Keine Ahnung, was du meinst.
Ist schon klar, das Civ kein Taktikspiel ist. Aber wie kann ich das Zeug, das im Spiel ohnehin abläuft, interessanter, realistischer und plausibler machen?
Vielleicht ein andermal…
Ist schon klar, das Civ kein Taktikspiel ist. Aber wie kann ich das Zeug, das im Spiel ohnehin abläuft, interessanter, realistischer und plausibler machen?
ich versteh pie´s aussage.
er vergleicht deine linienbonusgeschichte fuer schiffe mit dem bonus der reiterei speziell gegen langsame phalanxformationen.
ich finde auch, dass seekrieg zu langweilig ist, aber mit den linien...
lieber noch eine befoerderung reinbauen wie "stackwunder - alle units im stack bekommen +25% verteidigung".
denn eine linie ueber plots entspraeche hunderte kilometer breite. sehr realistisch ist dies wiederrum nicht. 2-3km ok... aber nicht diese dimensionen
wenn du es auf einen stack siehst, das ist zkm x zkm im quadrat auf nem plot. also eine recht riesige flaeche...
Schon seltsam, was manche Menschen für Assoziationen haben. Wenn man Schiffe mit Landeinheiten vergleicht, dann doch nicht ausgerechnet mit den Reitern! Wenn, dann mit der Phalanx natürlich – deren Flanke verwundbar ist. Die Phalanx ist auf eine intakte Linie angewiesen und profitiert am meisten davon. Linieninfanterie ≈ Linienschiffe…
Der Realismushinweis ist völlig verkehrt. Ist es denn realistisch, daß so ein Keulenmann dreimal so groß ist wie der Große Leuchtturm. Civ kann, wie gesagt, kein realistisches Taktikspiel nachahmen. Es geht nur darum, die Vorgänge, die eh schon da sind, in Spaß zu verwandeln.
Fahrt mal wieder ans Meer und guckt euch Schiffe an. Wie sie fahren. Wie sie segeln. Wie sie rudern. Schön rudern sie da. Und ich hatte ja übrigens neulich Unrecht, als ich Österreich als vom Meer abgeschnittenes Land hingestellt habe, daß vom Seekrieg nichts wissen kann. Es gab ja zu K.-u.-K.-Zeiten Triest als Marinehafen, und die Österreicher hatten richtig innovative, international wettbewerbsfähige frühe Schlachtschiffe am Start.
hehe... Ich bin aber zur Zeit vom Meer abgetrennt!
Ich seh ja auch die nächste Schwierigkeit, deiner Einheit OHNE SDK einen Kampfbonus zu geben, zumal man in Python ja nicht in den Kampf, sondern erst nach einem Kampf eingreifen kann. Also deswegen geht das schon mal von vornherein nicht.
udn im nachhinein sinnfrei.
ausser, man wuerde es als "heilbonus" nehmen.
dann koennte man im falle eines sieges im nachhinein mit +25% lebenspunkte dienen.
"Schutz der Flotte", koennte man es bezeichnen - es wird geholfen was geht, so schnell und effizient wie moeglich.
als voraussetzung dieser befoerderung muesste wellenberuhigungsoel her.
Zitat von Pie
Och, und wenn Pest herrscht, wird der Einheit der "Pestschaden" erst nach dem Kampf zugefügt? Wie doof und ungünstig. Dann gibt es nur noch wenige Möglichkeiten
: Ich kaufe mir einen PC, Pie steigt ins SDK-Modden ein, und Scanner verkauft in der Mannheimer Fußgängerzone Wellenöl. Nach antiker Rezeptur. Die Einnahmen nehmen wir als Grundstock für eine Antikspiel-Entwicklung ohne diese ganzen ideenfeindlichen Beschränkungen
.
Ich hätt übrigens auch ganz gern ein Fläschchen, in die Schliemannstraße 49 bitte.
wellenoel?
erst montag wieder.
bin diese woche krankgeschrieben, hab auf spielzeug getreten udn durch das humpeln hab ich mir im sprunggelenk ne reizung geholt.
Scanner: schmiers mit Wellenöl ein.
Was für ein Traum
Bei Livius hält Scipio vor Carthago Nova eine Rede an seine Soldaten, in der er sagt, diese Stadt sei der einzige Seehafen in ganz Spanien, der eine große Flotte aufnehmen könne. Wohl eine Übertreibung, weil er seine Soldaten zur Höchstleistung antreiben wollte. Wahr daran ist aber, daß wirklich nur wenige Häfen groß genug waren, um ganze Flotten, inklusive Transportschiffanakel für eine Invasionsarmee, aufzunehmen.
Das bringt mich auf folgende Idee: Wir haben ein Gebäude Hafen und eine Gebäude Großer Hafen. Wie wäre es, wir würden diese Gebäude aufwerten und ihnen eine zusätzliche Funktion geben?
- Ohne Hafen kann eine Stadt nur 2 eigene und 2 fremde Schiffe aufnehmen.
- Mit Hafen passen 5 Schiffe rein und 5 fremde.
- Mit einem Großen Hafen passen 12 Schiffe und beliebig viele fremde.
- Das Wunder Kriegshafen erlaubt unbegrenzt viele Schiffe.
Nebenbei wird damit der Zweck verfolgt, die unrealistischen und spielverderbenden Hit-and-run-Taktiken zu minimieren. Diese werden dem Spieler durch die – realistischen und Spaß machenden – erhöhten Bewegungspunkte der Schiffe in PAE noch erleichtert. In meinem laufenden Spiel verzieht sich Hannibal ständig mit seinen sauschnellen kleinen Schiffen in den Schutz der Stadt, das heißt, kein Seekrieg findet mehr statt.
Zum Thema Python, Windpfeile und bessere Seetaktik: Mir fällt auf, daß die KI verdächtig oft ein Schiff auf das Feld setzt, in dessen Richtung ein Windpfeil eines Nachbarfeldes zeigt. Als ob die KI darauf lauern würde, daß ein feindlicher Spieler auf den Pfeil zieht. Wenn dieser das tut, ist das Ausgangsfeld, wohin der Pfeil ihn bringt, noch außer Sichtradius. Soll heißen: Die KI stellt ihrem Feind mittels Windpfeil eine Falle.
Wenn aber nicht: Dann bezieht die KI das See-Python also in ihre Aufstellung für die nächste Runde ein. Kann See-Python schon nicht in derselben Runde das Kampfgeschehen verbessern, dann vielleicht über eine "Einladung" an die KI, sich anhand des See-Pythons, wie sie's in einer Runde vorfindet, wenigstens vorausschauend für die nächste Runde in Defensivposition zu bringen. Später mehr.
Natürlich ist das Zufall.
Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5
Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)
Noch schlimmer! Die KI hat sich wieder mal verfahren wegen der Windpfeile, und mit dem letzten Bewegungspunkt setzt das Pfeilfeld ihr Schiff auf das Feld, wohin der Pfeil zeigt. Also kein Zufall. Aber blöd.
Die Pfeile, wenn sie unter einem Krabbennetz (mit der Holzbootgrafik) liegen, verwirren nicht nur den Feind, auch mich… Was hat es denn mit dieser Magnetsteuerung auf sich: Wenn ich eine längere Wegstrecke über Wasser mit der Maus ziehe, legt das Spiel den Pfad auf einen Windpfeil, egal ob von Vorteil oder Nachteil?
warum sid es so gelegt hat, "bewegungsfelder" bei automove zu nutzen, wird an der KI liegen.
letztendlich ist die auswahl der laufstrecke bei deinem move ident mit dem move der ki.
bedeutet:
wenn du von feld A mit der "LMTziehmethode" die unit irgendwohin ziehst, ist der wanderweg 100% gleich als wuerde nur die KI dies machen.
da es scheinbar nur probleme damit gibt - wie waere es mit dem rausnehmen der pfeile.
sie sind eine tolle idee, aber wieder mal etwas wo sid nich gewusst hat und mehr oder weniger bewusst alles derartige verbaut hat.
Ich kann nicht glauben, daß es ohne SDK hier keine Fortschritte geben kann. Es ist nach wie vor so, daß die KI ziemlich opferwillig und sorglos ihre teuer – mit Bevölkerungspunkten! – erkauften Galeeren, Quadri- und Quinqueremen einfach verheizt. Zum Beispiel Fischnetzen nachjagd mit dem Ende, daß die freien Bürger auf der teuren Liburne für ein zerstörtes Netz mit dem Leben bezahlen müssen.
Zudem ist die KI hier durch die Unfähigkeit zum See-Fernkampf ganz besonders unterlegen. Es kommt sehr oft vor, daß KI-Schiffe ihre Züge nächst der Küste enden lassen. Der Mensch hat da Straßen und Bogenschützen, Ballisten und Katapulte in der Nähe. Ein reines Aufwischen der angeschossenen Boote durch die eigenen Schiffe ist der Regelfall. Null Herausforderung. Langweilig. Was kann Python hier retten, der Seekrieg ist einfach Mist, so wie er jetzt ist.
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