Civ5-PBEM-Regeln

[Worf der Große]

@Tipp & Ratschlägen in Storys

Da muss einfach selbstregulierend laufen. Sprich jeder, der meint da wird zu viel verraten oder geholfen, soll dies so auch schreiben (in der Story oder per PN) damit sich einerseits ein allgemeines Gespür für sowas entwickelt und ander anderseits der "Betroffene" direkt draus lernen kann. Außerdem kann man immer noch jederzeit Mods anschreiben, die Beiträge oder teile davon erstmal rauslöschen bzw. unsichtbar schalten, bis die Sache geklärt ist. In Sachen MP-Storys lösche ich lieber einmal zu früh und stelle die Beiträge wieder her, als umgekehrt.
Es muss halt nur offen diskutiert werden.

Grundsätzlich denke ich, dass Tipps bzw. eine gewisse Hilfe, sich immer im Rahmen der jeweiligen Spielerstärke wiederspiegeln sollte. Sprich (grob gesagt), einem eher schwachen Spieler sollte man nicht viel mehr als grundlegene Dinge erklären, einfache taktische/strategische Tipps geben, während man mit besseren Spielern sicher ausgefeilte Strategien und Techniken diskutieren kann.
Beispiel: einem Anfänger in Civ3, der zu langsam siedelt eine ausgefeilte Siedlerpumpe zu erklären, oder gar vorzurechnen, wäre einfach unpassend, einen Profi hier aber noch einen kleinen Denkanstoß zu geben damit er aus 99% seines Planes noch 100% macht, wäre wieder passend.

[GS_Hain]

Sehe ich auch so. Die Storys sind ja da im über das Spiel zu reden, neben dem hoffentlich hohem Unterhaltungswert.

[Maximo der X-te]

Da ich das gerade in einem PBEM bemerkt habe: Temporäres Hin- und Herschenken von Städten, um dem äthiopischen Gegner seinen Vorteil auszuspielen, finde ich arg grenzwertig. Entweder baut man die Stadt oder man lässt es sein, aber doch nicht kurzzeitig verschenken.
Ich meine, dass das an Punkt 4 anschließt: Kein Städteverschenken, um sich im Kampf einen Vorteil zu verschaffen. Wie seht ihr das?

[Don-Corleone]

Da ich mir denken kann um welches PBEM es sich handelt bin ich natürlich dagegen

Da es sich um ein Team-Spiel handelt, finde ich, das man alle Möglichkeiten nutzen sollte um sein Team zum Sieg zu verhelfen. Aber es sollte beschränkt sein. Was 1x verschenkt wurde, darf nicht wieder zurück gegeben werden. Auch wenn man, jetzt nich auf Äthiopien gemünzt, seinem Team-Kollegen eine Stadt schenkt um ihn im Spiel zu halten, weil sich das Spiel sonst für ein Team erledigt hat, finde ich es in Ordnung. Es darf aber nicht wieder zurück geschent werden.

[Don-Corleone]

Wie issen das eigentlich Regeltechnisch:

Frage wird später wieder reingestellt.

[MuffinMan]

Wie issen das eigentlich Regeltechnisch:

Frage wird später wieder reingestellt.

Wird auch später beantwortet.

[GS_Hain]

Da ich das gerade in einem PBEM bemerkt habe: Temporäres Hin- und Herschenken von Städten, um dem äthiopischen Gegner seinen Vorteil auszuspielen, finde ich arg grenzwertig. Entweder baut man die Stadt oder man lässt es sein, aber doch nicht kurzzeitig verschenken.
Ich meine, dass das an Punkt 4 anschließt: Kein Städteverschenken, um sich im Kampf einen Vorteil zu verschaffen. Wie seht ihr das?

Sehe ich auch so, zumindest das hin - und - her - schenken!

[viktorianer]

Sehe ich auch so!

Naja, eigentlich ist dabei ein Teamspiel gemeint oder nicht? In Teamspiel würde ich doch alles machen um als Team zu spielen?! Warum also nicht gemeinsam Städte gründen? Verstehe da das Problem nicht... Warum spielt man sonst ein Teamspiel?

[GS_Hain]

meinte hin und her schenken, nich das einmalige...

[viktorianer]

meinte hin und her schenken, nich das einmalige...

Ok, das wäre wirklich nicht im Sinne des Erfinders...

[Don-Corleone]

Also ich sehe das 1xlige verschenken von Städten auch nicht kritisch. Es sollte nachher nur nicht wieder zurück geschenkt werden dürfen. Genauso kann man einem Teammitglied ja auch eine Stadt schenken um diesen im Spiel zu halten.

[viktorianer]

Also das Zurückschenken würde ich nicht verbieten. Kann ja durchaus im Sinne eines Teamspiels sein. Oder auch ohne Teams mal interessant. Aber, wie setzt man hier Grenzen um sowas wie Spielmechanik nicht auszunutzen??

[Hamilkar Barkas]

In den Regeln heist es bloß unter Punkt 4:

Das Verschenken von unmittelbar bedrohten Städten an einen anderen Mitspieler, der mit dem Gegner einen NAP hat (oder andere laufende Verträge), ist nicht erlaubt.

Ich würde das nicht weiter einschränken. Warum sollte man Städte nicht verschenken, verkaufen oder als Tribut/Preis für Frieden etc. einsetzen können? Abgesehen von Teamspielen wird es wohl eher sehr selten vorkommen, dass so eine Stadt mehrfach zwischen den selben Partein wechselt, aber auch dann ist das nur ihr Problem.

Allerdings kann ich mich dunkel daran erinnern, dass es mal eine Diskussion wegen irgend eines Bucks gab, wodurch verschenkte Städte sich heilen (oder ist das wie beim erobern, dass die Stadt dann die halben HP bekommt? ). Da müsste man dann wohl den Passus einführen, dass das Verschenken nur dann erfolgen darf, wenn die Stadt noch mehr als die Hälfte ihrer HP hat.

[Worf der Große]

Mann kann doch einfach schreiben, dass Stadtschenkungen, die zu Kampfboni führen grundsätzlich nur einmal in jede Richtung erlaubt sind. Aufweichungen oder Sonderausnahmen können vor dem Spiel festgelegt, oder einstimmig während des Spiels geändert werden.
So kann man zwar den Kampfbonus dadurch bekommen, und sogar die Städte wieder zurückbekommen, aber zu häufiges Wechseln wird damit verhindert.

[Alteran]

Nachdem hier (PBEM 1) darüber gesprochen wurde, die Karte zu verändern, habe ich mal nachgesehen, ob man die Karte in einem PBEM sich im Worldbuilder anschauen kann. Man kann

Ich denke, man sollte deswegen der Vollständigkeit halber einen weiteren Punkt in den Regeln aufnehmen:

Teil 1: PBEM-FairPlay

8. Abspeichern der Karte, so dass sie im Worldbuilder angesehen werden kann, ist nicht erlaubt.