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Thema: Kyranichts' Highland Marathon

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Dank Civ4 weiss ich nun welche zwei Jobs für mich sicherlich nicht in Frage kommen. Aussen- oder Finanzminister. Na gut, wenn ich nicht beides in Personalunion wäre, könnte man ja noch so knapp an der Katastrophe vorbeischrammen. So reite ich mein liebes Volk aber ganz schön in die Patsche. Ich kann ja aber auch nix für wenn mich Shaka mit einer so dreisten Eroberung provoziert

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    Navajo wurde von Shaka und Konsorten erobert, welche dort mühsam 2 Hügel-Bogis rausgeprügelt haben. Und ihm Blutrausch wohl auch gleich die beiden BTs mit masakriert haben. Oder wo sind die sonst hin? Nun bietet sich aber die Gelegenheit Navajo günstig zu übernehmen. So ohne Verluste wie jetzt komm ich ja nie mehr ran, und Shaka ist ja sowieso weit weg. Eigentlich tu ich ihm damit bloss einen Gefallen, der zahlt ja sonst nur wie blöd Unterhalt. Ich übernehm das lieber.
    Kein Wunder ist der Bananenbieger erzürnt darüber. Er scheint aber nicht sonderlich beliebt zu sein, bloss bei Mehmet und Quin krieg ich wegen des Krieges Diplomali.

    Paris wird derweil vom Barbarensturm heimgesucht und muss kräftig sklaven um sich zu retten.

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    Da kam noch ne ganze Menge an Bogis mehr, und Shaka ebenfalls. Der aber mit einer aus nem Streitwagen und nem Schwerti bestehenden Armee, deren Vernichtung mir scheinbar nicht mal nen Screenshot wert war. Oder ich war zu wütend weil ich im Angriff natürlich noch nen Schock-Axti an den Streitwagen verlor. Shaka hat sich zwar immer noch nicht beruhigt, ich mach aber lieber mal Frieden als dann tatsächlich noch von seinen Streitkräften überrascht zu werden.

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    Da ich gerade ne anständige Summe auf der hohen Kante habe (immerhin 200 Gold) und nur 5 Gold/Runde Miese mache bei 100% Steuern, entschiesse ich mich dazu die Lücken meines Landes zu schliessen und auch noch ne zweite Barbstadt einzugliedern.

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    Das hätte ich wohl besser seingelassen. Den mein Staatsdefizit springt gleich auf 10 Gold/Runde hoch und erreicht in seinen Spitzenzeiten 15 Gold/Runde. Damit ist schmiltz mein Guthaben schnell dahin. In einem Wettkampf gegen die Zeit werden Strassen nach Persien verlegt und mit Mehmet offene Grenzen geschlossen damit wir immerhin mehr Auslandshandelswege erhalten. Reicht aber noch nicht, immernoch 9 Miese. Dann müssen wieder die Truppen drann glauben. Alle Kundschafts-Axtis (3 oder 4 Stück waren das), die Stadtwache Krieger die ich entbehren kann (hatte ich extra noch gebaut bevor ich Jagd erforscht hatte) und Axtis ohne XP werden aufgelöst. Weil aber der Stadtunterhalt weiter ansteigt (vielleicht wars auch Inflation), rücke ich weiter in die roten Zahlen und der erste Streik bricht aus. Tja, es hilft nix. Ich muss wieder aus der Sklaverei raus. Denn weitere Truppen kann ich nicht auflösen.
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  2. #77
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    Internationl gehts aber spannend weiter. Generäle wurden ja schon einige geboren, kein Wunder bei den Leuten die hier mitmischen. Diese Herrschaften haben sich in den letzten 200 Jahren vorgestellt.

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    Somit kennen wir auch endlich Justi, den Begründer des Christentums. Er schaut nachdenklich aus. Überhaupt scheint mir keiner so recht über den Weg zu trauen, und Hannibals tiefe Verbeugung lässt mich eher vorsichtig werden. Der spielt mir doch was vor. Mal ein Blick auf die Städte und Wunder.

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    Die Chinesen sind die einzigen die bereits zwei Wunder ihre Eigen nennen dürfen, nach der Mauer (ganz stilecht) haben sie sich auch noch die Pyramiden geschnappt. Womit sich Quin gleich zum Kaiser erhebt. In Mekka steht der Tempel der Artemis, passt doch auch ganz gut. Mit etwas Glück kriegt er ja nen Propheten und ich gönn den Schrein Saladin, der wird ihm hoffentlich dabei helfen den Islam weiter zu verbreiten. Sind ja noch nicht so viele die an den glauben.
    Justi könnte hingegen kann sich freuen, ist doch das Christentum mit abstand am weitesten verbreitet. Jeder 4.5te Mensch glaubt an nen Typen der ans Kreuz genagelt wurde. Der jeweils 1/2-Mensch war wohl ein Ketzer der gerade gevierteilt oder enthauptet wurde, damit bringt man auch ungerade Statistiken hin. Und tatsächlich scheint die Religion für anhaltenden Zwist zu sorgen.

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    Hier konnte ein geschickter Unterhändler für Frieden zwischen Saladin und Alexander sorgen. Saladin hat schon nen ganz ordentlichen Stack an Axtis dabei, kann Alexander wohl froh um den Frieden sein.
    Aber nun wird auch Osmanien bedroht:

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    Die Hunnen kommen. Dann kann ich mich wohl von Bantu verabschieden. Dann gehen wenigstens die Unterhaltskosten zurück. Ich zieh noch den Sperrkämpfer von Orleans auf nen Waldhügel vor Bantu, aber er wird bereits vom zweiten Berittenen Bogi vernichtet nachdem sich der erste zurückgezogen hatte. Na toll, jetzt geht wohl auch Orleans drauf weil ich ja gar nimmer in der Sklaverei bin und die Stadt jetzt schutzlost ist. Und es passiert..... Gar nix. Die Hunnen ziehen einfach durch mein Land, noch ohne irgendwas zu plündern. Ha, da wird sich aber jemand freuen wenn sie bei ihm ankommen. Und ich bin froh verschohnt worden zu sein
    Und weil mein Budget es gerade so zuläst, wird weiter expandiert.

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    P.S. Meldung aus alller Welt: Die erste GP die nicht einen Generalsrang innehat oder sich einen Spion schimpft, wurde soeben im russischen Nowogorod geboren. Albert Einstein wird Peter wohl ne schöne Akademie spendieren.

    Weitere Ziele: Umbedingt an weiter -Ressourcen kommen. Auf dem internationalen Basaran gibts nichts zu erhandeln. Das heisst wohl ne Stadt bei den Pelzen gründen. Dann vielleicht noch eine auf den Steinen, um diese dann verkaufen zu können sobald jemand Währung hat. Quin steht 8 Runden vor Konfu, womit er sich gut diplomatisch isolieren lassen sollte. Wenn mich jemand auffordert den Handel mit ihm einzustellen, sollte ich das tun. Dann sollte ich aber zuerst noch OGs mit ihm Abschliessen. Ach ja, und eins noch: Nicht pleite gehn
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  3. #78
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    Gibt es was schöneres als gemütliche Samstagnachmittage an den man nichts anderes zu tun hat als zu kochen, essen, und vielleicht ein paar fremde Ländereien erobern? Wir vielleicht nur noch durch stressfreie Freitagabende mit Bier, Film, und Elekatas getoppt. Das osmanische Volk wurde mittlerweil bis zum Zeitwechsel geführt und das oberste aller Ziele erreicht: Wir sind nicht pleite. Aber mit dem Forschen, Schreiben und Handeltreiben haben wirs immer noch nicht so. Lieber Köpfeeinschlagen und Peitsche schwingen.

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    Was aber gar nicht unsere eigene Schuld ist! Denn der Bananenbieger kommt vorbei weil er der Meinung ist der Krümmungsgrad unser Exportware enspräche nicht den internationalen Normen. Leider ist nicht mehr bildlich belegt wie gross den nun die zululändische Delegation war die ausgeschickt wurde um den Osmanen das Bananenbiegen beizubringen. Laut inoffizielen Quellen so was wie 2 Axtis, 3 Schwerter und 3-4 Impis. Wobei bereits 2 Einheiten am tapferen Verteidiger von Navajos gescheitert sind und die wohl gefährlichste Einheit (ein Schock-Axti) von der zu spät eintreffenden Verstärkung glücklich rausgenommen werden konnte. Da nun Unterhalt für ne Stadt weniger gezahtl werden muss, kann man sich ja ne neue leisten.

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    Izmir liefert eine dringend benötige -Ressoruce. Dank den Pelzen können Istanbul, Edirne und Paris weiter wachsen, wobei das vorallem bei letzteren beiden wichtig ist, sind sie doch mittlerweile die Stützen der Wirtschaft. Es stünden noch 2 weitere Siedler zur Vefügung, aber wir wollen ja nicht übertreiben. Denn Navajo werden wir uns sicherlich zurückholen, auch wenn wir uns zuerstmal wegen Shakas Nachschub zurückziehen müssen.

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    Der dämliche Streitwagen dort hat mich bereits nen Axti gekostet, weil ich kaum Speerkämpfer habe. Einer wurde mir von nem Impi gekillt als ich damit nen angeschlagenen Axti gedeckt hatte. Er hätte 5 XP gehabt aber ich hatte aus Dummheit nicht befördert. Und wie man sieht hat Shaka schon echt stark beförderte Truppen dabei Hannibal und Alexander stürzen sich auf Saladin, ich hoffe der kann sich halten. Denn seit neustem steht das Masjid-al-Haram in Mekka, das sollte den anderen möglichst nicht in die Hände fallen. Hannibal ist eh stark genug, er hat sich die Gärten gesichert und bereits Währung (hatte im Handelsmenu 0 Gold im Angebot). Auch Griechenland hat bereits genug Wunder.

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    Die Grosse Leuchte auf ner Highlandskarte gebaut, sehr gut gemacht Alex Was dem aufmerksamen Leser aber vielleicht aufgefallen ist: 190 v.Chr. wurde das römische Reich vernichtet. Schade, von Julius hätte ich mehr erwartet. Hat er es etwa nicht bis zu Präts geschafft? Ich werd wohl kurz vorher laden und nachschauen wemm dieser Kill gutgeschrieben werden muss. Wer war im Krieg mit Rom? Zudem: Quin hat den Taoismus begründet (gar nicht Konfu) und auch gleich konvertiert. Er bildet nun zusammen mit Shaka nen neuen Reliblock, was ich natürlich gerne sehe. Da wirds ordentllich krachen mit den Nachbarn. Auch ich könnte bereits zum Christentum konvertieren, mal schauen wann ich das machen soll. Ach ja, etwas war da ja noch. Die Wiedereroberung Navajos.

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    Ein Axti musste natürlich noch ins Gras beissen. Ist aber eigentlich egal, Truppen sind billig. Doof nur das noch ein paar XP zu meinem zweiten General fehlen und keine weitere Truppen des Zulus in Sichtweite sind. Vielleicht reiss ich kurz ne Stadt von irgendwem ab und schliess wieder Frieden, ein weiterer General in meiner Truppenstadt des Todes wäre nett

    Edith: Weitergespielt bis 410 n.Chr. und immernoch keine Schrift in Sicht. Ich glaub ich habs wieder verbockt, die zunehmende Inflation frist gleichermassen den Wachstum meiner Hütten auf und ich komm und komm nicht vorwärts. Argh. Meine Gegner sind wohl bald bei ÖV und ich kann noch nicht mal Bibs bauen.
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  4. #79
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    Die babylonischen Kriege

    Was macht man wenn man kurz vor dem Staatsbankrott ist, ne rückständische barbarsiche Zivilisation anführt und 160 n.Chr. noch nicht mal die Schrift kennt und nichts anderes als Axtis und Streitwägen bauen kann? Richtig, man führt einen Krieg um des Krieges Willen.

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    Irgendwie muss man sich ja beschäftigen oder? Und noch wichtiger ist es die überschüssigen Truppen loszuwerden, man beachte das nicht mehr gerade so prall gefüllte Staatskässchen (20 Gold) und das Defizit (5 Gold/Runde). Nun ist so ein Krieg nicht ganz billig, gibt ja auch Nachschubskosten. Die werden aber durch die Kriegsbeute ausgeglichen.

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    Verluste sind unerheblich, mit Axtis gegen Kampfbogenschützen loszuziehn ist vielleicht nicht die beste Idee, aber Truppen sind eh das einzige was ich bauen kann. Deshalb ist es mir egal 1 zu 2 abzutauschen. Die Stadt kann ich aber nicht behalten, weshalb sie abgerissen wird. Im Nachhinein ne blöde Idee, Hammurabi mag mich nicht mehr sonderlich. Egal, 66 Gold zahlt immerhin mein Defizit für 4 weitere Runden Und weiter zur nächsten Stadt!

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    Vor Sippar kams zur entscheidenen Schlacht. 3 Kriegsbogis wollten dahin zur Verstärkung, aber mit nem Deckungsaxti auf dem bewaldeten Hügel südöstlich der Stadt wurde der Weg dicht gemacht. So zogen sich die Bogis zurück aufs offene Gelände, wo sie von den Nachschubstruppen sauber erledigt werden konnte. Und die Angriffe auf Sippar selbst gehen sehr günstig für mich aus, trotz Stadtmauern und 50% Kulturdef. An dem übrig gebliebenen Streitwagen scheitert der Deckungsaxti zwar noch, aber in der folgerunde sind ne gut ausgebaute Stadt (Kornkammer+Leuchtturm) und ein Bt mein. Was meiner Staatskasse wiedermal nicht sonderlich gut tut.

    Forschen kann ich mir nicht leisten, Kriegführen ebenfalls nicht weil die Sklaverei zur Truppenbeschaffung zu teuer ist und ich das eroberte Land eh nicht behalten kann. Also wird Frieden mit Hammurabi geschlossen und Sippar zurückgeschenkt. Mögen tut er mich deswegen zwar immernoch nicht, aber was solls. Doch was soll ich jetzt tun? Mir wird schon wieder langweilig.

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    Nein, ich hab nicht aus Versehen zweimal den gleichen Screenshot eingefügt. Der hier ist 200 Jahre neuer. Aber die Beute aus dem letzten Feldzug hat mich motiviert das gleiche Spielchen nochmal durchzuziehn. Gibt doch pro Stadt 20-30 Elasar wird erneut eingeäschert, Sippar erobert, aber am meisten profitiert hab ich davon:

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    Dank den gesparten Unterhaltskosten für zumindest 2 Runden. Schon erbärmlich wenn man sich darüber freuen muss das einem die KI ne Stadt und ein paar BT abnimmt weil man sich beides eigentlich nicht leisten kann.
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  5. #80
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    ...also,
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  6. #81
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    Zitat Zitat von Ein_Nichts Beitrag anzeigen
    (...) Bin stolz auf die Kleiner, den Mongolen haben wir gezeigt das wir Cochones haben (...)
    Was habt ihr? Habe ich da irgendeinen BTS-Patch verpasst? Wenn es ein Tippfehler sein sollte, habt ihr vermutlich «colchones», mithin Luftmatratzen. Was für eine Start-Tech wird dafür benötigt? Pneumatik? Wieso ist die bei mir nicht im Tech-Baum? Falls es sich aber um kleine Testikel zwischen den Beinen männlicher Krieger handeln sollte, wären das wahrscheinlich doch eher «cojónes» gewesen, odda ?

  7. #82
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Richtig, mit der Tech Luftmatrazen kriegt man jetzt bereits Handelswege über Flüsse ohne Segeln erforschen zu müssen, aber nur Flussabwärts. Zudem dienen sie als -Ressource, brauchen als Vorbedingung nur Plastik. Fischen/Schwimmen ist optional, saufen halt ab und zu ein paar ab während des handelns, den Event kann man aber mit 10 Gold unterdrücken.

    Aber je, ich nix hable espanol und noch viel weniger comprendre. Dann lass ichs lieber sein mit meinen Fremdsprachenkenntnissen nicht so mui bien.

    Edith: Hab übrigens nen netten Event gekriegt

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  8. #83
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Krieg über Krieg, und von dem hier wurde ich auf dem falschen Fuss erwischt.

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    Otto, ich mein Mehmed, hat genug davon das ich zum wiederholten male seinem Spezi und Relibruder Hammurabi den Krieg erklärt und Städte eingeäschert habe. Und deshalb hat er jetzt das gleiche bei mir vor. Doof nur das meine Truppen gerade mitten in Babylon stecken und jeweils nur eine Einheit pro Stadt im Osten steht um die Unruhen zu unterdrücken. Kein Wunder also das Gaziantep gleich darauf verloren geht. An diesem Punkt hätte mir Mehmed wirklich das Genick brechen können. Im Süden wurde Navajo noch rechtzeitig von Hammurabi zurückerobert und dessen Städte im Südwesten von meinen Truppen bedroht, so das ich mit ihm Frieden schlissen konnte ohne auf seine Forderung nach Rückgabe Sippars eingehen zu müssen. Dennoch würde es 8 Runden dauern um bis an die Ostfront zu gelangen! Wäre Mehmed gleich auf Paris (nebst Edirne und mittlerweile auch Istanbuls die beste Kommerzstadt) weitermarscheiert, hätte ich soviele gute Hütten verloren das ich mich nicht mehr davon erholt hätte. So liess er sich aber zuerst mal Zeit zum heilen und eroberte lieber Bantu.

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    Mein Axti dort reisst noch 3 Angreifer mit in den Tod Ein wahrer Märtyrer. Seine Heldentaten motivieren einen weitern Grossen General die Weltbühne zu betreten, womit ich nun in meiner Truppenstadt wahlweise Formations-Sperris, Stärke2/Schock-Axtis oder in weiter Zukunft CR3 Katas bauen kann Durch den Verlust Bantus ist zwar Navajo vom Handelsnetz getrennt und der sich dort im Bau befindliche Axti kann nicht fertig gestellt werden. Doch zum Glück greift Mehmed nicht mit seinem Nachschub dort an sondern schickt ihn lieber über das eroberte Gaziantrep. Diese Route kann aber bequem gekappt werden.

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    Leider zeigen meine Screens nicht so deutlich was eigentlich gelaufen ist. Bantu wurde vor meiner endlich eintreffenden Hauptarmee zurückerobert was Mehmet veranlasst hatte vor der Stadt seinen Nachschub zu sammeln. Währenddessen hatten sich jene Axtis die noch vor der Hauptstreitmacht ankammen in Paris gesammelt um diese Stadt um jeden Preis zu halten. Da Mehmet nach Bantu keinerlei anstallten machte Paris oder Orleans zu bedrohen, wurden sie über die Waldhügel vor Gaziantrep gebracht und die Rückeroberung erfolgreich vollbracht. Somit konnten 3 Unsterblicke von meinen Sperris und Axtis günstig abgefangen werden Im Wald ist das nämlich schwieriger, die kriegen Defboni. Was macht aber nun die persische Armee vor Bantu nachdem sie ihren Nachschub abgeschlachtet werden sah? Sie warf sich auf die verteidigende osmanische Hauptstreitmacht (immer daran denken, ich, Kyranichts = Osmane, Otto = Mehmet = Perser, bring das selber ständig durcheinander).

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    Der Truppenscreen ist vor der Vorrunde, also alles was er da stehen hatte. Der Log ist von nach dem Angriff. Sieg auf der ganzen Linie, nur ein einziger Axti Verlust Die kümmerlichen Reste werden aufgewischt und somit der alte Grenzverlauf wieder hergestellt. Ich hab durch die Rückeroberungen mehr Geld gesparrt und erbeutet als mich die Verluste von Monument und Hämmer in den zwei Grenzstädten nervt, zudem hab ich nen General und ne Menge Erfahrungspunkte für meine Truppen gekriegt. Wenn ich die Mauer hätte, stünde jetzt wohl bereits ein General mehr in meiner Truppenstadt.

    Und jetzt, zur Grossen Sensation. Runde 409, 545 n.Chr. erforscht auch das grosse hinterwäldlerische Osmanische Reich als letzte Nation auf Erden die Schrift

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    Das ist wohl eher zum lachen als zum tröten, aber nun kann es ja nur noch besser werden. Echt, ich hab mich schon so auf die Tech gefreut. Überall werden nun Bibs gebaut, endlich gibts was anderes zu tun als nur Axtis bauen und wieder auflösen weil man sie sich nicht leisten kann. Ich könnte mir sogar vorstellen irgendwo (wohl Bantu weil das genug Nahrung und noch ein paar Wälder hat) ne schnelle Bib hochzuziehn, zwei Wissis einzustellen und Mathe zu bulben. Je schneller ich bei Währung bin desto besser, und wenn ich in dem Spiel noch irgend ne Chance haben will muss ich jetzt investieren was ich habe!
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  9. #84
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    Das Ziel für heute Abend: Mathe bulben. Und zwar mit einem Wissi aus Bantu.

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    Da stehen noch 5 Wälder, 4 werden für die Bib geholzt und die restlichen Hämmer mit der Mine konventionel gebaut. Leider sind alle BTs gerade irgendwo anders unterwegs und die Wälder nicht angeholzt, sollte aber möglich sein in 12-15 Runden zu schaffen. Danach dauerts 50 Runden bis zum Wissi. Bei einem momentanen Plus von 17 Gold/Runde spar ich um die 1100 Gold an. Was leider noch lange nicht für Währung reichen wird. Mathe (1400 Kolben) forsch ich bei 100% und minus 224 Gold/Runde in 5 Runden. Währung (2250 Kolben) sollte also 8 Runden möglich sein. Kostet 1800 Gold. Also wohl weitere 35 Runden sparen. In der Zeit sollten aber schon einige Bibs stehen, wird also wohl gut 10-20 Runden kürzer sein wenn ich weniger sparen muss. Ich sehe Licht am Ende des Tunnels!
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  10. #85
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    Jedes mal wenn ich denke jetzt zieh ich ein paar Runden vor mich hin kommt es anders als erwartet. Die Ziele waren einfach: Mathe bulben, ne Stadt von Mehmet erobern um diese dann als Gegenleistung für einen Friedensschluss anzubieten. Als erstes macht aber Mehmet Ärger vor Gaziantrep weil er seine Truppen noch einfach auf meine Armee werfen will und auf den Hügel zieht und somit Paris in seine Sichtweite rückt. Taktisch eigentlich ein ausgezeichneter Zug. Ich kann die Einheiten aus Gaziantrep noch nicht abziehen weil die Einheiten auf dem Hügel die Stadt immernoch angreifen könnten. Warte ich aber und Mehmet zieht über Sie Seine steht er direkt vor Paris. Dann hab ich keine andere Wahl als meine Einheiten trotz Angriffsmali über den Fluss angreifen zu lassen. Welch teuflischer Plan. Ich finds richtig richtig Schade das die KI dann aber das so nicht durchzieht, und zurück auf ein freies Feld vor Gazientrep zieht wo sie vernichtend geschlagen wird. Auslöser könnte aber der Entlastungsangriff im Süden gewesen sein.

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    Ekbatane bringt reiche Kriegsbeute bei vertretbaren Verlusten. Lediglich 4 frisch gebaute 3XP und 5 XP Axtis bissen ins Grab und danach konnte die Stadt erobert werden. Dies aber hauptsächlich auch weil Mehmet nen Garnisonsbogi auf den bewaldeten Hügel abgezogen hatte wo er vom WK3-Heiler vernichtet wurde. +50% Angriff auf Wald ist enorm stark
    Schalten wir nun zu den Neuigkeiten aus aller Welt. Saladin liegt immer noch mit der halben christilichen Welt im Klinch, und obwohl er uns hasst und wir seine Forderung ablehnen zum Islam zu konvertieren will er das wir ihm im Krieg gegen die Mongolen helfen. So ein Blödsinn. Der kann froh sein das er seinen Schrein noch hat und Alex und Justi (die stärksten Militärkräfte der Welt) sich gerade entschlossen haben meine neuen Nachbarn zu werden.

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    Da wirds schwierig zuzuschreiben wer den nun eigentlich Hammurabi den Garaus gemacht hat. Ohne Übertreibung: Ich wäre durchaus in der Lage gewesen 2 weitere Städte zu holen, doch den Griechen hat Babylon noch weniger entgegenzusetzten. Leider kommt Alex meiner erneuten Kriegserklärung an Hammurabi zuvor und versklavt 4 BTs bei der Schleifung Erechs. Die hätte ich eigentlich gewollt.
    China scheint recht friedlich zu expandieren und baut sich mit dem Chichen Itza nen weiteren unüberwindlichen Wall. Mauer, Chichen, Pyramiden, da scheint wohl jemand Steine zu bunkern. Zusammen mit den Schützend-Beförderungen für seine Bogis und Chokos wird Quin sich wohl noch lange behaupten können trotz seiner Unbeliebtheit als Taoistenführer. Hannibal sichert sich hingegen das Mausoleum von Halikarnossos, die Wunder verteilen sich also recht gut über die ganze Welt. Was aber macht die untere Tabellenhälfte? Die führt munter Krieg.

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    Auch Shaka will wieder mitmischen. Da braut sich ganz schön was zusammen an meiner Südgrenze. Nachdem ich Ekbatane erobert hatte schwenke Mehmets bevorzugte Angriffsrichtung um und eroberte ohne Verluste Navajo. Da standen aber auch nur 1 Axti und ein Sperri. Ich bin einfach zu schlecht in defensiver Kriegsführung. Das darauf die Kriegserklärung folgt und und gleich ein Angriff auf Bantu war vorauszusehen und zum Glück waren die Truppen aus Gaziantrep in 2 Runden eingetroffen. Resultat:

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    Kein Verlust auf osmanischer Seite, 7 Einheiten der Zulus tot, ein weiterer General geboren. Wenn das so weiter geht hab könnte ich mit nem Stall zusammen 13XP Einheiten bauen, Flanke2-Schock-BBs oder ähnliches Doof an der Sache war eigentlich nur das es das Fällen des letzten Waldes für die Bib in Bantu verzögert hat und somit erst in Runde 420 die Wissi eingestellt werden konnte. Die Kolben gehen in Steinmetzkunst, vielleicht kann ich bald Marmor exportieren. Und Stadtmauern könnten auch ganz nett sein. Da das aber nur 13 Runden dauert werd ich nachher sogar noch Bogenschiessen oder Polytheismus nachschieben. Bogis wären nett weil ich gerne in den Grenzstädten billige Stadtwachen möchte und Poly wäre wegen Klöster und weiter verbreitetem Christentum nett.
    Übrigens: Alexander führt Katapulte in seiner Armee und auch Justi ist nun ein Nachbar:

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  11. #86
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    Momentan gibts einiges zu tun bei mir und die Wochenenden sind leider bereits belegt. Aber zum Glück gibt es ja noch Montag oder Dienstag Abende und Nächte wo man sich gemütlich mit ner Schüssel Müsli oder Corn Flakes an den Computer setzten kann. Auf das die Osmanen noch zahlreiche erfolgreiche Schlachten schlagen!

    Als erstes geht aber Ekbatane online, was mein Einkommen wieder deutlich drückt. Damit die Bevölkerung dort aber nicht einfach sinnlos verhungert, wird mal wieder die Sklaverei eingeführt und die Bevölkerung "auf natürlichem Weg" reduziert

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    Mein Waldläufer macht einen kleinen Ausflug vor Pasagarde, und dabei fällt mir erst diese unverdächtige Grünlandmine auf. Da hat Mehmet also sein Eisen sitzen. Das Kupfer steht auch nur 1 Feld von der Grenze Navajos entfernt, es könnte also möglich sein schon sehr bald Mehmets Metallversorgung zu kappen. Aber das bleibt leider erst mal Zukunftsmusik. Zuerst muss Navajo zurückerobert werden, was mir erneut nen General beschehrt. Und ich krieg nen weiteren neuen Nachbarn.

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    Nun teil ich mir mit dem punkteführenden Chinesen ne Grenze und der hat immernoch "andere Sorgen". Uiuiui. Zudem gebührt China die Ehre 620 n.Chr. die nächste Zivilisation vernichtet zu haben, Hammurabi den Babylonier gibts nicht mehr. Eigentlich war das aber mehr ein Gemeinschaftsprojekt der Griechen, Byzantiener, Osmanen und Chinesen, aber ich will ja mal nicht so sein. In rot eingezeichnet ist die neue Marschroute Mehmets, der seine Trupppen vorbei an Navajo und Bantu gen Ekbatane zieht, wo er Welle um Welle (ich glaube 3 hab ich gut überstanden) auf die Stadt wirft aber kaum Schaden anrichtet. Mein östlicher Nachbar leistet sich ne derbe Provokation.

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    Naja, die Stadt dürfte sich nicht lange halten. Entweder gegen die Kultur Paris', oder gegen die aztekischen Horden die sich von Osten her durch Karls Reich wühlen. Zu allem Überfluss hat der Arme Kerl nun auch noch Alex' am Hals, welcher bereits über Katas verfügt (Quin steigt wenige Runden später auch noch mit ein). Das heilige römische Reich deutscher Nation dürfte wohl als nächstes das zeitliche Segnen. Ich kann derweil einige lohnende Händel eingehen, Alex drückt sogar Elefanten ab

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    Eh, das mit Monte war aber ein sehr einseitiger Handel... oder wäre es besser gewesen. Denn ich hatte so gar keine Lust mein mühsam Erspartes der Federkopf zu überlassen das ich NICHT auf seine Forderung eingegangen bin. Ein, sagen wir mal, sehr mutiger Schritt. Zudem verlässt mich mein Kampfglück, zuerst bei Navajo (na gut, ich hab mich wohl einfach bei der Anzahl notwendiger Truppen verschätzt)

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    wo nur ein halbtoter Sperri überlebt. Der Nachschub kommt natürlich auch noch zu spät und die Stadt ist erneut weg Am meisten schmerzt aber der Verlust der dortigen Truppen, die waren gut befördert. Nicht nur ein Stärke2Schock-Axti hat ins Gras gebissen, sondern auch noch ein WK3/Sani-Heiler genannt Sani. Das schmerzt. Zudem verlier ich bei Ekbatane bei zwei Wellen angreifender Perser bei einer Bilanz von 13 zu 2 ausgerechnet den WK3/Stärke2Sani-Heiler (genannt Mediiiic!). Das markiert den Anfang vom Ende Ekbatanes Den nun heilen meine Truppen nicht mehr schnell genug und ich verlier bei der nächsten Welle nicht nur unglücklich die Schockaxtis, sondern im Nachsetzten Mehmets auch noch 2:3 den eiligst gesklavten Nachschub. Ich werde die Stadt verlieren ohne das ich wie geplant dafür Frieden von Mehmet erpressen konnte.
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  12. #87
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    Schwere Verluste bei Navajo und Ekbatane, Nachschub nur im begrenzten Masse möglich und die Wirtschaft am darben. Das Mehmet nun auch noch Gilgamesch in den Krieg mit eingekauft hat macht da kaum noch was aus. Die taube Nuss macht mir am wenigsten Sorgen. Meine Situation deutlich macht diese Statistik:

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    Auf konstant tiefem Stromniveau muss ich mich in der Defensive zweier aggresiver Unsterblicher-KIs erwehren die Axtis und dergleichen für ein Butterbrot gebaut kriegen. Mehmet hat offensichtlich den Truppenbau ganz schön aufgedreht, und nur den anfänglichen guten Abtauschs bei Ekbatane war es zu verdanken das sein Stromgraph stagnierte. Shaka ist hier leider noch nicht mal mit drauf, der dürfte aber irgendwo zwischen Mehmet und Justi rangieren. Mittlerweilen haben die zwei in Bantu eingesetzten Wissenschaftler was sinnvolles zu Ende geforscht.

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    Nun hab ich doch noch die Steinmetzkunst fertig geforscht. Brauch ich sowieso für meine Badehäuser und Bauwesen, und vielleicht kann ich auch Steine und Marmor zu guten Konditionen verkaufen. Zuerst aber im Süden ein paar Stadtmauern errichten, das könnte sich auch gut lohnen. Denn wie man erkennt hat mir Shaka wiedermal Navajo weggenommen, ne Runde später gehörts wieder mir. Die arme Stadt wird aber auch ständig geschleift
    Zu meinem Glück lassen sich zwei ausgesprochen gute Händel abschliessen. Von Quin erhalte ich Zucker gegen Schafe, womit mein HappyCap so hoch ist das ich es mir leisten kann die Pelze an Monte zu verkaufen und dafür 10 Gold/Runde zu erhalten Zwei, drei Runden lang freu ich mich über das Geld was ich somit ansparen kann, aber das scheint auch Begehrlichkeiten zu wecken. Und in Kombination mit verletzten Stolze wegen abelehnter Forderungen....

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    .... kommt es zum Super-GAU "Psycho" Monte erklärt mir den Krieg. Das schmerzt. Erst gerade nen guten Handel mit ihm abgeschlossen und schon kommt er angetanzt. War ihm wohl langweilig nachdem er Karl den Grossen zerpflückt hatte. Ich zähle 5 Axtis, 4 Jaguare, 4 Streitwägen und 9 Speerkämpfer. Und in Paris steht ein einziger Streitwagen. Das kann ja heiter werden Und so kommts wies kommen muss.

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    Die Verstärkung trifft nicht mehr rechtzeitig ein und es konnten nur noch wenige Einheiten gesklavt werden. Der Screen beschönt die Schlacht noch deutlich, in Wahrheit war es nur ein 7:5 Abtausch zu meinen Gunsten. Zudem hiflt nun Leonidas bei der Truppenausbildung. Trotzdem, das ist ein harter Schlag. Monte konnte kaum geschwächt werden und Paris war eine stütze meiner Wirtschaft. Monte der Idiot plündert auch noch ein paar Hütten zwischen Paris und Gaziantrep, bevor er die Stadt auch einnimmt

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    Meine letzte Hoffnung, das Alex mir hilft nachdem er Karl den Garaus gemacht hat, wird leider enttäuscht. Ich habe einfach zu wenig Tauschware als das er einsteigen würde. Jetzt ist guter Rat teuer.
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  13. #88
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Und zudem bin ich heillos damit überfordert meine Truppen vernünftig zu positionieren. Ich hab die Tendenz immer alles quer über die Landkarte zu schicken, so dass auch nie ne vernünftige Garnison im Süden verbleibt. Zudem, gegen die Armee Shakas hätte es schon ein paar Einheiten gebraucht.

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    Navajo ist wohl definitv verloren. Ich versuche eine Rückeroberung Gazantreps um Monte vor Orleans abzulenken. Aber besonders vielsprechend sieht das nicht aus.

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    Immerhin hat Monte da schon 4 Streitwägen auf die Sperris geschmissen und verloren. Auf flachem Land sehen die Jaguare auch ganz schön alt aus gegen meine Schock-Axtis. Vor Orleans ist das viel schwieriger, da verschanzen die sich im Wald und ich krieg sie kaum noch raus. Ich denke da sollte ne Stadtmauer hin, deshalb gründe ich ne Stadt, was ich mir ja mittlerweile leisten kann

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    Wie man sieht hab ich nicht besonders konsequent gepeitscht. Es gibt immernoch genügend Städte mit Grösse 4-6, welche Truppen liefern könnten um Monte aufzuhalten. Aber ich muss zugeben das ich innerlich schon aufgegeben habe. Und wenn ich das nicht schon getan hätte, spätestens jetzt würde mich die Ernüchterung treffen.

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    Peter der Ehrlose Leichenflederer will auch seinen Teil vom Kuchen abhaben und wandert in meinem Schutzlosen Hinterland ein. Konya wäre wohl auch verloren, Edirne uhrplötzlich in Schlagweite russicher Streitwägen, gar meine HS in Gefahr... während im Süden sowieso alles zusammenbricht.

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    Wenn Bantu fällt sich auch die GP-Punkte weg oder? Mit dem Verlust der Stadt könnte ich definitv sämtliche Hoffnungen begraben. Und wie will ich mich überhaupt über Wasser halten können wenn ich Edirne und Co verliere? Oder runtersklaven muss, die Hütten nicht mehr bearbeiten kann und noch mehr Truppen Unterhalt zahle? Tja wertes Publikum, ich befürchte das wars. Erneut hab ich es geschafft ne gute Ausgangslage in die Wand zu setzten.

    Kyranichts der Zweite schliesst offene Grenzen mit Boubbica und flüchtet ins Exil, an die Brust der Keltin. Erneut geschlagen, grrrrr
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  14. #89
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    Gute Ausgangslage bei den Nachbarn

  15. #90
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    An etwas gibt es nichts zu Rütteln: Die Ausgangslage war gut. Ne spitzen Hauptstadt mit 2 bewässerten Mais und Ebenenhügel, Fluss in der Nähe welcher ne gute Finanzstadt garantiert, Edelmetall und Pelze in der Nähe für ein ausreichendes HappyCap noch ohne Monumente, Kupfer (!) und nicht gleich die übelsten Warmonger als direkte Nachbarn. Ich hab sogar etwas weiter gespielt, und es ist mir gelungen den Russischen und Japanischen (na klar kam Toku auch noch auf ein Glas Sake vorbei) Vorstoss in meinem Westen aufzuhalten. Der Osten gestaltete sich etwas schwieriger, Bantu konnte nicht gehalten werden und somit waren sicherlich alle Träume nochmal ins Spiel zu finden vorüber. Somit wurden dort 5 Städte verloren: Paris, Gaziantrep, Navajo, Bantu und Ekbatane. An Orealns sind dann sämtliche Angriffstruppen Shakas, Mehmets und Montes zerschellt. Hügelstadt, 50% Kulturdef, Stadtmauern und die ersten Bogis (Bogeneschiessen hab ich noch eingeschoben) welche mit Drill4 oder Hügel2Garnison2 ausgestattet werden konnte. Im übrigen war mein 8ter General nicht mehr weit entfernt. Doch auf einen Gegenstoss bestand kaum mehr Hoffnung. Paris hab ich mal verzweifelt mit 5-6 Axtis angegriffen aber nicht viel erreichen können. Im Westen hätte ich mit rigoroserer Peitsche sicherlich Konya zurückholen können, aber ich hab auch nicht mehr richtig gespielt. Definitv aufgegeben hab ich als Mehmet noch 12 Runden von Katas weg war und Monte gerade das erste Exemplar vor Orleans präsentierte. Und keiner wollte Friden schliessen.
    Schade das auch diese Runde verloren ging, aber aller guten Dinge sind drei. Für den nächsten Anlauf sollte ich mir aber ein paar Punkte merken:
    • Kein Axtirush
    • Lieber Keramik als ein Wunder versuchen
    • Wenn schon die Mauer angepeilt wird, dann ohne Umwege! Bergbau->Steinmetzkunst. Alles andere scheitert
    • Mein Engpass ist Kommerz, nicht Produktion. Holzen und sklaven limitert weniger meine Siedlungspläne als dies der Staatshaushalt tut. Also lieber Keramik als Bronze
    • Aber leider: Ohne Bronze bist du tot. Der erste Krieg kommt sicher früher als ich Eisen hab
    • Sei gut Freund mit einem deiner Nachbarn. Ne ruhige Front kann nie schaden, gibt nichts dümmeres als seine Truppen in Ost und West teilen zu müssen
    • Behalte den Mathe-Bulb im Hinterkopf. Sicherlich ne valable Option schnell an Währung zu kommen
    • Wenn die Mauer steht wirds eng mit dem Mathe-Bulb. Hingegen ist Techs zu klauen sicherlich ne gute Alternative
    • Konzentriere die Spiopunkte besser. Klappte schon recht gut, aber ich muss mich einmal auf nen Nachbarn festsetzten von dem ich Techs klauen will. Die Forschung zu sehen ist zwar gut und nett, aber kostet einfach zu viel
    • Spionage wird weitaus günstiger bei Offenen Grenzen!


    Ne ganze Menge Punkte. Und dabei ist die Liste sicherlich noch nicht vollständig. Der wichtigiste wäre sicherlich:[*] Hör auf Opa Heymlich! Der hat ja schon von Anfang an gesagt mit der Mauer wird es nichts. Jetzt gönn ich mir erstmal ne Woche pause, bin für die nächsten Tage eh gut beschäftigt. Danach komm ich aber wieder, hofffentlich wird Kyranichts der Dritte mehr Erfolg haben!

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