Ich finde die musikalische Untermalung sehr wichtig und kaufe mir auch gerne Soundtracks, wenn mir die Musik gefällt.
Ich finde die musikalische Untermalung sehr wichtig und kaufe mir auch gerne Soundtracks, wenn mir die Musik gefällt.
Früher habe ich nie auf die Musik geachtet. Bei der Serie Scrubs sind mir dann einige Lieder hängen geblieben und seit neustem fallen mir auch so manche Lieder in Serien auf die ich gut finde, aber nicht kenne. Die suche ich dann mit der allmacht des Internets, höre sie mir bei Youtube an und erweitere so meine Musiksammlung.
Bei Westworld ist mir die Musik ganz massiv aufgefallen. Es gab eine schöne Szene die sich irgendwie beklommen angefühlt hat obwohl sie völlig normal war. Ich habe etwas gebraucht bis ich begriffen habe dass da eine Variante von 'Paint it black' im Hintergrund läuft.Zitat von Simato
Bin ich eigentlich der Einzige, der Musik bei Serien und Filmen kaum wahrnimmt? Also klar, die läuft so im Hintergrund mit und beeinflusst die Stimmung... Aber mir fällt es nie auf, wenn da jetzt mal irgendein bekannter Interpret ein Lied beigesteuert hat oder sowas. Ich höre da schlichtweg nicht wirklich hin
Die Musik in Westworld ist für mich ein echter Mehrwert, hab den Soundtrack auf der Arbeit rauf und runter gehört
In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Scrubs ist da für mich das einzige Beispiel, wo ich tatsächlich die Musik wahrgenommen habe. Allerdings wird dort die Musik ja auch oft ziemlich lautgedreht, bzw. alles andere ausgeblendet, so dass man eben nur Musik + Bild hat.
So Hintergrundgedudel hingegen bemerke ich meist garnicht.
Das ist für mich bei Quentin Tarantino Filmen ein ganz wichtiger Aspekt, die Musik.
Eigentlich bin ich ein sehr netter Mensch. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen. (Adriano Celentano in Der Brummbär)
+1
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Bei Westworld ist die Musik doch recht deutlich zu hören und trägt extrem zum Stimmungsbild bei. Normalerweise ist Musik in Filmen/Serien im Hintergrund und unterstützt und fällt aber nicht deutlich auf.
Ein Film bei dem die Musik einem richtig auf den Geist geht ist zum Beispiel Ghosts of Mars. Bei den Actionszenen wird ide so laut, das es nur nervt. Den Film selbst find ich gut, aber die Art der Musikdarbietung ist einfach schlecht. Und solche Filme gibt es noch ein paar, wo einen die Musik ablenkt, anstatt zu lenken und zu führen.
ex flammis orior
Bei Westworld nutzen sie ja die Musik sogar gezielt, um Botschaften zu übertragen.
"Paint It Black" zum Beispiel wurde zwei Mal verwendet, einmal in Shogun-World, parallel zu einer Szene in Sweetwater, nämlich dem Überfall von Hector und seiner Gang.
Dazu gab es ja haufenweise anderer Cover, "Black Hole Sun", "Seven Nation Army", dann noch Nine Inch Nails, Radiohead, The Cure, etc. etc. Teilweise passten dann die Refrains oder die ersten Sätze exakt zur Szene, was man aber natürlich nur verbinden konnte, wenn man die Melodie erkannt hat. Ich meine mich zu erinnern, dass auch irgend ein klassisches Stück in Season 2 eine Verbindung zur jeweiligen Szene hatte, ich glaube dieses Klavierstück, was Dolores bei der Party in Williams Haus spielt.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Habe gerade die erste Staffel von Star Trek Discovery gesehen.
Zunächst: Ich habe ja immer vermutet dass die Klingonen nur deshalb neu aufgezogen worden sind damit die Zuschauer den Hass und die Verachtung auf die Klingonen selbst abfärben lassen. Klappt bei mir auf jeden Fall prima.
Ansonsten war ich ziemlich begeistert:
- Das gesamte Setting vermittelt eine "Alles-ist-möglich"-Stimmung.
- Figurentode sind nicht vorhersehbar. Gleich einer der ersten größeren geschieht in einer Situation die normalerweise gut gehen würde um zu zeigen wie badass jemand drauf ist
- Storytwists deren Offenlegung man ewig hinauszögert werden geschickt genutzt um andere zu verbergen. Es passiert bei ST recht selten dass ich von einem Twist kalt erwischt wurde. Respekt dafür
- Es werden auch falsche Twists glaubwürdig ausgelegt.
- Spiegeluniversen-Vulkanier tragen Bärte
- Sypmathische und überwiegend glaubwürdige Charaktere
- die homosexuelle Beziehung wird weder dezent angedeutet noch als Aushängeschild verwendet, sie fügt sich in die Serie ein und vermittelt Normalität. Schade dass es so lange gedauert hat.
- Ich weiß nicht ob es an Westworld liegt dass ich an diesem Punkt sensibler werde, aber der Score ist 1A
- Rückblickend werden einige altbekannte Handlungsstränge mit mehr Material untermauert (z.B. Sareks Unzufriedenheit mit Spocks Entscheidung für die Sternenflotte)
Ich bin zufrieden mit meiner Entscheidung mir auf Verdacht das Steelbook zu bestellen, jetzt wird auf die nächste Staffel gewartet.
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Dauert ja nur noch etwas über 6 Wochen.
Ich glaube, so etwa hier ging damals die Diskussion über STim Star-Trek-Faden los:
https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7766277
Und es war eine ziemlich lange Diskussion.
Ich fand, die Serie hatte einige starke Momente und ein paar interessante Neuerungen, aber das Ende haben sie ziemlich vergeigt. Da wurde ganz viel dann durchgepeitscht mit extrem großen Logiklöchern, und teilweise wurde aus vormals grauschattierten Charakteren dann doch wieder ein sehr stumpfes Schwarz/Weiß. Was dann im Endeffekt keine Seite zufrieden gestellt hat, weder jene Star-Trek-Fans, die der Meinung sind, dass ein klares Schwarz/Weiß zur Serie gehört, noch jene, die es angenehm fanden, dass die Figuren vielschichtiger waren. Auch die Zeitreise hatte irgendwie die üblichen Logiklöcher.
Würde mir die zweite Staffel aber auch ansehen.
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[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Ja, das Ende war völlig abstrus und ärgerlich. Ansonsten stellt sich bei mir kein Star Trek Feeling ein, es ist zu sehr auf eine Hauptperson zugeschnitten, früher war es die ganze Führungsmannschaft. Das entwertet es ein Stück weit. Letztendlich ist es immer noch besser als gar nichts.
Kurz vor Weihnachten ist You - Du wirst mich lieben auf Netflix erschienen. Bisher (bin Folge 4) kann ich es sehr empfehlen. Geht bisher um Stalking aus der Sicht des Stalkers mit Hilfe von Social Media. Bisher eine coole Eskalationskurve, schönes Setting in New York und die Schauspieler passen auch.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Gucke gerade The Man in the High Castle.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Da ich was seichtes schauen wollte und nicht schon wieder ne Krimiserie habe ich jetzt mit Sex Education angefangen. Beendet hatte ich zuvor Die Einkreisung. Diese fand ich nur solala. Da mangelte es an einigem. Die erste Folge von Sex Education war ganz nett. Gillian ist
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
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