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Thema: Amerika - Preußens Gloria in der neuen Welt

  1. #16
    Oberst Klink
    Gast
    Ich setze absofort meine Beiträge mit einer Runde Verzögerung rein. Einer meiner Leser könnte ja der nächste Brite sein, der soll ja nicht von all meinen Plänen Kenntnis besitzen, auch wenn sie ihn nur indirekt berühren würden.

  2. #17
    Oberst Klink
    Gast
    Klink. Schuuuulz, Rapport!!!
    Schulz: Ich bitte melden zu dürfen, dass die Briten nicht in 55 eingerückt, offensichtlich sind sie momentan ohne Führung. Außerdem sind wir noch auf Indianer gestoßen, sie haben uns auch schon ein Angebot gemacht.



    Zitat Zitat von etepetete
    Ich bin etepetete, Häuptling der Urshilaku!
    Auch ich will euch grüßen, weißer Mann!

    Ein reger Kontakt mit unseren Nachbarn soll dem Volk der Urshilaku ein Segen sein, deshalb sind wir sehr an einer Handelsroute mit eurem Volk interessiert.

    Um dies am effektivsten gestalten zu können möchten wir euch aber gleich zu beginn einen Handel vorschlagen.
    Um unsere zukünftige Zusammenarbeit zu sichern, war es schon immer so Brauch schöne Grenzen mit unseren Nachbarn zu vereinbaren, mit denen man seiner Heimat zur Ehre verhelfen kann.

    Zur beidseitigen Vereinfachung der Verhandlungen wollten wir euch das Geschäft anbieten, für die Provinz 69, welche ihr bereits in Besitz genommen habt, euch nicht bei der Ausbreitung in Landflächen die westlich eurer Provinz 60 liegen zu beeinträchtigen.

    Wärt ihr zu diesem Geschäft bereit? Immerhin handelt es sich dort um 3 Provinzen die somit eurer Kolonisation zur verfügung stehen würden. Das alles nur im Austausch zu dieser einen Provinz 69 welche unsere Grenzverteidigung und damit auch unsere zukünftige Zusammenarbeit um einiges erleichtern würden.

    Im zuversichtlichen Bemühen um konstruktive Zusammenarbeit, verbleibe ich
    ebenso Hochachtungsvoll
    Etepetete, Häuptling der Urshilkau.

    ps: achja, damit ich jetzt noch auf deinen Vorschlag antworte. Ja am Kartentausch bin ich sehr interessiert, sobald wir uns hier schnell auf diese Absprache geeinigt haben.
    Was hältst du denn für ein vorzeitiges NAP um unsere verhandlungen zu unterstützen? 2 Runden halte ich bei einem Spiel wie diesem immer für sehr angebracht.
    mfg

    Zitat Zitat von Oberst Klink
    Seid gegrüßt, großer Häuptling der nordamerikanischen Ureinwohner,

    da meine Spähtrupps auf die Grenzen eures Landes gestoßen sind, würde ich gene einen Kartenaustausch zwischen unseren Reichen vereinbaren.

    Hochachtungsvoll
    Wilhelm Klink, Statthalter von Preußisch-Amerika
    Zitat Zitat von etepetete
    ok, eine Seelandung klingt gut. Wenn das aber wirklich nicht funktioniert hätte, hätte es aber auch noch die Möglichkeit gegeben den Korridor nach Süden abwechselnd zu verwenden, also sobald einer sich dort kurz etabliert hat, kommt der nächste durch.

    Ich glaube 2 Kontinente sind groß genug für uns beide.


    Zitat Zitat von Oberst Klink
    Zitat Zitat von etepetete
    nun Gut, das Angebot nehme ich an.
    Daher ziehe ich diese Runde nach 71, und nächste Runde nach 69. Auch gleich mit dabei sind einige Bautrupps welche eine Straße zu euren Handelszentren bauen werden, welche ich in Ehren unserer Zusammenarbeit Via Prussia nennen werde.
    Im Gegenzug werde ich Bewegungen in Richtung der euch versprochenen Provinzen 65, 61 und 300 untrenehmen, und diese Runde noch 1 Gold an den Kolonialen Vziekönigshof schicken um unsere Vereinbarung zu besiegeln.

    Den Kartentausch werde ich erst nächste Runde durchführen können, da mich verträge mit Theages bis dahin hindern die Karten weiterzugeben.
    Was euch aber vielleicht gefallen wird, sind detaillierte Truppen- und Gebietsinformationen, welche euch dann über Theages zur Verfügung stehen werden.

    Krieg gegen das kriesengebeutelte Land von Theages ist ebenfalls in ungefähr 4 Runden möglich. Wenn ihr bereits vorher zu den Waffen greifen möchtet so kann ich euch versichern eurem Ruf zu folgen, sobald sich unsere Truppen an der Grene mobilisiert haben.

    Ich hoffe aber ihr könnt mir garantieren dass sich die Goldlieferung an euer Vizekönigreich nicht zum Nachteil der Urshilaku auswirken wird, und dass bis zur Unterzeichnung des Nicht Angriffs Paktes keine Angriffe gegen mein Stammesvolk erfolgen.
    Sobald ich diese Garantie erhalte, kann unsere Zusammenarbeit Früchte tragen, und alle genannten Punkte werden in die Wege geleitet.

    mfg etepetete, Häuptling der Urshilaku!
    Danke, Preußen fühlt sich geehrt wegen der Straßenbennenung. Solltet ihr Baumaterial brauchen, werde ich das dortige Regiment anweisen, diese von ihm nicht benötigten Materialien zurückzulassen, damit ihr sie nutzen könnt.
    Meintet ihr Bewegungen nach 61, 300 usw. oder keine bewegungen?

    Nun gut, im Grunde scheinen wir uns einig zu sein.

    Zum Angriff gegen die Briten können wir es so machen: ich greife nächste Runde an, diese Gelegenheit können wir nicht verstreichen lassen und ihr folgt erst in der darauffolgenden Runde. Solltet ihr Angst haben, dass eure Truppen bis dahin noch nicht soweit sind, kann ich euch beruhigen, dass selbst wenn euer Angriff stecken bleibt, wir das britische Gebiet gerecht aufteilen. Gegenangriffe müssen wir sowieso nicht befürchten, solange es führerlos bleibt und nach unserem Angriff wird keiner den Posten übernehmen wollen.
    Zur Garantie. Die habt ihr, ich plane Krieg gegen die Briten, nicht gegen euch, euch möchte ich als Verbündeten gewinnen. Der NAP wird dann. Was euch noch zusätzlich beruhigen wird, ich habe auch schon über eine weitere Zusammenarbeit darüber hinaus nachgedacht. Zwar kann nur einer von uns auf dem Landweg expandieren und ich glaube, das seid ihr, aber es gibt auch die Möglichkeit der Seelandung, somit können wir auch im späteren Verlauf zusammenarbeiten und den Kontinent neu ordnen. Das können wir aber nochmal nach dem Britannienfeldzug detailliert besprechen. Da brauchen wir auch erst Karteninfos von den südlichen Spielern.

    Hochachtungsvoll
    Wilhelm Klink

    Klink: Na gut gehen wir drauf ein, ich möchte nur Ersatz für den diese Runde eintretenden Goldverlust und 55 besetzen wir auch, solange wir nichts von den Briten hören.
    Hochstetter: Ich würde bei den Indianern die Möglichkeit für ein gemeinsames Bündnis gegen die Briten ausloten. Übrigens muss ich anmerken, dass ihre Bude ein Schweinestall ist, Klink.
    Schulz: Das is wahr, Herr Kommandant. Muss man ma sachn.
    Klink: Wundert sie das, die Kalinke kommt schließlich erst mit dem nächsten Schiff aus Preußen, nichwar. Zu den Indianern so machen wir das. Gut weggetreten!
    Schulz: Noch was, bei den Briten gibt es zwei Militärs, die um die Führung ringen: Colonel Hogan und Colonal Crittendon, letztere is bedeppert, aber ranghöher. Welcher sich durchsetzen kann, wissen wir nicht. So und nu will ich mei Bier.


    Links Crittendon, rechts Hogan

    Also im Klartext: Ich habe dem Indianer vorgeschlagen, gegen das Imperium vorzugehen, Desweiteren haben schon eine weitere Zusammenarbeit nach dem Britenfeldzug besprochen. Vielleicht wird daraus ein längerfristiges Bündnis. Nur ein Angriff gegen die briten kann sich jetzt etwas verzögern. Ein so schnell stattfindender Angriff auf das Imperium sollte schließlich vollendete Tatsachen schaffen, solange kein menschlicher Spieler Gegenaktionen einleiten kann.

  3. #18
    unbeugsam Avatar von Theages
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    15.06.09
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    Laufende Story:

    [Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen

  4. #19
    Oberst Klink
    Gast
    Es geht weiter, es hat sich was getan.



    Klink und Hochstetter brüten gerade über der Karte und überlegen, wie man die britischen Kolonien am schnellsten einnehmen kann, als Schulz, völlig außer Atem, in den Besprechungsraum stürmt.

    Schulz: Herr Kommandant, unsere Indianer wurden angegriffen!
    Klink: Was, von wem?
    Schulz. Wenn ich das wüsst, Corduba heißen die Angreifer.
    Hochstetter: Neu-Corduba.
    Klink: gar nicht gut, wir müssen unseren Verbündeten helfen, die preußische Armee wird sofort in Corduba einmarschieren. Ich werde ihnen zeigen, was ein preußisch-sächsischer Tiiieeecher ist, nichwa.
    Hochstetter: Wir haben keine gemeinsame Grenze mit Corduba, unsere Streitkräfte sollten von daher, wie geplant, in die britischen Kolonien einfallen. Der Aufmarsch muss so von Statten gehen, dass Teile unserer Armee notfalls nach Westen einschwenken können, um die Indianer militärisch zu unterstützen. Vielleicht sollten wir ihnen etwas Gold leihen, damit sie ihre Truppen besser ausrüsten können. Weiterhin sollten wir noch nicht mit einer Kriegserklärung an Corduba reagieren, erst brauchen wir Karteninformationen.
    Klink: Ausgezeichnet, das war meine Idee, die sie vorgetragen, nichwa.
    Hochstetter, welcher Rot im Gesicht wird und laut schnaubt: Sehr wohl Herr Kommandant (Warum bin ich nur diesem unfähigen Arschloch unterstellt? Am liebsten würde ich ihn erwürgen).
    Schulz: Ich gönn mir erst ma ein Bier.


    Im Klartext, ich falle planmäßig bei den Briten ein, welche führerlos sind. Ete, meinen Verbündeten habe ich angeboten, ihn mit Gold zu unterstützen, damit er den nächsten Techlevel erreichen kann. Sollte Corduba (VK) zu weit nach Norden vordringen, werde ich aktiv in den Konflikt eingreifen können.

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