Von der durchschnittlichen Lebenserwartung aus gerechnet, haben Raucher dann nichts von der Rente, zahlen trotzdem kräftig ein!
Von der durchschnittlichen Lebenserwartung aus gerechnet, haben Raucher dann nichts von der Rente, zahlen trotzdem kräftig ein!
Zuzüglich Tabaksteuer. Man sollte mit jeder hundertsten Stange ein Bundesverdienstkreuz der Sozialkassen überreichen.
Zwar wird immer auf die Kosten der Krebsbehandlung hingewiesen, aber wenn man die nicht ausgezahlten Renten dem gegenüberstellt, so denke ich, macht die Gesellschaft schon ein achtbares schwarzes Plus.
Und vergiss nicht: Die Terrorbekämpfung wird so auch mitfinanziert.
nope
. Auf der Nutzenseite standen demnach Einnahmen aus Tabaksteuern und Alterspensionen. Dabei wurde das, oft von Rauchern vorgebrachte Argument berücksichtigt, wonach der Staat an ihrem frühen Tod profitiere, weil man dadurch Pensionen einspare. Nur: „Dieses Argument gilt nicht, denn es bleiben meist Witwen oder Witwer zurück, die Anspruch auf eine Witwenpension haben“, sagt Studienleiter Markus Pock. Deshalb wurden diese Witwenpensionen von den Alterspensionen abgezogen.
Auf der Kostenseite wurden Arbeitsausfälle, Gesundheitsausgaben, Invaliditätspensionen, Kranken- und Pflegegeld und so genannte „hypothetische Kompensationszahlungen an Passivraucher“. Diese wurden folgendermaßen erhoben: statistisch gesehen leben Passivraucher, also Menschen, die täglich Rauch ausgesetzt sind neun Monate kürzer als Nichtraucher. Wie viel müssten Rauchern diesen Menschen zahlen um die Lebensverkürzung finanziell zu kompensieren? Laut Studie sind es 81 Millionen Euro im Jahr. Unter dem Strich bleibt besagtes Minus von 511 Millionen Euro zu Lasten der Raucher, wovon 118 Millionen aufgrund von Passivrauchen entstehen.
Man sei bei den Berechnungen jedoch vom geringsten möglichen Schaden ausgegangen. Jene Schäden, die kausal nicht auf das Rauchen zurückzuführen seien, habe man nicht beziffert, sagt Pocks Kollege, Bernhard Felderer. „Beispielsweise Immunschwächen, die durch das Rauchen bedingt sind und zu anderen Krankheiten führen“. Auch Nicht-medizinische Kosten, wie Brände und notwendige Umbauten an öffentlichen Räumen. Ebenso wenig die Kosten, die aus Rauchpausen in der Arbeitszeit oder höherem Reinigungsaufwand von Textilien anfallen. - derstandard.at/3297558/Studie-belegt-Raucher-kosten-Millionen
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Wasn das fürn Unsinn. Wenn man da die Krankheitstage der Passivraucher einrechnet ja gut, aber sich irgendwelche Zahlen ausdenken die niemand zahlt ist ja dann doch eher zweifelhaft.„hypothetische Kompensationszahlungen an Passivraucher“. Diese wurden folgendermaßen erhoben: statistisch gesehen leben Passivraucher, also Menschen, die täglich Rauch ausgesetzt sind neun Monate kürzer als Nichtraucher. Wie viel müssten Rauchern diesen Menschen zahlen um die Lebensverkürzung finanziell zu kompensieren? Laut Studie sind es 81 Millionen Euro im Jahr. Unter dem Strich bleibt besagtes Minus von 511 Millionen Euro zu Lasten der Raucher, wovon 118 Millionen aufgrund von Passivrauchen entstehen.
Meine Liste:
- K
- T
- V
Natürlich zahlt das jemand. Nur halt nicht die Raucher.
und selbst ohne die wäre es noch klar negativ ob minus 511 oder 390 ist da ja auch erstmal egal, so oder so muss man rauchen deutlich teurer machen
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Es ist ein Schaden, der kausal durch Rauchen entsteht. Da die "niemand bezahlt" (halt nicht mit Geld, nur mit Tod) sind das externe Kosten, die in der Rechnung internalisiert werden. Bei Berücksichtigung von externen Kosten sind auch andere Sachen gar nicht mehr "billig", wie fossile Brennstoffe und Co. Deswegen ist die von den Grünen erhobene "Behauptung", Benzin wäre zu billig, ja auch korrekt, da die Preise die Folgeschäden für Gesundheit, Klimawandel und dadurch ausgelöste Migrationsbewegungen nicht abdecken.
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So wie das beschrieben ist zahlt das niemand. Da steht nicht, dass das die Kosten für die Krankenversorgung von Nichtrauchern sind, sondern ganz klar hypothetische Ausgleichszahlungen. Diese Ausgleichzahlungen gibt es aber schlicht nicht, bzw. falls doch wo kann ich mich anstellen?
Der Schaden bringt aber auch Gewinn für die Allgemeinheit durch weniger Rentenzahlungen an Nichtraucher usw. Man kann derartige Ketten unendlich weit spannen wie auch Pudel schon angedeutet hat. Und diese Sachen passieren wenigstens real, während die Ausgleichzahlungen schlicht nicht existent sind. Das ist etwas anderes, als wenn man die Krankheiten der Nichtraucher einrechnet. Sich irgendwelche Ausgleichzahlen auszudenken(ja wie ermittel ich die denn? Wie viel wert sind 9 Monate Lebenszeit?) ist schlicht Unsinn.
Meine Liste:
- K
- T
- V
Die Rentenzahlungen wurden doch eingepreist. Den Text überhaupt gelesen? Und auch ohne diese Ausgleichzahlungen kosten die Folgen des Rauchens der Gesellschaft etwas....
Zitat von Bassewitz