Selbstverständlich soll eine große, starke Nation entstehen, die die Rechte der Urbevölkerung als höchstes Gut sieht und im Einklang mit Natur und althergebrachten Sitten steht. Jede Form von Einwanderung und Ansiedlung soll verhindert werden. Ob das klappen kann steht auf einem völlig anderen Blatt.
Achtung Spoiler:
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Interessante Idee, bin gespannt!
[Babylon 5 : IFH] Danger and Opportunity (pausiert)
2. Webring-Story des Monats[Ja2 v1.13] Arulcanisches Tagebuch (abgeschlossen)
[CivCol] China. Was wäre, wenn... (abgeschlossen)
[CivCol] Die Franzosen am Sankt-Lorenz-Strom (abgeschlossen)
Die französischen Feinde sind ausgelöscht, die Stammeskrieger halten Rat bei den Ruinen Québecs. Alte Recken wie der greise Tooantuh, die das Volk noch nach alter Sitte Anikituhwagi nennen, sind des Krieges müde. Heißblütige junge Krieger, allen voran Cheasequah, roter Vogel, wollen weiterkämpfen, jetzt die Siedlungen der Neuniederländer angreifen, bevor sie sich weiter ausbreiten. Oconostota, der vor einigen Monden Demasduit geehelicht hat, lauscht bedächtig den Argumenten, bis der Mond hoch am Himmel steht. Der Kampf muß weitergehen, bis der letzte Feind der Völker unseres Landes vertrieben ist.
1509 bis 1510
Oconostota geht an Bord der Tuskegee, um gegen eine weitere Ansiedlung der Europäer ins Felde zu ziehen.
Die Männer sind von den Kämpfen noch nicht vollends genesen, darum verzögert sich der Angriff. Einige Monate darauf wird die Stadt belagert, besiegt und niedergebrannt, wenn auch unter großen Verlusten.
1511 bis 1512
Die Freude über den Sieg währt indes nur kurz. Diese Neuniederländer haben bereits weitere Siedlungen errichtet. Doch die Krieger sind schwer verwundet und müssen ruhen, während die Besatzung der Tuskegee weite Erkundungsfahrten unternimmt. Bald darauf kontaktieren sie die Azteken ...
... und den gutgläubigen Arawakhäuptling Agüeybaná, bei dem sich die Europäer bereits mit Geschenken eingeschmeichelt haben:
Entsetzt stellen die Cherokee in Tuskagee fest, daß die Gräber ihrer Ahnen von Neuniederländern geschändet und geplündert wurden. Bald darauf schließt sich eine weitere Gruppe den Kämpfern um Oconostota an.
Geändert von d73070d0 (12. Februar 2010 um 17:39 Uhr)
1513 bis 1517
Wutentbrannt greifen Oconostota und seine Krieger eine weitere, gut befestigte Siedlung der Grabschänder an, zerstören sie und erbeuten ein seltsames Fahrzeug, über dessen Ladefläche ein unbekannter Stoff gespannt ist.
Zur selben Zeit spürt die Tuskegee auf einer Insel im Norden eine weitere Siedlungen der Strolche aus Europa auf.
Rasch setzt Oconostota über. Auf dem Gebiet der Fremden namens Engländer können schon bald das Dorf Roanoke niedergebrannt und ein Pionier getötet werden. Später im Jahr 1515 fällt auch Barbados, obwohl verteidigt. Diese Engländer haben den Arawak, Freunden der Cherokee, auf üble Weise Land geraubt.
Diese Engländer haben sich stark ausgebreitet und bewohnen zahlreiche Siedlungen, davon eine unvorstellbaren Ausmaßes!
Achtung Spoiler:
Geändert von Turo (12. Februar 2010 um 09:24 Uhr)
Gerade gestartet:
Aktuell: [CivCol | TAC 2.02a] Turo Paulinez - mit Gottes Segen
Meine erste Story:
Beendet: [CivCol] CivCol - Turo de Pauline in Neufrankreich
Ob und wie England besiegt werden kann, erfahrt Ihr mit den nächsten Berichten, für die ich gerade noch Texte und Bilder zusammenstelle.
Zitat von StöpselAchtung Spoiler:
1518 bis 1520
Während Oconostota gegen die schwachen Engländer von Sieg zu Sieg eilt, werden in Takanagee die ersten Nachkommen der Gründer erwachsen. Angeführt von Anuit brechen sie auf, in Kituwah um Unterstützung zu werben. Im Norden müssen sie hilflos mitansehen, wie Neuniederländer die Schätze des Landes rauben.
Währenddessen entdeckt die Tuskegee weitere Feinde, die sich selbst Portugiesen und Spanier nennen. Beide haben bereits große Landstriche in ihre Gewalt gebracht und sind viel zahlreicher als die Stämme der Cherokee zusammen. Die Bleichgesichter scheinen riesige Ansiedlungen zu lieben, obwohl sie von ihrem Land nicht leben können.
1521
Wieder wird die indianische Besatzung eines Wagens Zeuge der Gier der Europäer. Ihnen ist nichts heilig, sie stehlen, was sie wollen und entweihen jede heilige Stätte.
1522 bis 1525
Oconostotas Späher haben im Jahre 1522 berichtet, daß die riesige Stadt Jamestown nur spärlich verteidigt ist. Er gibt den Befehl zum Angriff. In einer heftigen Schlacht trägt er einen grandiosen Sieg davon. Seine Männer metzeln den Feind zu hunderten nieder. Sie lassen niemanden entkommen.
Doch der Feind siedelt schneller, als Oconostota kämpfen kann.
In zähen Kämpfen besiegt Oconostota Einheit um Einheit des Eindringlings und brennt schließlich auch die letzte englische Siedlung auf der Arawakinsel nieder.
Inzwischen schließen sich weitere erwachsene Ureinwohner sowie Cherokee der Sache an und gründen die neue Siedlung Nain in einem fruchtbaren Tal.
Geändert von d73070d0 (12. Februar 2010 um 17:44 Uhr)