Zitat von
Pie
Mich juckt noch ein Thema in meinem Hinterkopf:
Könnt ihr euch erinnern? Ich hatte einst den Versuch gemacht, beim Einheitenbau die Pop der Stadt um 1 zu kürzen. Da ja jede Generation damals einen Krieg oder zumindest eine Schlacht miterleben musste, war es auch nicht so abwegig, dass sich die Einwohnerzahl auch nicht so vermehren konnte wie in Friedenszeiten.
Das war natürlich hardcore und hab ich erst gar nicht umgesetzt.
Wie löse ich dieses "Problem" aber, da es doch sehr unrealistisch ist, als Warmonger die Stadtbevölkerung genauso schnell hochzuziehen wie ein Volk, welches seine Männer im Kampf nicht verliert? Deshalb folgende Idee:
Was wäre wenn ich den derzeitigen Nahrungsspeicher auf Null setze, wenn eine Einheit erstellt wird?
Man verliert keine Pop dabei. Es verlangsamt nur das Wachstum ein wenig. Wer seine Städte auf Wunschgröße hat (zB auch per Wachstumsstopp) der braucht auch hier nichts weiter unternehmen. Die aktuelle Pop bleibt ja gleich.
Es wäre ein kleiner Unterschied, ob man ständig in Krieger investiert oder in Wirtschaft. Wer sein Reich durch Kriege vergrößert, würde das Risiko in Kauf nehmen, seine Städte langsamer wachsen zu lassen. Das würde doch mehr Realismus hervorbringen ohne jetzt zu "schaden" oder?
Sollen wir das mal probieren? Was meint ihr dazu?