Wissenswerte Dinge die aber kaum einer hier weiss.

[Simato]

Man sieht ja immer das Fleisch nicht.

Was kaum einer weiß: "immer nicht" lässt sich hervorragend durch das kleine Wort "nie" ersetzen!

[Baldri]

Was kaum einer weiß: "immer nicht" lässt sich hervorragend durch das kleine Wort "nie" ersetzen!

Faszinierend.

[Flati]

Was kaum einer weiß: "immer nicht" lässt sich hervorragend durch das kleine Wort "nie" ersetzen!

Hast du immer noch nicht angezogen? Da hat "nie" eine ganz andere Bedeutung.

[Shakka]

immer noch nicht
und
immer nicht

haben ja auch eine ganz andere Bedeutung.

[Empirate]

Ich mag manchmal, trotz anerzogener ausgeprägter Kleinkariertheit bzgl. Fragen der Wortwahl, "immer nicht". Das impliziert, im Gegensatz zu "nie" mit seinem vorwiegenden Ausschlusscharakter, eine sehr häufige Wiederholung einzelner Instanzen, in denen eine andere Entscheidung/ein anderer Ausgang potenziell möglich gewesen wären. ist allerdings mein Lieblings-Emo.

[Ausgetreten]

Ach so.

Hmm. Man sieht ja immer das Fleisch nicht. Oder mögliche Haut dazwischen. Hat man sowas eigentlich auf dem Schirm?

Im Prinzip nein. Es gab mal jemanden, der aus dem Skelett aktueller Tiere versucht hat, deren Aussehen zu rekonstruieren. Dabei hat er die Methoden benutzt, die man für die Dinosaurier benutzt. Dabei kommt was vollkommen anderes raus, z.B. Elefanten ohne Rüssel und ohne Segelohren.

[Shakka]

Fakt ist, die Dinosaurier waren von Kopf bis Fuß voll mit Rüsseln.

[Mondkalb]

Fakt ist, die Dinosaurier waren von Kopf bis Fuß voll mit Rüsseln.

Dann sollten sie schleunigst in Dinoproboscisier umbenannt werden. ^^

[Baldri]

[Empirate]

Talk about nightmare fuel...

[Snup]

Dabei kommt was vollkommen anderes raus, z.B. Elefanten ohne Rüssel

Müsste man Rüssel oder ähnliches nicht sogar erahnen können? Da gibts doch bestimmt sichtbare Ansatzpunkte für Muskeln?

[Rinz]

Ich mag manchmal, trotz anerzogener ausgeprägter Kleinkariertheit bzgl. Fragen der Wortwahl, "immer nicht". Das impliziert, im Gegensatz zu "nie" mit seinem vorwiegenden Ausschlusscharakter, eine sehr häufige Wiederholung einzelner Instanzen, in denen eine andere Entscheidung/ein anderer Ausgang potenziell möglich gewesen wären. ist allerdings mein Lieblings-Emo.

In dem von dir benutzten Fall hätte ich wohl weder "immer nicht" noch "nie" gesagt, klingt in dem Zusammenhang beides holprig. Im Falle von seit Jahrmillionen ausgestorbenen Spezies dürfte eine Generalisierung des abgeschlossenen Verwesungsprozesses selbstverständlich sein, es hätte wohl ein einfaches "nicht" ausgereicht. Wobei, wenn man es ganz genau nimmt kann man natürlich durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit konstruieren, irgendwann ein im Gletschereis eingeschlossenes "Ötzi-Dino" zu finden, keine Ahnung wie hoch die Chancen dafür sind, aber die Antarktis hat Eisschichten, die wohl 2,7 Millionen Jahre alt sind. Okay, bliebe immer noch eine Lücke von schlappen 62 Millionen Jahren, ob es Dinos in der Antarktis gab ist die nächste Frage, gar nicht zu reden von den zahlreichen Zufällen die dazu geführt haben müssten, daß sowas wie der Ötzifund zustande kommen muss, aber hey - man soll nie nie sagen

[Baldri]

Da Dinosaurier auf Pangäa lebten dürfte es zumindest sehr wahrscheinlich sein, dass es in der heutigen Antarktis Saurier gab.

Ansonsten finde ich die Diskussion über die Wortwahl unsinnig da es hier im Grunde darum geht sich unmissverständlich auszudrücken und nicht wohldistinguiert - zumindest was die Bedürfnisse anderer bei einer jeweiligen Formulierung betrifft.

Ich könnte natürlich auch schreiben:

Jedenfalls denke ich, dass das Gelaber über die verwendeten Wörter affig ist denn es ist die Botschaft die entscheidend ist.

Der Inhalt bleibt gleich.

[Rinz]

Du hast recht Baldri, und wenn ich Rechtschreibung und Wortwahl hier mit der Rechtschreibung und Wortwohl in den sozialen Medien vergleiche dann schneidet das Forum hier ausnehmend gut ab, behaupte ich mal.

[Kendogan]

Du hast recht Baldri, und wenn ich Rechtschreibung und Wortwahl hier mit der Rechtschreibung und Wortwohl in den sozialen Medien vergleiche dann schneidet das Forum hier ausnehmend gut ab, behaupte ich mal.

Wenn du jetzt noch zeigst, warum man das/ein Forum lapidar von den sozialen Medien abgrenzen sollte, wo es doch per Definition Teil der Gesamtmenge ist, kommen wir trotzdem keinen Schritt weiter.