Kaiserkrönung

[Waschlappen]

Achtung: das ist einer der Threads, in der Neulinge jammern, dass Sie einen höheren Schwierigkeitsgrad nicht schaffen. Ich reihe mich schamlos in diese Tradition ein.

Ich schaffe einfach keinen Kaiser-Sieg.


Auf Continents kann man frühe Angriffe noch gut abwehren und je nach Ausgangslage den eigen Konti bis Drall unter Kontrolle bringen. Danach aber bin ich technisch zurück oder höchstens ebenbürtig. Ein Krieg in Uebersee macht mein Volk unhappy (dabei sollten sie froh sein, dass nicht vor ihrer eigenen Haustüre gekloppt wir) und meine Staatskasse leer, dass ich bald technisch hoffnungslos zurück liege.


Habe ein Save angehängt. Kann ich das noch gewinnen??

Ich bin dankbar für alle Tipps. Ich spiele immer ohne Vassallenstaaten. Domination und Zeit-Sieg sind auch aus. Ich lieb es mit einem Monsterstack vor dem letzten Tundraloch der KI zu stehen.

[Bolivar]

Ich werde mir das Save mal angucken, alles weitere editiere ich...

edit:



Wie du bereits gesehen hast, hängst du leicht zurück



Diese Stadt darf wachsen!
Tempel reingesklavt und weitergehts



Aquädukt?
WTF?
Hafen rein und es ist gut



Tempel rein, Kolossea halte ich für verhältnismäßig schlecht.



Ein Feld weiter links mit dir, dann hast du keinen Verlust bei den Wasserfeldern und dann passt noch ne Füllstadt rechts.
Das waren die Sachen, die mir ins Auge gesprungen sind.
Außerdem:
Du bist mit allen Kis im Krieg?
Ressihandel sollte dir guttuen.
DU sklavst etwas wenig, die gehören alle weg.
Einige Sachen habe ich sicherlich vergessen, das war nur ein grober Überblick.

edit2:
Haufen von Streitis und Katas sind schlecht für die Bilanz
Ich habe nicht gesehen, ob die befördert waren, wenn ja, dann habe ich nichts gesagt.

[Waschlappen]

Danke!


Mein MM lässt einfach immer noch zu wünschen übrig. Tempel sind günstiger als Kolossea klar zumal Mansa ja Spi ist...

Ich wollte eigentlich nicht mehr soviel sklaven um die Forschungsleistung hochzuhalten und mein Volk mit Gebäuden happy machen. Ist das ein Fehler in dieser Spielphase?


Cheju habe ich erobert. Hätte ich die Stadt abreissen sollen und neu gründen?

Der Masterplan ist jetzt: Astro erforschen.3,4 Gelonen raushauen. Streitis zu Schützten uppen und auf einen der Schwächeren drauf. (Wahrsch. Dschingis) Streitis und Katas sind zum Teil befördert. Habe 2,3 mit CR3.

Die KI ist gegen mich im Krieg. Ich habe für einmal gar nichts gemacht. Das war ne Apo-Resolution. Ich glaube die heisst irgendwie "Tod den Ungläubigen". Habe aber nicht so Angst. Bis jetzt habe ich noch keine Galleonen gesehen. Ich glaube die KI ist da nicht mit dem Herzen dabei. Ich schon

[Bolivar]

Dann solltest du eventuell die Apo-Religion (deiner Mitstreiter) annehmen

edit:Ich habe mir das nochmal angeschaut und deine Stadtplanung solltest du auch nochmal überarbeiten
Wenn ich richtig geguckt habe waren auch noch ein paar Ress unmodernisiert und die Inseln, wenn ich die nicht schon erwähnt hatte.

[Quietsch]

Da passen ja doppelt so viele Städte hin. Mindestens.

Dann noch die Inseln da besiedeln, die ganzen Fische, Krabben usw. modernisieren.

[Waschlappen]

[QUOTE=Quietsch;4108213]Da passen ja doppelt so viele Städte hin. Mindestens.

Wie das?

[Quietsch]

Indem man enger siedelt.

Ganz grob gesagt, weil ich eigentlich gerade schlafen gehe :
Nicht jeder Stadt 2-3 Nahrungsressourcen gönnen, generell die Felder stärker ausnutzen und auch mehr Überschneidungen drinhaben (bis die Städte so weit sind, dass sie alles ausnutzen dauert es eh seeehr lange, vor allem, wenn man nicht gerade extrem viele Gesundheits-/Luxusressourcen hat).

[Waschlappen]

Wenn ich eure Kritik richtig verstehe, habe ich die Städte zuwenig nahe zusammen gebaut und die Seeresis habe ich vernachlässigt.


Ich werde trotzdem versuchen dieses Spiel noch zu gewinnen. An der Städteplatzierung lässt sich wohl nicht mehr allzu viel korrigieren. Die Korrekturvorschläge von Tonstudio werden aber umgehend durchgeführt.

Frage: Soll ich versuchen mit Schützen Dschinghis zu attakieren oder auf Infanterie techen?

[Waschlappen]

Indem man enger siedelt.

Ganz grob gesagt, weil ich eigentlich gerade schlafen gehe :
Nicht jeder Stadt 2-3 Nahrungsressourcen gönnen, generell die Felder stärker ausnutzen und auch mehr Überschneidungen drinhaben (bis die Städte so weit sind, dass sie alles ausnutzen dauert es eh seeehr lange, vor allem, wenn man nicht gerade extrem viele Gesundheits-/Luxusressourcen hat).

Mann, wer geht schon so früh ins Bett Danke für die Hilfe.

[Baschdi]

Indem man enger siedelt.

Ganz grob gesagt, weil ich eigentlich gerade schlafen gehe :
Nicht jeder Stadt 2-3 Nahrungsressourcen gönnen, generell die Felder stärker ausnutzen und auch mehr Überschneidungen drinhaben (bis die Städte so weit sind, dass sie alles ausnutzen dauert es eh seeehr lange, vor allem, wenn man nicht gerade extrem viele Gesundheits-/Luxusressourcen hat).

Da er wohl eingeschlafen ist, bevor er antworten konnte, erläutere ich kurz, warum er zu wenig Städte bemängelte:
Wenn du Städte weit auseinander baust, können sie natürlich irgendwann deutlich größer werden. Bis du aber die Mittel hast all die und zu bekämpfen, ist das Spiel schon sehr sehr weit fortgeschritten. Du hast also z.B. bei einer Stadt, die 20 Felder bewirtschaften könnte, die meiste Zeit des Spiels wesentlich weniger Felder bearbeiten können. Hättest du jetzt statt einer Stadt 2 Städte platziert, könnten zwar beide nicht so groß werden, aber du hättest alle Felder, die du kontrollierst, die meiste Zeit des Spiels genutzt und davon profitiert.
Was das Hüttenwachstum angeht ist das natürlich viel besser. So ziehen 2 Städte gleichzeitig die Hütten hoch, während eine einzelne Stadt pro Wachstum immer nur eine Hütte mehr bewirtschaften könnte. Später kannst du dann immer noch einer der beiden Städte ein paar Hütten übergeben, die die andere Stadt großgezogen hat. Das Nahrungsdefizit der "beraubten" Stadt kannst du dann ab Biologie mit 1-2 Bauerhöfen ausgleichen. Da hat man dann auch keine Gesundheits- und Glücklichkeitsprobleme mehr und man braucht Stimmen für die UN-Wahlen
Die Vorteile überwiegen da denke ich. Man sollte aber zumindest erwähnen, das große Städte mehr Ertrag durch Handelswege erzielen.

Ich werde trotzdem versuchen dieses Spiel noch zu gewinnen. An der Städteplatzierung lässt sich wohl nicht mehr allzu viel korrigieren. Die Korrekturvorschläge von Tonstudio werden aber umgehend durchgeführt.

Frage: Soll ich versuchen mit Schützen Dschinghis zu attakieren oder auf Infanterie techen?

Ja, mach das beste aus der Situation. Schau vor allem das du Glücklichkeits- und Gesundheitsgebäude in die Städte sklavst, damit du schnell von den mit großzügigem Abstand gesetzten Städten profitierst. Ich würde erstmal schauen, dass ich mit allen anderen ausser Khan Frieden schließe und währenddessen - wie gesagt - die Städte großziehen und schauen, dass sie alle Hütten bewirtschaften.
Wenn du allerdings sicher bist, dass Khan so schnell weder Schützen noch Grenadiere hat, dann greif an. Ansonsten würd ich da eher noch warten und konsequent rüsten, damit der Krieg dann auch sicher und vor allem schnell gewonnen wird.

[Waschlappen]

Wenn du Städte weit auseinander baust, können sie natürlich irgendwann deutlich größer werden. Bis du aber die Mittel hast all die und zu bekämpfen, ist das Spiel schon sehr sehr weit fortgeschritten. Du hast also z.B. bei einer Stadt, die 20 Felder bewirtschaften könnte, die meiste Zeit des Spiels wesentlich weniger Felder bearbeiten können. Hättest du jetzt statt einer Stadt 2 Städte platziert, könnten zwar beide nicht so groß werden, aber du hättest alle Felder, die du kontrollierst, die meiste Zeit des Spiels genutzt und davon profitiert.
Was das Hüttenwachstum angeht ist das natürlich viel besser. So ziehen 2 Städte gleichzeitig die Hütten hoch, während eine einzelne Stadt pro Wachstum immer nur eine Hütte mehr bewirtschaften könnte. Später kannst du dann immer noch einer der beiden Städte ein paar Hütten übergeben, die die andere Stadt großgezogen hat. Das Nahrungsdefizit der "beraubten" Stadt kannst du dann ab Biologie mit 1-2 Bauerhöfen ausgleichen. Da hat man dann auch keine Gesundheits- und Glücklichkeitsprobleme mehr und man braucht Stimmen für die UN-Wahlen

Irgendwie habe ich geahnt, dass ich zuwenig Städte baue, aber es so klar schwarz auf weiss zu lesen rückt es endlich ins Bewusstsein.

Ja, mach das beste aus der Situation. Schau vor allem das du Glücklichkeits- und Gesundheitsgebäude in die Städte sklavst, damit du schnell von den mit großzügigem Abstand gesetzten Städten profitierst. Ich würde erstmal schauen, dass ich mit allen anderen ausser Khan Frieden schließe und währenddessen - wie gesagt - die Städte großziehen und schauen, dass sie alle Hütten bewirtschaften.
Wenn du allerdings sicher bist, dass Khan so schnell weder Schützen noch Grenadiere hat, dann greif an. Ansonsten würd ich da eher noch warten und konsequent rüsten, damit der Krieg dann auch sicher und vor allem schnell gewonnen wird.

Khan ist technisch zurück, aber ich habe Angst, dass er seine Hindubrüder mit in den Krieg zieht....

[Baschdi]

Im Prinzip hast auch echt viel Land. Also erstmal wirtschaftlich wachsen und nebenher rüsten wäre die sicherere Variante.
Mir ist bei den Städte noch was aufgefallen:
Ich behalte meistens ein paar wenige Wälder (bevorzugt Ebenenwälder, die nicht am Fluss liegen), um den Gesundheitsbonus für die Städte zu behalten. Den bekommen sie aber nur, wenn sie noch mindestens 2 Wälder im Stadtradius haben (Fat Cross). Bei geschickter Aufteilung musst du echt nicht viele Wälder stehen lassen, da sich die Städte auch Wälder "teilen" können und dann beide den Gesundheitsbonus bekommen. Mit Ersatzteilen und dann nem Sägewerk drauf ist das auch ein ganz nettes Feld (1N,3P).
Es bringt einfach nix, wenn zwar alle 20 Felder um eine Stadt gerodet und verhüttet sind, die Stadt aber ab Größe 7-8 nicht mehr wächst wegen Krankheit. Dann muss man wieder ein Gesundheitsgebäude reinbauen (dauert) oder sklaven (kostet Bevölkerung und macht ).

Am besten nimmst aber Wälder im äusseren Stadtring, damit der Gegner dich nicht in den Wäldern belagert (besonders im Multiplayer wichtig).

Hüttenstädte kannst im Normalfall (um Micromanagment zu sparen) auf Wachstum setzen. Dann bearbeitet die Stadt erstmal die Gesundheitsressource und dann der Reihe nach Schwemmland-, Grasland, und schließlich Ebenenhütten -> So würde ichs auch manuell machen. Ab und an hast dann noch ein paar , die dadurch "entstehen", die du dann ohne Skrupel wegsklaven kannst
Falls du mal Produktion brauchst, kannst immer noch nen Hügel belegen lassen.

Ach ja, viel Erfolg!

[Waschlappen]

Im Prinzip hast auch echt viel Land. Also erstmal wirtschaftlich wachsen und nebenher rüsten wäre die sicherere Variante.

Dann werde ich es so machen.

Ich behalte meistens ein paar wenige Wälder (bevorzugt Ebenenwälder, die nicht am Fluss liegen), um den Gesundheitsbonus für die Städte zu behalten. Den bekommen sie aber nur, wenn sie noch mindestens 2 Wälder im Stadtradius haben (Fat Cross). Bei geschickter Aufteilung musst du echt nicht viele Wälder stehen lassen, da sich die Städte auch Wälder "teilen" können und dann beide den Gesundheitsbonus bekommen. Mit Ersatzteilen und dann nem Sägewerk drauf ist das auch ein ganz nettes Feld (1N,3P).

Sonst habe ich immer zu zögerlich gechoppt, diesmal wollte ich es konsequent machen. (Aerger) Ich wusste nicht, dass man zwei Wälder braucht für die Boni.

Baut man für Hüttenstädte überhaupt noch eine Farm zur Wachstumshilfe?

Ach ja, viel Erfolg!

Danke.

[Baschdi]

Das mit den Bauernhöfen bei den Hüttenstädten kann man pauschal nicht sagen. Wenn die Stadt auch ohne gut wachsen kann, würd ich auf Bauernhöfe verzichten.
Wälder aggressiv abholzen in tendenziell gut, gerad wenn du nen schnellen frühen Siedler willst oder z.B. auf ein bestimmtes Wunder setzt.
Ist, wie das meiste, situationsabhängig. Für mich muss es aber verdammt gute Gründe geben, gerade wenn es darum geht die letzten beiden Wälder im FatCross zu holzen
Wie lief denn die Partie weiter?

[Waschlappen]

War wegen zuvielen Fehlern einfach nicht mehr zu gewinnen. Das nächste Mal wirds besser!