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Thema: [EU3 DW] Der Aufstieg Sachsens

  1. #16
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Zitat Zitat von Hastiol Beitrag anzeigen
    Viel Erfolg mit Sachsen.
    Was ist denn dein Ziel?Die Gründung Deutschlands oder die Gründung des HRR?
    Erstes Ziel ist es, alle Sachsen in unser Reich zu bringen.

    Zweites Ziel wird wohl die Gründung Deutschlands sein.

    Drittes Ziel


    Als Rudolf in Dessau einmarschiert, wird er freudig vom Volk empfangen. Der König von Anhalt-Dessau scheint ein richtiger Tyrant gewesen zu sein, der sein Volk stark Unterdrückt hat um seinen eigenen Wohlstand zu mehren.

    Bei den Friedensverhandlungen gab es somit nur eine Forderung der Sachsen: Die Provinz Anhalt soll Teil des Sächsischen Reiches werden!



    Nachdem der König von Anhalt-Dessau ins Exil geflohen ist und der Friedensvertrag mit gewählten Repräsentanten aus Adligen und einflussreichen Bürgern geschlossen wurde, ist auch dieser Krieg vorbei. Die Söldner werden wieder nach Hause geschickt und Rudolf erhält eine neue Mission.

    Wir sollen die Beziehungen zu Braunschweig verbessern. Da eine von Rudolfs vielen Töchtern mit den König von Braunschweig vermählt ist und wir den Thron Meissens beansprucht haben, hatten die Braunschweiger Angst vor einer ähnlichen Aktion gegen ihren Thron, was zu einer Abkühlung der Beziehungen geführt hat.

    Wir fragen die Braunschweiger daher, ob sie nicht ihre Grenzen für uns Öffnen wollen und räumen ihnen das Recht ein, auch jederzeit ihre Truppen durch unser Gebiet zu schicken.



    Durch diese etwas stärkere Verbundenheit, sollten sich die Beziehungen zwischen den Ländern zügiger normalisieren.

    Auch die Hanse erkennt uns nun als wichtige Nation im HRE an und bitten uns daher, ihrer Handelsliga beizutreten.



    Es gibt natürlich keinen Grund dies abzulehnen

    Die Meissner Bevölkerung scheint jedoch immernoch dem Wechsel in der Führung ihres Landes skeptisch gegenüber zu stehen. Wir senden daher einen kleinen Obolus an die Bevölkerung um ihr Wohlwollen zu erlangen. Wir wollen ja nicht, dass ein Meissnischer Adliger den Thron besteigt sollte es zum Tode Rudolfs (Gott bewahre) kommt.



    In Anhalt ist auch eine wichtige Entscheidung zu treffen. Das Volk von Anhalt versucht währendessen die brutale Vergangenheit unter der Herrschaft der Könige von Anhalt-Dessau zu vergessen. Rudolf möchte helfen und sendet daher zwei Magistrate aus, alle Symbole aus dieser Zeit zu vernichten und Anhalt für alle Zeit aus der Geschichte zu verbannen.



    Es wird zwar sicher noch ein bis zwei Generationen dauern, bis sich die dort lebenden Sachsen auch wirklich zugehörig zu unserem großen Reich fühlen, jedoch ist es wichtig, dass sie nicht in alte Traditionen verfallen und immer nach vorne blicken.
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  2. #17
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Zitat Zitat von Nichts13 Beitrag anzeigen
    Ist es in DW immernoch so, dass nur Kaiser und gegen ihn im Krieg liegende einfach so durch das Reich marschieren können und die anderen nicht? Bin mir da noch nicht ganz sicher, glaube aber einigermaßen, dass schon. (Von Kriegen gegen aussen vl mal abgesehen.)
    Jup, der Kaiser kann frei durch das Reich marschieren wenn er im Krieg ist soweit ich es mitbekommen habe. Gegen außen auch.

    Böhmen z.b. (hatte da keinen Screen, ist auch nicht wirklich relevant) war lange Zeit im Krieg mit Frankreich und hat regelmäßig 5er Stacks durchs Reich geschickt (Emoticon: picard).
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  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von abuzeus
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    Zitat Zitat von Slaan Beitrag anzeigen
    Erstes Ziel ist es, alle Sachsen in unser Reich zu bringen.

    Zweites Ziel wird wohl die Gründung Deutschlands sein.
    Je nachdem wie lange Nummer zwei braucht, kannst Du ja auch noch Preussen dazwischen schieben. Die benötigten Provinzen liegen nicht im HRE und die Militärreformen sind auch nicht ohne.

  4. #19
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Preußen kann man als Sachse aber afaik nicht gründen
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  5. #20
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Dachte ich auch geht aber (laut Wiki) anscheinend doch unter diesen Vorraussetzungen:

    Any other nation that has Pommeranian or Saxon as its primary culture
    The following conditions must be met:

    Prussia does not already exist
    You are not Germany (but Germany can exist)
    You are not Brandenburg
    You are not the HRE
    The reformation has begun
    You own and have a core on Ostpreussen, Warmia and Danzig
    You must be at peace

    Ob du beim gloreichen Feldzug gegen den Orden doch besser gleich die Provinzen gefordert hättest?

  6. #21
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Schauen wir mal, wenn es sich ergibt werd ich das Testen (wobei dann die Provinzen vermutlich Polen, Littauen oder Dänemark gehören werden.
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  7. #22
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Obwohl Rudolf III. fast alle Gedanken an Alt-Anhalt beseitigt hat, so gibt es immernoch etwas Missfallen unter den ehemaligen Anhaltern. Es wurde viel verändert, seit sie in das sächsische Reich eingegliedert wurden und so ist es nicht verwunderlich, dass es früher oder später doch einmal einen kleinen Aufstand gibt.



    Dieser kann allerdings ohne großer Verluste befriedigt werden.

    Keinen Monat später trifft der Bündnissfall Sachsen. Württemberg, ein treuer Verbündeter Sachen wird von den "neutralen" Schweizern angegriffen.



    Natürlich stehen wir ihnen beseite, genauso, wie sie uns in unseren Konflikten bisher zur Seite standen.

    Wir erklären Krieg und schicken keine Truppen

    Die Schweiz und ihre Verbündeten sind zu stark, als dass Sachsen sie im Kampf besiegen könnte. Da wir allerdings sehr weit weg sind und nach dem Ausstrecken unserer Fühler erfahren haben, dass sie nie und nimmer an unser Land kommen, entscheidet sich Rudolf die Militärausgaben zu senken.



    Die Genoesen, ein Verbündeter der Schweiz, verbietet unserern Händlern nun zugang zu ihrem Handelszentrum.



    Stört nicht, denn wir haben zur Zeit ja eh keine Händler im Umlauf.

    Ein Cousin Rudolfs hat allerdings eine sehr loose Zunge,



    und Rudolfs muss sich überlegen, was mit ihm geschehen soll. Am Ende ist jedoch Familie Familie, und so lassen wir ihn gewähren.


    mod-noxx:habe mal den link fürs erste blid gefixed
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    Geändert von noxx-0 (31. Juli 2011 um 17:53 Uhr)
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  8. #23
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Die Schweizer präsentieren in dem Unterwerfungskrieg auch ihre völlig strategische inkompetenz:



    3 Monate lang wird ihre Armee zwischen der Provinz Württemberg und Konstanz patrollieren, ohne Württemberg zu belagern

    Rudolf wird inzwischen leider alt. Er fröhnt in den vermutlich letzen Jahren seines Leben der Kultur. So unterstützt er die Schule von Florenz und hängt einen Wunderschönen Wandteppich in seinem Thronsaal auf.





    Er gibt auch viele schöne Kunstwerke in Auftrag, um sich und seine Nachfahren der Ewigkeit zu erhalten.

    Dies, die militärischen Erfolge, die er bisher verzeichnen konnte, und die freundliche Art, mit der er seine Untergebenen behandelt, veranlasst die Bevölkerung von Baden nach dem traurigen Tod ihres Herrscher, ein sehr guter Freund von Rudolf, die Krone Badens an den Herrscher der Sachsen zu vermachen.



    Sichtlich erschüttert von dem Verlust eines Kindheitsfreundes nimmt Rudolf in seinem fortgeschrittenem Alter diese Verantwortung an... mit dem Versprechen, das Volk mindestens so gut zu behandeln wie ihr früherer König.

    Da Rudolf sich nicht sicher war, ob die Schweizer die Neutralität Badens in dem laufenden Krieg respektieren würden, hat er um militärischen Zugang zu Thüringen, Pfalz, Ulm und Ansbach geben, welche auch alle gewährt wurden.



    Falls die Schweizer diese also brechen würden, könnte die sächische Armee effektiv intervenieren. Mit dem gesparten Gold könnte ohne Probleme eine Armee von über 10.000 ausgehoben werden, die die Schweizer effektiv bekämpfen und besiegen würde.
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  9. #24
    Oberst Klink
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    Die Sachsen, am Anfang irgendwie ziemlich Schwach auf der Brust mit Leipzig. Naja, du hast sie schon um eine Provinz vergrößert. Ich hoffe, dass es noch einige mehr werden.

  10. #25
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Die Sachsen, am Anfang irgendwie ziemlich Schwach auf der Brust mit Leipzig. Naja, du hast sie schon um eine Provinz vergrößert. Ich hoffe, dass es noch einige mehr werden.
    Werden es sicher

    Mit Sachsen (wie mit jeder kleinem 1 Provinz Staat) ist es wichtig, sich früh zu vergrößern, um schnell größere Kriege führen zu können. Sachen hat das Problem, dass Böhmen, Österreichen und Bayern sehr nahe sind und man daher bei seinen Kriegen sehr vorsichtig sein muss.

    ---------------

    Am 29. August 1405 ist es dann soweit, fast zwei einhalb Jahre nach ihrem Einfall in Württemburg, dass sie Württemburg auch belagern



    Weiterhin sehen wir schön, wie effektiv unserer Heiratspolitiks ist. Falls der König der Pfals sterben sollte, so wird auch hier die Krone an die Sachsen gehen und ins Ansbach wird ein Adliger aus unserem Hause den Thron besteigen.

    4 Monate später ist dann die Festung von Württemberg gefallen und akzeptiert Vasallenstatus unter der Schweiz.



    Die Adligen und Bürger unserer glorreichen Nation sind so zufrieden mit der Führung der Sächsischen Nation, dass sie dem Staat Geld spenden.



    Frankreich ist derweil massiv bedrängt.



    Mit England, Aragon, Portugal, Brittany und Burgundy im Krieg ist es reichlich isoliert. Ein so frühes Fallen von Frankreich ist oft schlecht, da so Burgundy als HRE Mitglied einen massiven Schub bekommt. Dies ist nicht in unserem Interesse.

    [Da ich leider Screens davon vergessen habe, hier der Ausgang: Frankreich hat recht zügig mit Britanny (und damit auch Burgund) einen weißen Frieden geschlossen, knappe 2 Jahre später dann auch einen weißen Frieden mit England/Aragon]

    Und nachdem Rudolf ja auch für Bayern Frieden bei den Teutonen geschlossen haben, suchen sie nach neuen Expansionsmöglichkeiten:



    Nun gehen die Bayern "endlich" gegen die Pfalz vor. Dies bringt uns natürlich gar nichts, wir werden unser Bündniss dennoch ehren und schauen, ob wir nicht zumindest etwas Geld abzwacken können.
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  11. #26
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Die sächsische Armee hat direkt versucht über Böhmen (ein militärischer Zugang wurde zuvor vereinbart) in Bayern einzufallen. Die Hauptarmee der Bayern hat angefangen, Augsburg (Verbündeter der Pfalz) zu belagern. Die Augsburger Armee ist nach Schwaben abgezogen, um dort die Festung in Bedrägniss zu bringen. Unsere Armee hat währendessen versucht, auch in Niederbayern Druck auf Bayern auszuüben.



    Der Großteil der Bayrischen Armee hat daraufhin die Belagerung Augsburg verlassen, um uns aus Niederbayern rauszuhalten. Wir müssen uns daraufhin ins Sudetenland zurückziehen.

    Unsere Armee zieht sich nun weiter Richtung unserer Hauptterritorien zurück, nachdem auch die Österreichische Armee in Bayern auftaucht. Leider war Rudolf zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt, dass die Ösis noch gar nicht in den Krieg eingestiegen sind. Sonst hätten wir wohl den Krieg ordentlich durcheinander bringen können.



    Gotland, die Nation der wir Unabhängigkeit vom Orden verschafft haben, wird von den Dänen angegriffen. Da wir uns keinen weiteren Krieg leisten können, müssen wir dieses Bündniss brechen. Dies kostet uns leider einiges an Ruf.

    [Eigentlich wollte ich die Bündnisse mit Gotland und Pskov schon lange auflösen, hatte es allerdings immer verplant oder keine Diplomaten zur Verfügung ]

    Ende März steigen auch die Salzburger mit den Krieg ein.. und Rudolf entscheidet sich, noch mehr Kunstwerke in Auftrag zu geben.



    Rudolf kann die Schweizer davon überzeugen, dass ein Kriegszustand zwischen unseren Nationen absolut sinnfrei ist, und so wird ein weißer Frieden geschlossen.

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    Geändert von Slaan (31. Juli 2011 um 02:44 Uhr)
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  12. #27
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Alsace, als Verbündeter Bayerns, ist nun auch in den Krieg eingestiegen. Da Alasace kurz zuvor ein Krieg gegen Lorraine verloren hat und bisher keine weiteren Truppen ausheben konnte, war es für unsere Badische Armee ein leichtes, ihre Provinz zu besetzen und die Belagerung zu starten. Leider sind sowohl wir als auch Alsace nur Juniorenpartner in diesem Krieg, weswegen wir von Alscae nichts verlangen können.



    Aus irgendeinem Grund ist der kleine Armeeteil der Bayern, der Augsburg belagern sollte, abgezogen.



    04.02.1408: Schlechte Nachrichten vom Hofe: Rudolf der III. aus den Hause Askanier ist heute des natürlichen Todes verstorben .



    Albrecht der III., Bruder von Rudolf, übernimmt die Regierungsgeschäfte und die Krone von Sachsen, Meissen und Baden.

    Der neue Erbe wird Karl Albrecht, Sohn von Rudolf.



    Albrecht der III. ist leider von eher schwacher Statur und kränkelte schon in seiner Kindheit. Seine Fähigkeit eine Nation zu führen, so munkelt man, übersteigt sogar die von Rudolf. Jedoch hat sein kränkliche Natur auch Nachteile:



    Wir müssen leider etwas Macht an die Adligen abgeben. Aber seis drum, Händler haben zur Zeit in Sachsen eh nichts zu lachen
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  13. #28
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Nachdem nach dem Tode Rudolfs unsere komplette Nation in Trauer verfallen ist und auch der König der Bayern dem Verlust eines so großem Herrschers innerhalb des HRRD bedauert, gelingt es Albrecht einen weißen Frieden zwischen den Sachsen und Bayern zu erhandeln.



    Obwohl dieses tragische Event sicherlich den Friedensprozess beschleunigt hat, so hatte Albrecht auch strategische Interessen im Blick. Die Sachsen mussten schauen, möglichst zügig Frieden überall zu schließen, sodass das Bündniss an Pskov formal und ohne Zwang aufgelöst werden kann. Ein weiterer Bündnissfall der von den Sachsen nicht eingehalten wird, würde massiv den Ruf der Sachsen schaden das Erbe Rudolfs in schlechtem Licht erstrahlen lassen.

    Einen Tag später wird der Herzog von Pskov über die Auflösung des Bündnisses in Kenntniss gesetzt.



    Eine Woche später sieht der Dänische König deshalb seine Chance, sich auch Pskov einzuverleiben, nachdm er schon einen großteil der Baltischen Staaten dem Orden abgenommen hat.



    In Bayern hingegen scheinen die Augs- und Salzburger hingegen Boden zu gewinnen.



    Schaffen die beiden es, auch Ober- und Niederbayern zu besetzen, so wird Bayern eine extrem schmähliche Niederlage erfahren.

    Albrecht entscheidet sich jedoch, weiterhin die Legende seines Bruders zu stärken und widmet ihm ein Nationalepos.



    Rudolf soll nie vergessen werden.
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  14. #29
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Im Bayrischen Eroberungskrieg von Franken gibt es neue Bewegung.



    Bayern hat Frieden mit Salzburg geschlossen und starke Zugeständnisse gemacht. Bayern zahlt 71 Dukaten und löst alle Verträge mit Österreich und Alsace.

    Die Augsburger Armee ist daraufhin allerdings stark bedrängt und stimmt letzendlich ebenfalls einen Friedensangebot der Bayern zu: Sie werden Vasallen.

    Brabant und Trier gehen ein Bündniss mit den Bayern ein und erklären direkt darauf der Pfalz den Krieg.



    Die Pfalz versucht, mit einem Präventivangriff auf die Triergebiete die Oberhand im Westen zu behalten. Sie sind leider zahlmäßig stark unterlegen und werden wohl hier komplett aufgerieben werden.

    Im Heimatland führt Albrecht die Vision Rudolfs fort, und zentralisiert die Regierung weiter.



    Dieses mal erheben sich Teile der Bevölkerung gegen diesen Fortschritt. Sie konnten je ein Regiment in Anhalt und Sachsen organisieren die versuchen, den König zum einlenken zu bewegen.



    Das Regiment in Anhalt wird von der königlich Sächsischen Armee gestellt, während die Meissner Armee die Truppen in Leipzig stellt.



    In beiden Provinzen können die Aufrüher befriedet werden.
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  15. #30
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    Der Kaiser des HRE ist leider am 31. Dez 1409 verstorben, bevor er die Schönheit des neuen Jahres sehen konnte.



    Das Königreich Böhmen konnte jedoch die Kaiserkrone bewahren und Ludvik I. von Böhmen wurde zum neuen Kaiser gekrönt.

    Die Armee der Pfalz ist währendessen zusammengebrochen. Baden, de jure unter unserer Kontrolle, wird jedoch noch von badischen Adligen kontrolliert und befindet sich noch im Krieg mit Bayern (und somit jetzt auch Trier und Brabant).



    Alle Gebiete von Pfalz und Baden werden nur von Trierischen und Brabantischen Truppen belagert.

    In Sachsen werden langsam die Liberalen sehr ungeduldig und verlangen eine Innovatiere Ausrichtung. Albrecht steht jedoch auch dem Papst sehr nah und wird dieser Aufforderung nicht nachkommen.



    Die Liberalen Organisieren daher sehr zügig eine Armee, um die sächsische Regierung zu stürzen. Dies ist natürlich inakzeptable und die königliche Sächsische und Meissische Armee werden ausgesand, dieser Revolution ein schnelles Ende zu bereiten.



    Die Schlacht dauert 9 Tage, bis ein Herold den Sieg in alle Länder trägt. Die vereinten Truppen haben nur minimalen Schaden erlitten, während die Revoluzzer komplett aufgerieben wurden.

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