Albrecht hatte noch einen Posten sehr weit oben auf einer Prioritätenliste. Die Beziehungen zu Braunschweig haben sich zwar extrem Verbessert nach dem Rudolf den Thron Meissens beansprucht hat, jedoch war dieses Thema oft noch ein Tabu in außenpolitischen Treffen zwischen Sachsen und Braunschweig. Dies wollte er beheben.
Albrecht hat daher entschiedenen, einen signifikaten Beitrag den Braunschweigern zu gewähren.
Einen Teil ging an den König, einen Teil ging an die Adligen und einer an die Bevöklerung... und alle waren glücklich
Die letze Mission die Rudolf von Gott aufgetragen wurde, wurde nun von seinem Erben erfüllt. Damit wird er nun von jedem im Reich als legitimer Herrscher angesehen. Er hat eine Legende um Rudolf geschaffen und sich selbst als fähiger Herrscher bewiesen.
Seine nächste Aufgabe ist es, eine stärkere Armee als Thüringen auf die Beine zu stellen.
Auch dies wird schwierig. Diese Mission abzulehnen wird jedoch sehr wahrscheinlich dazu führen, dass wir eine stärkere Armee als eine andere sehr starke Nation aufstellen müssen, daher wird dieses Ziel fürs erste langfristig verfolgt.
Die Investionen in eine bessere Regierungsform tragen Früchte. Rudolf hat in seinen letzen Jahren sehr stark die Künste gefördert, wodurch der König von Sachsen inzwischen als Patron der Künste gilt.
Außenpolitik:
Die Pfalz hat Frieden mit Brabant und Trier geschlossen. Die Pfalz hatte, nachdem unserer Armee in Alsace die Festung gestürmt hatte, Alsace als Vasallen genommen. Trier und Brabant haben nun verlangt, diesen Vasallen wieder los zu lösen.
Der Dänische Krieg gegen Pskov ist stark ausgeartet. Novgorod, Tver und Muscovy sind zwar alle Pskov beigestanden, sind am Ende jedoch der starken Skandinavischen Personialunion (Dänemark mit Sweden und Norwegen) unterlegen und musste Landbesitz aufgeben.
Littauen verliert währendessen Gebiete an die Goldene Horde.
In Baden versucht währendesse ein Bastard des früheren Königs den Thron zu besteigen. Die Bevölkerung und Adligen stehen jedoch hinter Albrecht, haben jedoch nur eine Armee, die gleichstark mit der der Rebellen ist. Sie haben kein Interessen daran, die Krone des Königreiches Baden anhand einer Schlacht, in der Zufall ein großer Faktor ist, zu entscheiden. Sie senden daher um Unterstützung, die König Albrecht gewährt.
Die königlich Sächsische Armee wird sofort in Bewegung gesetzt um die Truppen von Baden zu unterstützen.