Das ganze könnte man dazu noch mit geringen Politischen forderungen Verbinden: (Bsp: wir senken F um 0.1 wenn ihr in der Kurpfalzfrage für Bayern stimmt)
    "Don’t count your boobies before they are hatched." (James Thurber)

    "There's one thing you can say about mankind/ there's nothing kind about man/ you can drive out nature with a pitchfork/ but it always comes roaring back again" (Tom Waits)

  14. #89
    verschollen Avatar von deepwater
    Registriert seit
    23.04.11
    Beiträge
    1.580
    Da Oxford nicht gewillt ist mir mehr Infos über den Anteil der Steuern am Etat zu geben, gebe ich einfach mal einen Schätzwert ab.
    mMn wird er ungefähr gleich bleiben, da schlechtere Ernte + höhere Steuer ~ 0 ist. (hoffe ich)
    somit ergibt sich für meinen sofort-Verabschiedungsplan folgende Rechnung:


    Runde 2:
    Etat: 500'000 Taler
    Zinsen: 11'205(,2) Taler (ich runde )
    Militär (200'700 Soldaten): 602'100 Taler
    Ausgaben: 613'305 Taler
    Neuverschuldung: 113'305 Taler
    Schulden gesamt: 337'409 Taler

    Runde 3: (17% Steuern)
    Etat: 525'000 Taler
    Zinsen:16'870(.45) Taler (ich runde wieder)
    Militär (175'400 Soldaten): 526'200 Taler
    Ausgaben: 543'070 Taler
    Neuverschuldung: 18'070 Taler
    Schulden: 355'479 Taler

    jetzt ohne sofortige Verabschiedung:

    Runde 2 (16% Steuern):
    Etat: 500'000 Taler
    Zinsen: 11'205(,2) Taler (ich runde )
    Militär (226'000 Soldaten): 678'000 Taler
    Ausgaben: 689'205 Taler
    Neuverschuldung: 189'205 Taler
    Schulden gesamt: 413'309 Taler

    Runde 3: (17% Steuern):
    Etat: 525'000 Taler
    Zinsen: 20'665(,45) Taler (ich runde wieder)
    Militär (200'700 Soldaten): 602'100 Taler
    Ausgaben: 622'765 harte Taler (!)
    Neuverschuldung: 18'070 Taler 97'765 Taler
    Schulden: 511'274 Taler

    Das ergibt Einsparungen von 155'795 Talern, Eure Hoheit.

    Zu den gnazen Militärausgaben kommen schließlich auch noch Ausgaben für Infrastruktur, Landwirtschaft, etc.

    Übrigens, den Sektor Landwirtschaft würde ich überdurchschnittlich fördern, wenn ich nicht irre sind wir das Land mit der höchsten Bevölkerungsdichte. Außerdem haben wir nächstes Jahr ein Patent auf Kartoffelschnaps!
    http://www.preussen-chronik.de/ereig...ie_005330.html

    ...too old...

  15. #90
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
    Registriert seit
    29.06.11
    Beiträge
    3.572
    Zunächst einmal:
    Ich musste wieder weitere Depeschen beantworten, ich werde sie gleich in meinen Übersichtspost spoilern.
    Ansonsten bin ich immer noch nicht dazu gekommen, an alle kleinen Staaten Begrüßungen zu senden. Ich setz mich jetzt noch dran und schaue mal, dass ich niemanden vergesse.
    Dauert halt auch immer, sich da was gutes zu überlegen.
    Ansonsten amcht mir das ganze bisher ziemlich Spass.
    Achja und zur Thematik Bayern und die Kurpfalz... hmm,wer ist denn alles für und wer dawider? Dann mal die Nachteile und Vorteile prüfen, aber ich denke das ist sowieso klar
    Stories aktuell
    [RL] Mr. Windu legt auf

    Stories abgeschlossen/beendet:
    [klick mich]

Seite 6 von 470 ErsteErste ... 23456789101656106 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •