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Thema: Strategien für SG Unsterblicher und Gottheit

  1. #46
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Genau so würde ich es auch sehen. Zu mal die dort auch sicher genug ist, wobei mir aber noch interessieren würde wie es weiter Südlich davon aussieht. Hügel oder Ebene/Wüste?
    bitte sehr:



    meine 3. stadt hab ich nun gebaut. nur werde ich ich ab nun Askiya zur hand nehmen müssen. der rushed mir die paar letzten runden doch zu stark.

    die 4. stadt? eventuell in der nähe von "Cerro de Potoso (+10 ) + 1 wein + 1 weizen, sodass ich auch an alle fluss+ und wasserfelder komme. (östlich von Hanoi)

    ps. frage: was heisst das wenn "wunder XYZ wurde von einem unbekannsten spieler erbaut" (oder so ähnlich), obwohl mit allen zivs bereits kontakt gehabt?
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  2. #47
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Zitat Zitat von VY_Canis_Majoris Beitrag anzeigen
    ps. frage: was heisst das wenn "wunder XYZ wurde von einem unbekannsten spieler erbaut" (oder so ähnlich), obwohl mit allen zivs bereits kontakt gehabt?
    Das bedeutet, dass du die Stadt noch nicht kennst. Ist schlecht ausgedrückt.
    Sig sauer

  3. #48
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Ja, da sollte in so einen Fall, wenn alle Spieler bekannt sind, besser stehen: "in einer unbekannten Stadt".

    Die Pferde hast du nun nicht bekommen, das ist wirklich schade . Das sind nun kostenlose 2 weniger -_-.


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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  4. #49
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    Unsterblich da bin ich dem Gegner Weggetecht aber bei Gottheit hängt der mich sowas von ab letztes Spielt wollte ich nen Rush spielen mit den Reitern der Grichen dann komm ich 950v Ch. bei ihm an und er empfängt mich mit Rittern.... Hab da noch kein mittel gefunden wenn ich keinen Krieg mache Techt er weg aber ich kann auch nicht gegen Ritter mit Schwerkämpfer und Reitern kämpfen mal gucken vielleicht hatte ich auch nur Pech in dem Spiel

  5. #50
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Huhu, ich habe mir etwas Zeit genommen und die Forschungsabkommen im SP angeschaut. Das Spiel ist praktisch so zu beschreiben: Defensiv, mit allen Frieden halten und bloß keinen ärgern. Ich musste dennoch einige Stellungskriege mit Frankreich und später mit Arabern führen.

    Wer die Bilder sehen will, kann diese auf meinen Steam-Profile anschauen. Sind nicht viele, da ich nur das Wesentliche festgehalten habe. Man kann aber gut erkennen, wo man Forschungsabkommen platzieren muss (Bilder mit Techübersicht). Ich habe auch alle 185 Saves, diese sind aber zu groß um hier hochzuladen. Startsave habe ich angehängt. Viel Spaß beim nachspielen, wer es mag.

    Auch ist mir klar, dass es besser geht. Wäre cool wenn jemand sich dran macht und das Spiel zum Vergleich nachspielt und seine Tipps abgibt.

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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  6. #51
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    Ich habe bisher erst einige Spiele in Civ5 gespielt, aber die strunzdumme AI, die ja wirklich kaum was gebacken bekommt, hat mich dazu verleitet, bereits jetzt Gottheit zu spielen. Immortal ist echt kein Thema, gerade bei aggressiver Spielweise hat da keiner was zu melden.
    Gottheit ist natürlich ne andere Nummer, da die Boni, die schon in den älteren Civ Teilen pervers waren, in Civ5 nochmal übelst angehoben wurden. Alleine das die AI mit geschätzten 50 Zufriedenheit startet, führt die gesamte Spielmechanik ad absurdum. Dass sie sich dadurch noch andauernd im GA befindet, setzt dem ganzen dann natürlich die Krone auf.
    Ich zocke normalerweise Pangea/Standard, da die AI noch nie Seekämpfe hinbekommen hat und ich ehrlicherweise auch zu faul bin, extra noch übers Meer zu segeln, wenn ich meinen Konti befriedet (und damit gewonnen) habe.
    Auf Deity habe ich in einigen Testgames gemerkt, dass der Warriorrush nicht mehr klappt. Erstmal hat die AI zu viele Einheiten, als das man verlustfrei durchmaschieren könnte, v.a. aber hat die Hauptstadt in Null komma nix mindestens Str 16 und ist für Krieger nicht mehr angreifbar.
    Ich habe mal Alex ausprobiert, für ganz frühe Str9 Einheiten, aber bis ich dann wirklich mal 4-5 gebaut/gekauft habe, hat die AI mindestens auch Speere und die HS ist wieder sehr stark.
    Wie kann man also als nicht-Römer frühe Kriege führen und damit meine ich, Kriege incl Territorialgewinnen? Eine (oder zwei/drei/vier AI(s)) abwehren geht natürlich spielend leicht.
    Ach so, wenn ich in nem Game mehr als eine Tech finde, starte ich neu, also der Faktor übertriebenes Glück fällt weg; ist aber eh keine Strategie, auf die man sich verlassen kann.

  7. #52
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Naja, nicht falsch verstehen, mir ging es hier darum friedlich, also ohne Expansion zu gewinnen. Das Spiel lieft ja nur über Diplo, was ich sehr interessant fand und vor allem nicht so einfach wie stumpf Einheiten abschlachten.


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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  8. #53
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Naja, nicht falsch verstehen, mir ging es hier darum friedlich, also ohne Expansion zu gewinnen. Das Spiel lieft ja nur über Diplo, was ich sehr interessant fand und vor allem nicht so einfach wie stumpf Einheiten abschlachten.
    Sei mir nicht böse, aber ich hatte mich überhaupt nicht auf dich bezogen .
    Mir geht es generell darum, wie man auf Deity erfolgreich früh Krieg führen kann.
    Defensiv geht es bestimmt ganz gut, angreifen kann die AI ja mal gar nicht.

  9. #54
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Hier gibt es dafür einen Beispiel. Ich finde grad die Defensive schwieriger auf Gottheit und nicht Angriff -_-.


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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  10. #55
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    Gerade meine erste Deity Partie gewonnen . Kultursieg mit den Indern, obwohl am Anfang ordentlich geschnetzelt wurde.
    Settings waren Standard/Continents(!)/Epic.
    Folgende Taktik habe ich ausprobiert und sie hat sich als ziemlich stark erwiesen:
    Und zwar habe ich nur 2 Städte gegründet (die zweite mit dem Liberty Siedler) und alle anderen Städte, die erobert wurden, zu Marionetten gemacht. Die gefallen mir eigentlich nicht so besonders, aber der absolute Clou ist es halt, dass sie die Kosten der Politiken nicht erhöhen, aber teils ordentlich zur Kultur beitragen.
    Selbst die letzte Politik hat nur 11 Runden gedauert, das war echt überraschend wenig.

    Sehr geholfen hat,wie ich an anderer Stelle schon schrieb, dass ich dieses Mal nicht Pangea gewählt habe. Zwar war mein Conti mit 5 Civs recht groß und damit fast pangeaartig, aber die Unterschiede sind schon enorm. Gerade im Endgame gab es nicht den einen letzten Gegner, der dann halt nur noch mich angreifen konnte, sondern genug andere Ziele.
    Ein Spiel davor war ich schon ganz knapp dran am Sieg (Taktik wie oben), Settings waren Pangea/Small/Epic aber dann gab es halt nur noch Alex und meine Wenigkeit und ich war auch über Land zu erreichen. Die Partie wäre fast schon nen eigenen Beitrag wert gewesen, kurz gesagt, eine absolute Warmonger-Veranstaltung, es war herrlich. Monte/Polynesier/Napoleon/Bismarck und Alex^^. Ich konnte fast alle Wunder bauen (!), es war unfassbar. Der Oberwitz dann iirc so um Runde 270,als mir 1 Turn vor Fertigstellung doch noch die Pyramiden weggebaut wurden. Ich habe mich schlapp gelacht .
    Jedenfalls gabs dann am Ende nur noch Alex und mich, er 2/3, ich 1/3 des Kontinents. Günstigerweise an der Grenze mit ner Verengung, die ich halte konnte. Der Sieg war schon langsam in Sicht, da hat er die erwähnte Stelle plötzlich mit Atombomben bearbeitet und das Spiel war doch noch verloren. Und genau davor hat mich Continents bewahrt, Cathy musste halt erst übers Meer .
    Zugegebenermaßen hat mir wohl auch die Größe Standard in die Hände gespielt, denn sie hatte es nicht geschafft, ihren (für 3 Civs ziemlich üppigen) Kontinent zu erobern. Monte&Genghis konnten bis zum Ende erfolgreich Widerstand leisten. Aber ich bin mir recht sicher, dass sie mir auf Pangea mal den Krieg erklärt hätte,so blieb es zum Glück nur bei Drohgebärden.

    Um nochmal auf Start-Strategien einzugehen
    Am besten für einen Rush auf Deity ist wohl der Irokese, denn seine UU braucht kein Eisen. Man kann nach Erforschung der Tech sofort alle Krieger upgraden und loslegen. Das ist ein ungeheurer Vorteil, denn jede Runde, die man früher angreifen kann, ist Gold wert. Die Frage ist halt, ob man wirklich sofort auf Eisen gehen soll, denn dann liegt das Land um die HS enorm lange brach und das ist bei allen Civ-Teilen eine Todsünde. Extrem günstig ist es,wenn Stein vorhanden ist, da er schon unbearbeitet einen wichtigen Hammer (auf Grasland) liefert und Masonry halbwegs auf dem Weg liegt. Und ich muss dafür plädieren, diese Tech auch vor Eisen, bzw gar Bronze einzuschieben, damit der Worker vernünftig arbeiten kann. Außerdem hat man meist bei direktem beelinen auf Eisen noch keine 5 Krieger gebaut und weniger sollten es nicht sein.
    Natürlich unter der Vorraussetzung, dass als erstes Scout-Monument gebaut wurde,was ich in meinen bisherigen Games für die beste Wahl gehalten habe. Es ist einfach zu wichtig, nicht alle Ruinen den Scoutmassen der AI zu überlassen und manche Boni sind ja auch der Hammer, v.a. die Kultur.
    Liberty ist natürlich Pflicht, man braucht so schnell wie möglich einen Worker und bauen geht nicht. Selbiges gilt beim Siedler, wobei ich gerade überlege, ob es nicht doch besser wäre, nur eine einzige Stadt zu haben, um die Politik-Kosten schön gering zu halten.
    Ein ganz wichtiger Faktor bei dem Rush ist auch das Gold, denn es macht natürlich keinen Sinn, Eisen zu beelinen und dann kein Gold für die Upgrades zu haben. Ressourcen kann man nicht verkaufen, da man sie nicht angeschlossen hat (glückliche Ausnahmen: Marble/Edelmetalle/Gems) und daher sollte alles Geld gespart werden. Teure Käufe von Feldern sind damit tabu. Darauf sollte bei Gründung der HS geachtet werden, drei Kühe im dritten Ring,dafür nichts im ersten, ist suboptimal.
    Beim eigentlichen Angriff sollte die gegerische HS normalerweise nicht erstes Ziel sein. Sie ist meist gut bewacht und hat selbst bei sehr frühem Rush eine unangenehme Stärke. Wie bei allen Strategiespielen gilt natürlich auch hier, dass unter keinen Umständen Einheiten verloren werden dürfen. Die größtenteils unbeförderten Einheiten haben es gegen die HS schwer, v.a. weil garantiert in null komma nichts eine Mauer incl Archer drinsteht.
    Es ist wohl wesentlich besser, die zweite Stadt (oder evtl die dritte, falls vorhanden) anzugreifen, denn sie ist noch schwach und kann bei guter Planung in maximal 2 Runden eingenommen werden. Die anstürmenden Einheiten der AI können dann auch im eigenen Territorium abgewehrt werden, ohne dass die HS rumballern kann. Ein echter Vorteil.
    Natürlich wäre es noch viel besser, gleich die HS einzunehmen, aber das ist extrem schwer.
    Wenn man die erste Stadt erobert hat, steht man vor einer schwierigen Wahl. Natürlich kommt es auf eine ganze Reihe von Faktoren an, v.a. ob der Gegner Warmonger oder Builder ist. Bei Buildern ist die HS vielleicht noch nicht über 20 und damit evtl schaffbar. Als günstiger kann es sich erweisen, der AI einen Knebelvertrag abzuringen und da habe ich schon einiges erlebt. Monte hat mir mal auf Immortal/Epic um Runde 90 knapp 4000 Gold und >60 Gold/Runde für 45 Turns angeboten! Ein unfassbares Angebot, denn aufgrund der vielen Einheiten, der nur 2 Städte und des schlecht ausgebauten Landes krebst man bestenfalls um Plus/Minus 0 rum. Gerade wenn man noch einen zweiten Gegner in Reichweite hat, ist das enorm. Man kann ohne Ende Einheiten kaufen und direkt zuschlagen. Frühe Katapulte sind natürlich Pflicht, denn sie sind der Schlüssel, den man für die Hauptstädte braucht. Weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass die enormen Goldzahlungen auch die Deity-AI aus dem Rennen nehmen und wirklich 45 Runden Frieden garantiert sind. Man kann sich ganz dem Nächsten widmen.
    Falls man nach Eisen sehr schnell auf Katapulte geht (gehen kann), lohnt sich evtl auch ein Friedensvertrag mit einer nur einmaligen Goldzahlung. Davon werden sofort genannte Katapulte gekauft und nach 10 Runden die HS attackiert (incl vorheriger, optimaler Positionierung der Truppen). Man sollte dabei aber vorher auf keinen Fall einen Friedensvertrag schließen, der auch Dinge beinhaltet, die 45 Runden laufen (Ressourcen,Open Borders,Gold/t). Denn dann wird man von keiner AI später mehr auch nur ein einziges Goldstück für Frieden sehen und das wäre katastrophal.
    Gerade die Knebelverträge sind es, die imho über Erfolg oder Mißerfolg auf SG8 entscheiden,man muss sich die unfairen Boni zu eigen machen. 100 Gold/Turn in Runde 100? Her damit!

    Das mal einige Anregungen von meiner Seite. Da ich erst einige Wochen spiele, gibt es noch ordentlich Optimierungsbedarf, daher her mit euren Überlegungen .

    Geändert von schlalex (19. März 2012 um 00:53 Uhr)

  11. #56
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Die erste Überlegung: Startsave und paar Bilder wären cool. Danke für die Anregungen so weit.


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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  12. #57
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    Oh man, habe das falsche 4000BC Save geladen und jetzt ist das gesuchte überschrieben
    Habe leider nur ein frühes Pic, aber darüber lässt sich trotzdem schön debattieren

    Achtung Spoiler:
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    Man sieht, dass ich meine 2. Stadt extrem weit weg gebaut habe. Es gab keinen richtig verlockenden Platz, der näher war. Vor allem, da ich unbedingt eine Küstenstadt brauchte. Wenn man alle eroberten Städte zu Marionetten macht, und die beiden einzigen Originalstädte nicht an der Küste liegen, hat man das Problem, dass man im ganzen Spiel kein Arbeitsboot bauen kann. Falls die Marionetten Meeresressourcen haben, bleiben die ewig unmodernisiert (falls die AI das vorher nicht gemacht hatte). Auch kann man keine Schiff bauen/kaufen, womit eine Karte wie Continents Probleme aufwirft.
    Der Platz unten war nice, hatte einen Fluss, 1x Fisch und je 2x Incense und Wein, was natürlich bei einem Kultursieg nicht ganz uninteressant ist .
    Als ich die Stadt gegründet habe, wusste ich nicht, dass Siam so nah ist; im Endeffekt natürlich eine geniale Platzierung.
    Über den Zwischenraum habe ich mir keine Sorgen gemacht und ganz auf die Deity Boni vertraut. Suleimann war dann auch so nett, mir da 2 brauchbare Städte zu gründen.
    Ich hatte Siam erst die Stadt unten links abgenommen und dann 10 Runden nen halbwegs akzeptablen Vertrag abgeschlossen.
    Mit Katapulten danach die HS eingenommen und wieder Frieden gemacht, dieses mal gegen gold/turn. Er hatte in den beiden letzten Städten Katapulte, ich hätte die eh nicht einnehmen können.
    Nach 45 Runden hatte er dann diese Killerelefanten und ich habe lieber Suleimanns nördliche Stadt abgefackelt und die Zwischenstädte erobert.
    Plötzlich hat mir Siam den Krieg erklärt, die Partie stand auf der Kippe, aber dank zweier gekaufter Piken (gut, dass meine zweite Stadt so nah war ) konnte ich den Angriff nicht nur zurückschlagen, sondern sogar die südliche Stadt einnehmen (die unmittelbar vor ihrer Eroberung noch schnell Machu Picchu gebaut hat )und die östliche Schrottstadt abreissen. Eigentlich wollte ich Siam nicht ganz auslöschen, da die AIs immer so allergisch reagieren, aber dann hatte ich dort wenigstens Ruhe.

    Man muss natürlich sagen, dass ich eine traumhafte Startposition hatte (bin allerdings gewandert). Eingekeilt zwischen den StS lag sie strategisch wunderbar und es war natürlich ein Muss, asap Patronage anzunehmen und die alle zu kaufen. Damit hatte ich ein fast unüberwindliches Bollwerk und erst ganz kurz vor Kanonen und damit Bismarcks Abstieg konnte er Lhasa einnehmen.
    Sonst habe ich leider nur Pics aus der letzten Runde. Man beachte, wie genial ich (leider schon im Midgame) ein großes Kunstwerk platziert habe^^
    Die zweite Stadt konnte das Opernhaus bauen, noch ein Grund, an der Küste zu siedeln.


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    Geändert von schlalex (19. März 2012 um 02:06 Uhr)

  13. #58
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    Bismarck hatte ich mit letzter Kraft Berlin abgenommen, war echt haarscharf. Dann fette 123Gold/Runde kassiert und mich eigentlich bereit gemacht, Suleimanns HS einzunehmen. Aber ich war militärisch geschwächt und es war klar, dass der Kultursieg auch mit nur 7 Marionetten locker drin ist, daher habe ich mich bis zum Schluss ruhig verhalten. Cathy sollte bloss nicht vorbeikommen.

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    Erstaunlich gute Werte standen am Ende, die ganzen Marionetten sind richtig gross geworden. Tradition habe ich als letztes genommen und es war ein Fehler. Die +1/10 Bürger zählen nicht bei den Marionetten, Ehre wäre viel besser gewesen. Nehme ich nächstes Mal

    Achtung Spoiler:

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  14. #59
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    Schwierigkeit Immortal (7/8)

    Hi,

    ich wollte wissen, wie ihr an den zweitschwierigsten Schwierigkeitsgrad angegangen seid. Bei Schwierigkeit 5 & 6 konnte ich noch durch eine geschickte Wunderbaustrategie jeden Sieg bis auf Herrschaft locker erringen. Nun bauen die Gegner aber die große Bibliothek (sonst immer mein 1. Wunder) ein paar Runden vor mir und wenn ich es mal habe, überrennen sie mich oder hängen mich später trotzdem ab in Sachen Wissenschaft und dementsprechend auch in Sachen Wunderzahl. Normalerweise fange ich auch mit Tradition an. Ansonsten mach ich halt die typischen Sachen wie Luxusartikel verkaufen etc. also an sich mach ich nichts falsch, dennoch brauch ich für die Schwierigkeit eine Herangehensweise, Strategie halt und ich hoffe ihr könnt mir ein paar kurze Tipps geben. Ich habe das Addon G&K. Wenn ihr sonst noch etwas wissen wollt, werde ich darauf antworten.

    Gruß

    Weazl

  15. #60
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    Ich bin nun auch nicht unbedingt der Oberprofi, in Vanilla konnte ich immerhin 1x SG7 gewinnen. Mit G&K noch nicht.

    Aber soviel kann ich sagen: Du mußt von Beginn an, sehr Zielorientiert spielen. Den Tread der Zivs ausnutzen. Z.B mit Alex auf Diplo, mit Korea oder Babylon auf Wissenschaftssieg, usw. Die Wahl der Glaubenssätze/Religion alles was von Vorteil ist für Dein Ziel mitnehmen. Dazu am besten gleich die "lieben" Nachbarn plätten, bzw. stark schwächen. Schlüsseltechnologien gibts nicht mehr, aber die Staatliche Hochschule + Universität von Oxfort sind pflicht. Große Bibliothek halte ich für nicht soooo wichtig. Ich sezte lieber auf Wachstum, heißt: Arthemis Tempel + die Gärten bauen, + Tradition, obwohl ich in meinem letzten Spiel eine Mischung aus Tradition und Unabhängigkeit getestet habe. Der Anfang ist nen bisschen eklig, kommt dann aber später richtig gut. Die Wahl der Standorte für die Städte ist auch nicht zu unterschätzen. Und Mikromanagement ist hier wichtig.

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