Ich tippe mal auf automatische Such-Roboter, vielleicht hat das Bild eine Nummer, das einem bekannten Datum ähnelt o.ä.
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ja, stimmt Suchmaschinen. Bei Google gibts ja so ne Bilder-Kartei. Da wird das mitdabei sein.
Pie's Ancient Europe (PAE)
Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.
- Pie's Ancient Europe (letztes Update: 22.12.2022)
... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Ach ja Suchmaschinen... das kann natürlich auch sein.
Schade eigentlich. Ich dachte, es interessieren sich wirklich 1000 Leute für meine Map
Wenn Pie sich rar macht, steigt der Traffic... mit der Spannung.
Das ist ne alte Promiweisheit
111 Gäste
Pie's Ancient Europe (PAE)
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Hier würd ich gern mal kurz über die Tierverbreitung nachdenken...
Also Kamele, Pferde und Elefanten.
(Hunde sind ja anders zu sehen, weils da keine Einheit gibt.)
______________
Die Probleme sind ja folgende:
__
PROBLEM 1
Wenn man einmal irgendwo ein Tier hat, kann man sofort überall das jeweilige Gebäude bauen (Wenn es das benötigte Gelände gibt). Ausserdem wird z.B. der Stall immer direkt wieder zerstört, weil die Pferde nicht ausgebaut sind.
VORSCHLAG:
- Man kann das jeweilige Gebäude erst bauen, wenn eine Ressource im Umfeld angesiedelt und ausgebaut wurde.
- Ansiedeln macht man mit dem Furhwerk -> In der Stadt aufnehmen, wenn die Ressource im Handelsnetz ist, oder mit freilaufenden Tieren.
- Also, freilaufende Tiere können nicht das Gebäude bauen, sondern auch nur auf einem Feld angesiedelt werden und eine Ressource erzeugen.
__
PROBLEM 2
Wenn eine Tierressource bereits in einer Stadt verbreitet ist, werden die Gebäude der anderen Tiere nicht mehr zum Bau angezeigt.
VORSCHLAG:
- Alle Tiergebäude (die erforscht wurden) werden ausgegraut angezeigt mit dem Hinweis:
A. Es fehlt die Ressource im Umfeld der Stadt, ODER
B. Es gibt im Umfeld der Stadt schon andere Tiere
Was mein ihr? Macht das Sinn?
Das geht jedenfalls in eine gute Richtung.
Ja, das geht schon in eine gute Richtung.
Ich tüftle gerade an einer Strategie, wo wir wahrscheinlich auf die Trennung der 4 Tierarten in einer Stadt verzichten können und gegebenenfalls alle 4, 3, 2 oder eben nur 1 Tier pro Stadt nutzen kann/darf.
Es geht ja um Hund, Ele, Pferd und Kamel.
Beim Hund würd ich zurückgehen auf eine einzige Kampfhundezucht, die 1 Resource setzt, wenn im eigenen Land keine ist. Baubar dann für alle Städte. So schwer sind ja Hunde nicht zu halten, die kann man im eigenen Hof trainieren.
Das bedeutet es gibt 1 Nationalgebäude dafür und fertig.
Beim Elefant wirds nun so sein, dass der Stall nur in der Stadt baubar ist, wo auch eine Resource daneben liegt. Mit Stall sind Kriegseles baubar.
Eles können weiterhin eingefangen werden und zu Kriegseles upgegradet werden.
Und nu zum Kamel und Pferd. Warum den Arabern oder Ägyptern auf ner Mini-Karte Kamel und Pferd trennen. Hatten ja ziemlich viel von beidem. Deswegen würde ich vorschlagen, Kamele eben nur auf Wüstenfeldern zu verbreiten (wie gehabt) und Pferde auf Gras- oder Prärieebenen (auch wie gehabt). Nur diesmal ohne sich gegenseitig auszuschließen. In einer Wüstenstadt gibts nur Kamele, in einer Grenzstadt beides und im Norden nur Pferde.
Und hierbei würd ich dann wirklich über Fuhrwerk oder dem Wildpferd verbreiten (ohne Weide). Dieses Feld müsste dann modernisiert werden und erst DANN kann man den Stall bauen und somit Reiter.
Wegen den Gebäude ausgrauen bin ich mir noch unsicher. Vielleicht hat sich das ja dann erledigt. Weil es wahrscheinlich lästig ist als Gallier dauernd von unbaubaren Kamelställen lesen zu müssen.
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Weniger Bedingungen sind immer gut für neue Spieler (oder alte wie mich, die sich nichts merken können).
Wie hoch ist wohl die Gefahr, dass ich bei jeder Stadt Pferde ansiedel?
Der Anreiz ist ja schon recht hoch, das Feld bekommt einen verbesserten Ertrag und Reiter bauen kann ich auch noch.
Dafür muss ich aber erstmal was investieren, namentlich x für Pferd und Stall.
Wenn sich das einigermaßen die Waage hält, also die Investition so 30-60 Runden braucht, um wieder drin zu sein, sollte das passen.
Ist doch egal, wenn das Feld ertragreicher wird. Das ist ja sowieso das Ziel des Spiels, egal ob mit Hütte, Torfstecherei, Farm etc... je nachdem was man benötigt.
Und Pferde sind ja wirklich überall vorhanden gewesen. Aber ja, werd schauen, dass das Feld nicht zu "stark" wird. Aber ich glaub, ich hab eh nur +1 Hammer und +1 Nahrung. Weniger geht eh nicht
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Wusste gar nicht, dass die auch zu Kriegselefanten werden können... hab immer nur Produktion beschleunigt mit freilaufenden Elefanten
Hört sich gut an. Würd ich so versuchen...
Ausgrauen wär schon noch cool.
Hunde gibts einfach überall (wenn ich das richtig verstehe)...
Dann steht also noch in Konkurenz:
- Elefanten
- Kamele/Pferde
Man könnte nach dem Gelände schauen (Damit nicht Kamele in Gallien angezeigt werden):
Wenn es keinen Dschungel gibt, wird Elefantenfarm gar nicht im Baumenü angezeigt. Ohne Wüste auch keine Kamelzucht...
- Wenn es allerdings Dschungel gibt, ist die Elefantenfarm ausgegraut mit Hinweis "Es fehlt die Tieressource"
- Und wenn es zwar Dschungel, aber schon andere Tiere gibt -> Elefantenfarm ausgegraut mit Hinweis "Gibt schon andere Tiere"
Geändert von brettschmitt (05. September 2019 um 01:39 Uhr)
Weil ich das auch erst machen würde.
Genau. Nach altem Prinzip: Nationale Hundezucht, fertig.Hunde gibts einfach überall (wenn ich das richtig verstehe)...
Dabei gibts aber einen Haken: die Verbreitung geht kaum oder nur sehr langsam, weil:
Der, bei dem Hunde vorkommen, wird mit einer Hundezucht einen 2ten Bonus erhalten, um ihn mit den Nachbarn zu teilen.
Die Nachbarn jedoch hätten dann nur 1 Bonusgut, wenn sie die nationale Zucht bauen.
Also PLAN A:
nur eine Nationale Zucht = 1 Bonsugut
PLAN B wäre:
2 Nationale Zuchten baubar zu machen.
PLAN C wäre:
Die Nationale Zucht bringt 2 Hunderesourcen:
C1: entweder 2 Bonusgüter auf den Plots
C2: 1 Bonusgut auf nem Plot + 1 übers Gebäude
C3: 2 Bonsugüter übers Gebäude (würd ich nicht empfehlen, weil man das dann nicht erkennt, wo die Hundezucht ist)
Dass die Verbreitung nicht so leicht sein soll wie die von Pferden ist nach historischem Vorbild: Tibetdogge -> Molosser -> Mastiff -> Dogge.
Immerhin gibts bis zum Molosser für diese Grundrassen wirklich nur eine bestimmte Region, wo sie gezüchtet wurden. Erst bei Mastiff und Doggen war die Verbreitung größer. Kann ich aber schlecht nachbilden (auch aus Balancegründen).
Hier dürft ihr entscheiden und Vorschläge machen.
Nein, weil Elefanten nicht verbreitbar sein werden, steht dann nichts mehr in Konkurrenz.Dann steht also noch in Konkurenz:
- Elefanten
- Kamele/Pferde
Ja, so klingts einleuchtend.Man könnte nach dem Gelände schauen (Damit nicht Kamele in Gallien angezeigt werden):
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Schade ist, dass es dann nicht bei allen Tieren gleich ist. Muss nun aber wohl aus Erfahrungsgründen so sein. Das andere Experiment hat ja nicht so gut funktioniert.
Pferde und Kamele stehen dann überhaupt nicht mehr in Konkurrenz, da wenn ich das nun richtig verstehe, man beides bauen kann in einer Stadt, wenn die Stadt ein Stück Wüste und ein Stück Prärie, oder Grünland zur Verfügung hat. Dann kann man ja beides gleichzeitig ansiedeln.
Probiere es am besten aus Pie, aber ich möchte folgendes dazu schreiben.
Eigentlich können sich Pferde und Kamele in Wirklichkeit in wahrsten Sinne des Wortes nicht gegenseitig richen. Sprich als britische Truppen aus Europa zu Pferde im Madi Aufstand zum ersten mal auf Araber auf Kamelen trafen, da gab es eine Katastrophe. Die Pferde sind panisch weggelaufen vor dem Gestank der Kamele und haben ihre Reiter abgeworfen. Die Britten mußten ihre Pferde erst langsam und mühsam an Kamele gewöhnen, also ein Training durchlaufen, bevor sie gegen berittene auf Kamelen antreten konnten. Die erste berittene Staffel der Britten wurde dabei jedenfalls von den Arabern massakriert, da die europäischen Pferde panische Angst vor den Kamelen hatten.
Doch gehen wir im Spiel eben davon aus, dass die Pferde schon Kamele kennen und an sie gewöhnt sind. Dann geht das ja.
Nun zum Thema Hunde und den Auswahlmöglichkeiten:
Plan A geht gar nicht meiner Meinung nach. Dann kann man mit Huden nicht mehr handeln.
Plan C2 hatten wir in der Version vorher mit der nationalen Pferdezucht. Das hat nur schlecht bis gar nicht funktioniert. Das ist der Erfahrungswert daraus. Es ist ja aber die einzige Alternative die man ausprobieren könnte, in Verbindung mit Plan B zusammen.
- Eine nationale Pferdezucht, die einmal ein Bonusgut auf dem Plot und einen über das Gebäude erzeugt, das hatte nicht wirklich funktioniert mit den Pferden.
- Nun sind Hunde keine Pferde und trotzdem würde ich dazu raten, dass man eine nationale Hundezucht mindestens zwei mal, wenn nicht sogar drei mal bauen können sollte als Gebäude, damit man mehr als eine Ressource für die KI zum Handeln hat davon. Es funktioniert ja sonst nicht, siehe der Versuch mit der nationalen Pferdezucht vorher.
Wenn das Gebäude nationale Hundezucht gebaut wird, sollte dann also eine Ressource Hunde in der Umgebung der Stadt aufploppen, wenn sie gebaut wurde. Eine weitere solche Ressource bekommt die HI und die KI dann durch das Gebäude selbst. Das ganze sollte zwei bis drei mal baubar sein, damit der Handel mit der Ressource Hunde diesmal wirklich eine Chance hat.
Ich fasse nochmal zusammen:
Hat man ein Pferd eingefangen, dann kann man damit eine Ressource Pferde aufploppen lassen in der Umgebung einer eigenen Stadt. Damit kann man einen Stall bauen, der dazu befähigt in der Stadt und nur in der Stadt, in der die Ressource Pferde liegt, berittene Einheiten und unberittene Pferde zu bauen.
Mit den unberittenen Pferden kann man dann in anderen Städten auch Pferderessourcen aufploppen lassen und so die Pferde verbreiten.
Mit den unberittenen Pferden kann man weiterhin die Produktion einer Stadt unterstützen.
Mit den unberittenen Pferden kann man weiterhin eine Handelsmission ausführen.
Mit den unberittenen Pferden kann man weiterhin Hilfstruppen zu berittenen Hilfstruppen machen indem man aufsattelt.
Ein eingefangenes Kamel kann man auf Wüstenstücken in der Umgebung einer eigenen Stadt ansiedeln, indem dann dort eine eine Ressource Kamele aufploppt. Auch wenn schon Pferde in der Stadt vorhanden sind. Damit kann man dann einen Kamelstall bauen und damit dann berittene Einheiten auf Kamelen und unberittene Kamele.
Mit den unberittenen Kamelen kann man dann in anderen Städten auch Kamelressourcen aufploppen lassen und so die Kamele verbreiten.
Mit den unberittenen Kamelen kann man weiterhin die Produktion einer Stadt unterstützen.
Mit den unberittenen Kamelen kann man weiterhin eine Handelsmission ausführen.
-Wäre es nicht schön hier auch eine Einheit zu haben die man auf und absatteln könnte bei Kamelen, wie bei Pferden die Auxiliare und die Hilfstrupps zum Beispiel?
Elephanten kann man dann gar nicht mehr verbreiten, man muß eine Stadt in der Umgebung der Ressource bauen, nicht anders herum. Man kann freie, unberittene Elephanten einfangen und dann mit einer Einheit aufsatteln, um sie zu Kriegelephanten zu machen.
Mit den unberittenen Elephanten kann man weiterhin die Produktion einer Stadt unterstützen.
Mit den unberittenen Elephanten kann man weiterhin eine Handelsmission ausführen.
- Wäre es nicht schön, daraus auch einen Bautrupp machen zu können? Indem man einen Bautrupp auf so einen unberittenen eingefangenen Elephanten aufsitzen läßt zum Beispiel? Immerhin gibt es und gab es viel mehr Arbeitselephanten, als Kriegselephanten auf der Welt und in der Antike!
Grüße John