...und du dich fragst, warum die bei so vielen Städten Freiheit und nicht Ordnung genommen haben.
...und du dich fragst, warum die bei so vielen Städten Freiheit und nicht Ordnung genommen haben.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Nicht richtig Spielen heißt, dass man sich nicht viel Zeit zum Überlegen nimmt und meistens nur durchklickt, sodass einem der Spaß an der Spieltiefe entgeht. ;)
Dann habe ich wohl mindestens 500 Stunden mit meiner Art es zu spielen Spaß gehabt und jetzt ist es einfach weg. Was heißt schon überlegen? Der Anfang ist immer der gleiche, man muss immer auf das selbe achten und deine Spieltiefe ist dabei leider einfach nicht vorhanden. Alle für mich interessanten Civs sind gespielt, genauso wie die interessanten Richtungen. Wenn man erstmal raus hat um was es geht, ist der Spaß dann weg. Und extrem militärisch, was dann am Ende leider doch der Fokus von Civ ist, macht es mir einfach keine Freude.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Naja, irgendwann ist jedes Spiel mal ausgespielt. Und 500 Stunden sind ja auch kein Pappenstil. Ich hab in meiner Steam-Liste aktuell nur 2 Spiele die mehr als 500 Stunden von mir gespielt wurden. Und das ist Skyrim und Civ5. Wobei mir Civ5 erst nach dem 2ten Addon so richtig Freude bereitete. Da stand der Zähler auf 120 und dann 180 Stunden jahrelang. Und nun habe ich in einem halben Jahr auf 780 Stunden erhöht. Und dabei habe ich sicherlich gerade erst mal 1/4 aller Nationen gespielt. Meine Lieblinge am Anfang waren bei Vanilla lange die Franzosen, nun sind es die Ägypter. Erst seit ca 100 Stunden probiere ich langsam alle Völker der Reihe mal detaillierter durch. Ich glaub an dem Spiel werde ich noch locker weitere 500 Stunden Spaß haben.
Aber nichtsdestotrotz.....irgendwann ist bei jedem Spiel mal die Luft raus....vermutlich sogar dauerhaft. Mein Lieblingsspiel war viele Jahre Civ1, 2 und Teil 4. Ebenso wie HoI2 und 3. Aber da ist nun auch schon lange die Luft raus. Natürlich spielt da auch der Fakt mit, daß ich einfach zu viele neue Spiele kaufe. Ich hab ca 50 Titel die ich gerade mal etwas über 2-3 Stunden angespielt habe...und die mich für lange Zeit vollbeschäftigen könnten. Zusätzlich habe ich heutzutage auch nicht mehr so viel Privatleben wie noch als Schüler.
Die Lust am Spielen selbst ist aber immer noch vorhanden. Wo ich lediglich einen "Alterungseffekt" verstärkt feststelle ist der Punkt, daß ich heutzutage schwerer in neue komplexere Titel reinkomme. Ich hab kaum noch Lust mich in schwere Titel reinzufuchsen. Deswegen liegen so Perlen wie Distant Worlds incl der Addons schon viel zu lange ungespielt bei mir rum. Schade eigentlich. Aber wenn es oft Tage oder gar Wochen dauert bis man ein Spiel halbwegs verstanden hat.....da fehlt mir heutzutage das Durchhaltevermögen. Und damit erwische ich mich immer öfters dabei, daß ich lieber wieder ein paar Stunden an einem Spiel spiele, das ich schon gut kenne. Das war zu Schülerzeiten, oder als ich noch 20-25 war völlig anders. Wobei damals die Titel noch weit weniger komplex waren. Man muß heutzutage schon ein großer Fan sein, um sich zb in Paradox-Spiele wie HoI3 einzuspielen. Na wenigstens arbeiten sie bei Paradox daran, die Spiele einsteigerfreundlicher zu machen. Aber kaum gibts wieder 3-4 Addons/DLCs sind die Spiele wieder mordskomplex. Spielt man von Anfang an, tut man sich wesentlich leichter.
Mein Tipp an dich: Versuch dich mal an einem anderen komplexen Strategiespiel. Paradox hat da ja massive Auswahl. Oder mal Matrix-Spiele. Oder spiel einfach mal ne Zeit völlig andere Spiele. Gerade wenn ich zb mal wieder alle 4-5 Jahre einen neuen PC kaufe, spiele ich oft 1-2 Jahre lang nur Actionkracher, die mein betagter Vorrechner kaum berechnen konnte. Dann aber....manchmal auch schon wesentlich früher, besinne ich mich wieder auf meine eigentliche Passion: Strategiespiele.
Meine Spielzeit bei CiV kann ich nicht genau benennen.
Der Zähler setzt sich alle Nase lang zurück, da ich fast ausschließlich im Offlinemodus spiele.
Da wundere ich mich wie ich schon öfters mit einem einzigen Bogenschützen als "Armee" auf SG8 gewinnen konnte. Siehe z.B. [SG2]. Besonders militärisch war das nicht
Kann natürlich trotzdem nachvollziehen was Du sagst, ich suche mir dann lieber selber Herausforderungen (Raumschiff vor Runde 250 usw). Und habe immer noch nicht alle Zivilisationen gespielt, so 3 oder so fehlen noch
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Danke Dave, du beschreibst genau meine Gedanken dazu. Auch Danke für den Paradox-Tipp, auch wenn ich diesen schon lange verfolge. EU3+4 und CK2 gehören zu meinen absoluten Lieblingsspielen, in die ich viele hundert Stunden gesteckt habe. Distant World habe ich auch schon einige Zeit gespielt.
Dann wird es wohl so sein, dass die Luft raus ist für mich bei Civ V. Es sind ja nicht nur 500 Stunden gewesen, sondern ziemlich sicher mehr als tausend. Nur hat es nicht immer besonders viel Spaß gemacht, gerade der Beginn ist so langweilig. Meine Sorge ist viel eher, dass die Luft für mich aus der ganzen Reihe raus ist. Ich glaube, ich werde die Startphase eines Civs-Spiels nicht mehr ertragen können...
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Du in EU4 Leute mit viel Agressiver Expansion als Warmoger bezeichnest.
PBEM[296]Der letzte Kaiser
PBEM[295] Im Osten nichts Neues
PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich
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Achtung Spoiler:
Das stimmt nicht! Je nach Civ und je nach Kartenumgebung muss man seinen Start anpassen. Vielleicht spielst du mal im MP gegen gute Spieler und kannst dann sehen, ob es wirklich so klug ist, immer auf dieselbe Weise zu starten. Oder du schaust dir ihre Stories an. Da kann man sehen, dass sie auch ihren Start je nach Situation modifizieren.
MP ist Mist und es ist dennoch immer das Gleiche am Beginn. Sicher, es gibt verschiedene Wege zu beginnen, aber wenn man sie mal gespielt hat, dann ist der Spaß auch raus. Und natürlich muss man seine Strategie anpassen, klar, aber dies ist auch immer gleich....
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.