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Thema: Paradox Spiele

  1. #271
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Zitat Zitat von Xenon29 Beitrag anzeigen
    Also die DLC-Frequenz von EU4 oder CK2 hat Cities Skylines noch nicht erreicht.
    Weil dort Pdox nur Publisher ist und nicht Studio Besitzer.
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  2. #272
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Zitat Zitat von Bomm3l Beitrag anzeigen
    - Cities Skylines, dürfte bald die Grand Strategietitel mit DLC/Monat eingeholt haben...


    Im Vergleich zum Rest haben die quasi gar keine DLCs rausgebracht... die Summe kann man höchstens als Lebenszeichen definieren.

  3. #273
    Registrierter Benutzer Avatar von Xenon29
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    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Weil dort Pdox nur Publisher ist und nicht Studio Besitzer.
    Ist mit bewusst, das war nur konkret auf den Post von Bomm3l bezogen

  4. #274
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    Weis jemand was es damit auf sich hat?

    https://forum.paradoxplaza.com/forum...-here.1031635/

    Inwiefern wirkt sich das aus? Ich mein Preis-Zurück-Chance hört sich doch ganz gut an... und Gratisspiele/DLCs erst recht.

  5. #275
    ❦ Ser Tira Tyrell ❦
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    Zitat Zitat von nordstern Beitrag anzeigen
    Weiß jemand was es damit auf sich hat?

    https://forum.paradoxplaza.com/forum...-here.1031635/

    Inwiefern wirkt sich das aus? Ich mein Preis-Zurück-Chance hört sich doch ganz gut an... und Gratisspiele/DLCs erst recht.
    Dich betrifft es sicher nicht. Es geht wohl eher um Russen und Co., die gleich angesäuert waren, nur weil sie EU IV nicht mehr für n Appel und n Ei bezahlen konnten.
    Tritt dem REICH bei und werde Teil von etwas Großem!


    Achtung Spoiler:
    PHP-Code:
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                    ....
    DMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMD..                   
                    ..
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               .. .,
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                   ,
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                .  ,
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                .  ,
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      ,  .. .    ..:
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      ...   .
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      ....  .... 
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               . . :
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    NMMMMMMMM. ..:MMMMMMI   . .      ,. IMMMMMM~ ,..MMMM: ,. 

  6. #276
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    dann sollten sie das dazu schreiben ... dachte schon bekomme durch die SteamSommersale käufe noch was dazu

  7. #277
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von nordstern Beitrag anzeigen
    Weis jemand was es damit auf sich hat?

    https://forum.paradoxplaza.com/forum...-here.1031635/

    Inwiefern wirkt sich das aus? Ich mein Preis-Zurück-Chance hört sich doch ganz gut an... und Gratisspiele/DLCs erst recht.
    Das wurde doch schon vor einem Monat von Tiramisu und co thematisiert. Einfach mal zurückblättern.

  8. #278
    Registrierter Benutzer Avatar von hochbass
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    EAST INDIA COMPANY
    Das Spiel East India Company bekam zwar meist negative Kritiken,
    2013 habe ich es gespielt und nach meiner Erinnerung hatte ich keinen so schlechten Eindruck gehabt. Daher hatte ich damals den nachfolgenden Text geschrieben, aber nie veröffentlicht.
    Ob das Spiel heute noch mit Win10 arbeitet kann ich nicht sagen.


    EAST INDIA COMPANY - Strategy Guide
    East India Company, Designer’s Cut V1.12 Stand 2009
    Hersteller: Paradox
    Bezug: STEAM oder Handel
    z.B. im Oktober 2013 bei Saturn -6,99€
    EIC ist ein Handels- und Segelschifffahrts- Strategie Spiel. Es bildet den Wettlauf verschiedener Ost-Indien-Handelsgesellschaften im Handel mit Indien und Afrika ab. Neben dem Handel gibt es auch eine taktische Ebene durch die Notwendigkeit Seekämpfe mit den Wettbewerbern und Piraten zu bestehen. Dazu kann der Spieler bis zu 20 Flotten mit 5 Schiffen managen, selbst Anweisungen geben oder aber auch automatisch Handelsrouten oder Patrouille fahren lassen.
    Das Spiel ist alt, Grafik und Design gibt es heute besser. Die Idee des Spiels ist sehr gut, die Umsetzung ist manchmal etwas holprig. Das Nutzerinterface kann abschrecken. Es besteht die Gefahr, dass man es nach wenigen Minuten wieder weglegt. Die Qualitäten stecken hier jedoch in der Herausforderung. Die KI ist zwar recht dumm, aber nutzt überaus fies jede noch so kleine Schwachstelle aus. Ist der Spieler schwach wird er gnadenlos versenkt. Die KI wird stark bevorzugt. In der Schwierigkeit „schwer“ verdient sie bestimmt die doppelten Gewinne je transportierter Tonne Ware. Selbst in NORMAL ist es nicht einfach einen guten Start hinzubekommen.
    Das Spiel ist meines Erachtens richtig für Leute, die die langsamen Strategie-Klassiker lieben, wie CIV2, PG2, Anno oder Siedler. Es wird nicht rundenbasiert gespielt, sondern mit einem einstellbaren 0-0.5-1-2-4-fachen Zeitraffermodus. Für Seeschlachten gibt es einen taktisches Gefecht oder einen Auto-Kampf. Auch im Gefecht kann man die Zeit regulieren, den Schiffen Anweisungen erteilen, weiterspielen lassen und wieder stoppen.
    Und JA richtig, Taschenrechner, Papier und Stift sind überaus hilfreich, um nicht völlig die Übersicht zu verlieren welche Flotte denn wohin unterwegs war, bevor sie angegriffen wurde.
    Es gibt kaum taktische Infos zu dem Spiel, nur eine sehr unvollständige WIKIA und ein paar Einträge im Forum von Paradox. Daher möchte ich ein paar der wichtigsten Möglichkeiten aufzeigen, um bei dem Spiel gleich von Anfang an der KI zu trotzen.
    1. Grundsätze des Handels
    Von seinem Heimathafen aus kann man mit neutralen Häfen und mit in Übersee eroberten Häfen Handel führen. Dabei gibt es Haupthandelsgüter und andere Waren die importiert werden können und Exportwaren für die Lieferung nach Übersee. Für alle Preise ist jeweils die im Hafen vorrätige Menge maßgeblich. Importwaren werden von Handelsstationen besorgt und in der Handelsstation auch gelagert. Außerdem gibt es bei einem eroberten Hafen einen Einkaufsrabatt aber man hat auch die Betriebskosten des Hafens zu tragen.
    Eine Handelsstation Stufe 1 beschafft 10 Stück/Monat und lagert zwischen 600-900 Waren und gibt 5% Rabatt. Eine Handelsstation auf der maximalen Stufe 4 gibt 40 Stück/Monat und lagert die doppelte Anzahl und gibt 20% Rabatt.
    Wenn das Lager voll ist, dann sind die Waren am billigsten. Den Verkauf im Heimathafen muss man sich wie eine Warenbörse vorstellen. Wenn man die Lieferung anlandet, wird sie zum Marktpreis an lokale Händler verkauft, die dann eine ganze Zeit nichts mehr benötigen. Der Preis bricht richtig ein und erholt sich nur sehr langsam mit der Zeit. Diese Spielmechanik sorgt dafür, dass der Gewinn/Stück langfristig bei immer größeren Liefermengen massiv abnimmt und es immer schwerer wird Gewinn zu machen. Trotzdem ist der Import die Haupteinnahmequelle
    Exportwaren werden umso teurer verkauft, je weiter der Lieferort vom Heimathafen entfernt ist.
    obwohl das nicht viel abwirft ist es lebensnotwendig Leerfahrten zu vermeiden.

    CASH ist der absolute Faktor, der über Gewinn oder Leerlauf entscheidet. Nur mit Geld können Waren eingekauft werden. Deshalb überlegt Euch dreifach, bevor ihr ein weiteres Schiff kauft, ob genug Geld übrig ist um in Indien wieder neu beladen zu können. Es nützt auch nur wenig in Afrika alles Gold und Diamanten aufzukaufen und dafür dann in Indien die Flotten nicht füllen zu können. Die Organisation der Barmittel ist besonders am Anfang des Spieles entscheidend.

    Versucht der Spieler alle Häfen einer Hauptware zu erobern und ein Monopol zu bilden, werden ihm sofort alle anderen Staaten den Krieg erklären. Also sollte man stark genug sein, wenn dieser Schritt notwendig wird.
    2. Schiffe und Flotten
    Es gibt verschiedene Handels- und Kriegsschiffe, jedes mit anderer Stärke, Lademenge und Geschwindigkeit. Bis zu 20 Flotten mit je 5 Schiffen und einem Kommodore können gebildet werden. Die Flotte bewegt sich immer so schnell wie das langsamste Schiff. Erfolgreiche Aktionen wie Gefechte, Fahrten oder Handelsvolumen geben Schiffen und Kommandanten Erfahrungspunkte.
    Erfahrene Schiffe haben im taktischen Kampf gewaltige Vorteile. Sie sind schneller, besser manövrierfähig, schießen schneller und treffen besser. Bei Stufe 5 alles ca. 50% besser als normal.
    Erfahrene Kommandanten können auf Sonderfertigkeiten für Kampf und Handel geschult werden und verlangen dann aber auch höheren Lohn. Trotzdem ist Ausbildung extrem wichtig. Das Personal muss gezielt geschult werden. Das schafft man am schnellsten durch erfolgreiche Gefechte.
    Anzustreben ist, dass jeder Flottenkommandant. Feilschen -5% auf Einkaufspreise, Verkäufer +5% auf Verkaufspreise, Navigator +20% schnellere Schiffe, Organisator +20% mehr Laderaum bekommt. Kriegsschiff-Flotten sollten auch noch Kampfwissen bekommen, wie unsinkbar, gefürchtet oder Anführer oder Eroberer.
    Handelsflotten sollten typenrein sein um optimal schnell zu fahren. Kriegsflotten müssen gemischt sein. Die dicken Galeonen und Fregatten benötigen im Kampf gegen Flotten Begleitschutz von kleinen schnellen Schiffen. Manche Kriegsschiffe können Marines aufnehmen.
    Hafeneroberungen sollten nur mit 5 Galeonen mit einem Commander mit Eroberer +20% Stärke der Soldaten und Organisator +20% Soldaten angreifen.
    3. Diplomatie
    Alle anderen Staaten haben eine Grundeinstellung zum Spieler: freundlich- neutral- reserviert- feindlich - im Krieg. Nach dieser Einstellung richtet sich das Verhalten der KI.
    Durch Handel oder Geschenke kann die Einstellung angehoben werden, durch Angriffe verschlechtert sich die Einstellung. Die KI bricht gern Verträge wenn der Spieler zu stark wird.

    Hier ein paar Ausführungen für einen erfolgreichen Start.
    Die Ausführungen beziehen sich auf „Die große Kampagne 1600-1750“ Schwierigkeit schwer.
    1. Start 1600-1606
    Es ist von Vorteil die weitentfernten Länder Schweden oder Dänemark zu spielen. Das sichert später längere Fahrtzeiten und volle Lager in Indien.
    Der Spieler beginnt mit einem Kutter und sehr wenig Geld. Beladet ihn und schickt ihn nach Indien, kauft einen Schoner. Sobald Indien erreicht ist, bekommt ihr eine Prämie von 50.000. Füllt Kutter für die Heimfahrt, füllt den Schoner für Indien und kauft einen weiteren Schoner.
    Bis Ende 1606 solltet ihr aber auch eine Kaperflotte aus mindestens 4-5 Kuttern aufgebaut haben. Ab 1607 gibt die Regierung einen Kaperbrief aus und erlaubt das Kapern fremder Schiffe.
    2. Piraterie
    Die KI baut Schiffe wie irre und Ihr müsst sie stehlen um dran zu bleiben. Der Trick ist keinen Krieg zu riskieren. Mit jedem Angriff sinkt die Einstellung. Mit der Zeit steigt diese aber langsam wieder an. Greift also jeden Gegner nur so oft an, wie er maximal reserviert eingestellt ist. Ein Angriff einer feindlich eingestellten Nation führt zum Krieg.
    Führt die Gefechte so, dass die Feindschiffe aufgeben und dann erobert werden können. Vernichtete Schiffe bringen nichts. Schiffe geben auf, wenn ihre Moralpunkte negativ werden. Entweder man ist übermächtig und vernichtet das Flaggschiff oder man schießt Segel oder Personal zusammen oder man entert das Schiff direkt oder alles zusammen. Die Ausbildungen die Moralpunkte senken sind sehr hilfreich. Mit den Schiffseroberungen hat man bald die größte Flotte. Man kann ca. 12-13 solche Gefechte führen von neutral zu reserviert zu feindlich, ohne Krieg erreichen und so bis 10-15 Schiffe erobern.
    2. Krieg
    Ein Krieg mit nur einem Gegner zu führen ist eine gute Sache. Sucht Euch den mit den meisten Schiffen aus. Ihr braucht seine Schiffe, nicht sein Geld. Drängelt den Gegner dazu, Bündnisse zu brechen. Sonst habt Ihr später mehrere Kriegsgegner gleichzeitig.
    3. Diplomatie
    Reiche Gegner sind bereit, bis zu 30% ihres Barvermögens für Handel auszugeben.
    Der KI-Gegner handelt selbst nur wenige Waren, die anderen stehen bei ihm auf Bedarf und daher kauft er sie zum Maximalpreis an. Schafft die Hauptwaren in Euer Lager und verhandelt dann mit der KI im Diplomatie-Menü.
    Hier kommt spätestens der Taschenrechner ins Spiel. Wenn der Preis der KI höher ist als in eurem Hafen +5% für den Händler - dann verkauft direkt an die KI. Das entzieht dem Gegner Geld und Ihr habt Sondergewinne. Außerdem verkauft Ihr weniger im eigenen Hafen und Euer Preis steigt schneller wieder an.
    4. Handelsrouten sichern
    Die Reichweite der Schiffe ist begrenzt. Dann müssen sie in einem Hafen Vorräte bunkern, sonst werden sie extrem langsam. Feindhäfen sind dabei aber tabu. Ab ca. 1630 wird die KI alle Häfen erobern. Sichert Euch eine Route nach Indien: 1x Nordafrika + Kapstadt jeweils mit Schiffswerft Stufe 1 für Reparaturen. Dazu noch Sansibar oder Mozambik für den Kampf gegen Piraten.


    5. Handelsrouten nach Indien belegen
    Ein Handelsposten Stufe 4 besorgt 480 Stück/Jahr. Eine Flotte von 5 Schonern kann max. 240St. transportieren und benötigt 14-16 Monate. Für den Anfang ist so eine Flotte pro Hafen ausreichend, aber nicht lange wirtschaftlich. Die Betriebskosten eines sicheren Hafens sind bald zu hoch.
    Man sollte also bald möglichst auf langsame Flotten aus 1x Galeone + 4 Fleuten umstellen (120+4*144= 696 Ladung) , die dann ca. 22 Monate fährt,
    6. Betriebskosten senken
    Zu hohe Betriebskosten können ruinieren.
    Handelsposten Stufe 4 ist ein Muss, Lager sind bedeutungslos und können Stufe 1 bleiben. Die KI greift unbewachte Häfen an, daher Garnison und Fort ausbauen. Bis ca. 1630 sollten Garnison 3 und Fort 1 ausreichen jeden Angriff abzuwehren, danach Fort 2 ausbauen. Im Zweifel ist es billiger einen anderen Hafen zu erobern oder den gleichen zurück zu holen, als hohe Betriebskosten durch Garnison 4 und Fort 4 jedes Jahr zu bezahlen. Schiffswerften werden nur wenige benötigt in ST1 für Reparaturen , wir lassen die KI bauen und stehlen sie.
    Kosten der Hafenerweiterungen+ Kosten des Kapitäns + Kosten der Mannschaft (10 je Seemann, 20 je Marine) / Liefermenge pro Jahr bestimmen den erforderlichen Gewinne für Hin- und Rückfahrt je Stück.
    Mit diesen genannten Fähigkeiten sollte man um 1630 Handelsrouten mit 4 Waren in Indien + 2 Waren in Afrika besitzen ca. 7 Städte und dann beginnen auf langsame Flotten umzustellen und jeweils den 2. Hafen in Indien zu erobern.
    7. Achivements
    Die werden zugeteilt für im Laufe der Zeit erreichte Leistungen. Andere sind richtig schwer zu erreichen. Wer sich einen Spaß machen will, kann ja versuchen 100 Schiffe oder 50 Kriegsschiffe zu erreichen ohne dass der Betrieb zusammenbricht. Das ist beides durchaus nicht einfach.
    8. Fazit
    Ich spiele, nach einigen frustrierenden Versuchen auf normal um all das oben Genannte herauszufinden, mein erstes Spiel überhaupt gleich auf schwer. Bin momentan im Jahr 1638.
    Ich beherrsche 13 Häfen, 93 Schiffe, davon 28 Kriegsschiffe. Ich habe bereist ca. 130 Schiffe vernichtet.
    Im Laufe der Zeit hab ich alle KI soweit reduziert, dass sie höchstens noch 10-15 Schiffe haben. Mit den meisten bin ich dauerhaft im Krieg. Portugal hat 7 Städte alle anderen nur 2-3 Städte.
    Das Ganze gelang allerdings nur durch ein extrem hohes Maß an Micromanagment, was die wenigsten Spieler so umsetzen werden. Daher dauert es bei mir ca. 40min-1 Stunde je Spieljahr.

  9. #279
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Dieses kleine Video reicht um die YouTube Kommentatoren zum jubeln zu bringen. Viele sehen da ein Half Life 3 Victoria 3 kommen. Ich finde nur, dass der letzte PDXCON Trailer besser war...
    Geändert von DerMonte (07. November 2017 um 22:43 Uhr)

  10. #280
    Registrierter Benutzer Avatar von SoldatERM
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    Es kommt ein Hearts of Iron IV: Waking the Tiger. Mit Asien Fokus. Ein Viktoria III würde mich aber auch sehr freuen.

  11. #281
    Registrierter Benutzer Avatar von Xenon29
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    Bei Greemangaming gibt es gerade einen großen Paradox-Sale, bei dem es auch viele aktuelle DLCs der großen Titel für 50% reduziert (für angemeldete User 55%) gibt

  12. #282
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Wann ist eigentlich der nächste Spiele-Sale mit Paradox Spielen? Bin jetzt bei jeden Titel 2 DLCs hinterher.

    Edit: Dieser geht an mich selber. Ist dieser Key Händler den vertrauenswürdig?

  13. #283
    Registrierter Benutzer Avatar von Xenon29
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    Wie ich schrieb derzeit bei Greemangaming, bei Steam vermutlich erst wieder im Winter-Sale

  14. #284
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    Zitat Zitat von Xenon29 Beitrag anzeigen
    Wie ich schrieb derzeit bei Greemangaming, bei Steam vermutlich erst wieder im Winter-Sale
    Wobei habe gerade gesehen, dass zumindest Thrid Rome und Monks & Mystics, dort auch im Sale sind.

  15. #285
    Registrierter Benutzer Avatar von Xenon29
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    Ja, aber nur 33% meine ich. Aber das Paradox reduziert zu haben ist, ist eigentlich immer der Fall wenn ein neues DLC (in diesem Fall Eu4) rauskommt. Nur eben nicht so stark.

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