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Thema: [CivCol] Turo de Pauline in Neufrankreich

  1. #46
    Scharfmetze Avatar von Turo
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    10. Ein ernstes Treffen alter Freunde

    Turo de Pauline, Gouverneur von Neufrankreich, saß im Konferenzraum der Kolonialverwaltung in Quebec und begrüßte seine engsten Mitstreiter Jean-Jacques Roussel, Kommandant der französischen Kolonialarmee, sowie Pierre Leclerc, Präfekt der Provinz "La Louisiane", welche aus dem ehemaligen Neuholland hervor gegangen ist. Seit Tagen schon zerbricht er sich den Kopf, ob der Weg, den er bisher beschritten hat, der Richtige gewesen ist.
    Starke Zweifel machten sich in ihm breit, wenn er an seine zahlreichen Kriege, die Auslöschung eines ganzen Indianervolkes und die vielen Toten Europäer der anderen Kolonialmächte dachte.
    Sollte der Papst mit seiner eindringlichen Warnung recht haben? Hatte er, von Ehrgeiz getrieben, falsche Prioritäten gesetzt und nur an Machtzuwachs gedacht? War nicht seine Aufgabe, die Erkundung und Besiedelung der Neuen Welt in friedlichem Miteinander mit anderen Europäern und den Ureinwohnern? Wollte er nicht Wohlstand für alle Kolonisten und das Mutterland, indem er die geheimnisvollen Schätze, Früchte und Rohstoffe Amerikas jedem einzelnen Bürger zukommen ließ? Und was hatte er stattdessen getan?
    Alles, was bisher unternommen wurde, geschah einzig zum Wohle und Ruhm Frankreichs. Der Einfluss des Königs sollte bis in den entlegensten Winkel des Kontinents getragen werden und keine andere europäische Macht sollte dem in Wege stehen oder gar das glorreiche Frankreich übertreffen.
    Der Dank war den Kolonien jedoch verwehrt geblieben. Zwar war Turo de Pauline gern gesehener Gast am Hofe, sein Name war überall in Frankreich bekannt und Neufrankreich lockte als verheißungsvolles neues Land mit ganz neuen Möglichkeiten zahlreiche Siedler nach Amerika.
    Echte Anerkennung und Hilfe war jedoch ausgeblieben. Im Gegenteil, die Steuern und Sonderabgaben erreichten mittlerweile ungeahnte Höhen, die weitere Entwicklung drohte ins Stocken zu geraten. Misstrauen herrschte in den Beziehungen zum Monarchen und Turo hatte den Eindruck, als wolle Seine Majestät die weitere Entwicklung der Kolonien mit allen Mitteln behindern. Scheinbar sollte Neufrankreich nur als billiger Rohstofflieferant ausgenutzt werden, an Wohlstand, Entwicklung und besserem Lebensstandart hatte der König jedoch kein Interesse.
    All dies bedurfte einer Diskussion und es stellte sich die Frage nach einem neuen Ziel, einem neuen Umgang mit dem Hofe, kurz: Wie würde sich Neufrankreich künftig veralten und was wollten wir in der Neuen Welt in Zukunft erreichen?

    Jean-Jacques und Pierre waren ähnlicher Meinung. Man schien sich mit der Königstreue in eine Sackgasse manövriert zu haben. Waren sie denn nur ausgezogen, um Paris zu dienen und den Reichtum am Hofe zu mehren, oder gab es nicht höhere Ideale, für die die Menschen ihre Kraft und ihr Wissen einsetzten? Fast schien Europa mit seinem politischen System und seinem Menschenbild tatsächlich wie aus einer anderen Welt. Die Kolonisten bewiesen jeden Tag aufs neue ihren Tatendrang, ihren Ideenreichtum und sie stimmten sich untereinander ab, um das Beste aus den bescheidenen Mitteln herauszuholen. Sie hatten besseres verdient, als nur einer Person zu dienen und seinen Launen und seiner Großzügigkeit oder Geringschätzung ausgeliefert zu sein.

    Als die drei nach langen Diskussionen spät in der Nacht auseinander gingen, hatten sie sich fest vorgenommen, von nun an nur noch das Wohl Neufrankreichs in den Mittelpunkt all ihrer Entscheidungen zu stellen und mit Augen und Ohren nah bei den Einwohnern der Kolonien zu sein. Paris war seit dieser Nacht ein ganzes Stück weiter weg gerückt...
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  2. #47
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  3. #48
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    11. Ein neues Selbstverständnis (ab 1618)

    Mit neuem Mut machte sich Turo de Pauline an die Arbeit. Es galt nun, nach Ende der Kämpfe, eine Übersicht über das bisher Erreichte zu bekommen, um anschließend festzulegen, welche Schritte für die weitere Entwicklung der Kolonien am einträglichsten wären.
    Rasch trafen aus den Städten die gewünschten Statistiken in Quebec ein und Turo machte sich an das Studium der umfangreichen Informationen.


    Quebec ist knapp die bevölkerungsreichste aller Städte und Sitz des Gouverneurs.
    Die Ansiedelung weiterer Kolonisten ist hier kaum mehr möglich, allerdings sollen hier noch zwei Bauern eingesetzt werden und der Rancher stattdessen mit der Pferdezucht beginnen. Die Rumproduktion ist trotz der Steuern noch sehr einträglich und wird beibehalten.
    Die Ausbauten sind bereits sehr umfangreich. Nach dem Festungsbau ist hier die Ranch und eine Werft geplant. Ebenso verlangt die Bevölkerung nach mehr Informationen über die Geschehnisse in der Welt, mittelfristig soll eine Druckerei oder gar ein Zeitungsverlag errichtet werden.





    Montreal ist in Sachen Bevölkerung gut ausgestattet, die Silberproduktion ist noch lukrativ. Der Ausbau an Gebäuden ruht hier zur Zeit, zunächst werden die Anstrengungen in politischer Bildung weiter geführt, um noch einige Mitstreiter für den Kontinentalkongress zu gewinnen. Sobald eine der anderen weiter entwickelten Siedlungen die Produktion von Politikpunkten übernehmen kann, wird auch hier Festung und Druckerei/Zeitung errichtet.




    In Fort Turo besteht noch Potential beim Nahrungsanbau, daher werden wir hier noch Bauern einsetzen und ebenfalls die Pferdezucht beginnen.




    Roanoke benötigt noch einen Staatsmann für die lokale Verwaltung. Die schon sehr hohe Nahrungsproduktion wird noch durch erfahrene Fischer und Bauern ausgebaut, der Bau von Feldern im Umland läuft bereits. Hier werden Kolonisten für den Ausbau der Kolonialarmee rekrutiert und später eventuell ebenfalls Pferde gezüchtet.

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  4. #49
    Scharfmetze Avatar von Turo
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    Neu-Amsterdam ist auch schon mit vielen Gebäuden bestückt. Auch hier wird eine Pferdezucht eingerichtet. Schwierigkeiten macht noch die Entscheidung, was mit den Hügeln in zukunft geschehen soll. Falls genug Holz aus den anderen Siedlungen verfügbar sein sollte, wäre eine eigene Erzproduktion mit anschließender Weiterverarbeitung zu Werkzeugen und Waffen, die im Moment komplett importiert werden müssen, eine Alternative. So gewinnen wir zumindest etwas Autarkie gegenüber Europa.




    Fort Orange produziert Zigarren, welche gutes Geld für unsere Kolonialkasse erbringen. Hier scheint es ratsam, die vorhandenen Wälder intensiv zu nutzen: Der große Holzüberschuss könnte die Produktion anderer Siedlungen decken, damit in Neu-Amsterdam Erz statt Holz abgebaut werden kann und nach Möglichkeit noch weitere Zimmermänner in geeigneten Siedlungen tätig werden können.
    Alternativ könnte auch hier eine Erzproduktion gestartet werden. Zwar ist nur ein Hügel verfügbar, etwas Erz wird jedoch in der bebauten Fläche der Siedlung selber gewonnen.





    Auch in Fort Nassau die selbe Frage: Erzproduktion oder Holzabbau? Letztendlich müssen sich die drei ehemaligen holländischen Kolonien untereinander abstimmen, um gemeinsam die bestmögliche Produktivität an Holzschlag und Erzabbau und der entsprechenden Weiterverarbeitung zu finden.




    Als letzte Niederlassung sei noch Isabella erwähnt. Dort werden zur Zeit ausschließlich Politikpunkte erzeugt, da wir die Siedlung aufgrund der großen Entfernung nicht dauerhaft wirtschaftlich sinnvoll in unser bestehendes Kolonialnetz eingliedern können. Möglicherweise können wir sie zu einem späteren Zeitpunkt unserem Mutterland als Verhandlungsmasse für die Ränkespiele in Europa zur Verfügung stellen und sie dann an einen neuen Besitzer übereignen. Daher werden wir weder finanzielle Mittel noch Mühe in den Ausbau Isabellas stecken.
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  5. #50
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    30 Jahre sind vergangen seit der geheimen Konferenz von Quebec. Der Aufbau der französischen Kolonien ist weiter vorangeschritten. Zahlreiche Gebäude wurden errichtet, die Einwohnerzahl der Siedlungen ist gestiegen und eine eigene, wenn auch noch geringe, Werkzeugproduktion wurde in Fort Nassau aufgenommen. In allen Städte wirken nun Staatsmänner und erhöhen sukzessive die politische Bildung der Kolonisten. Es wurden bereits einige Druckereien und Zeitungsverlage in Betrieb genommen und die Mehrzahl der Städte verfügt über gut ausgebaute Verteidigungsanlagen.

    1622 wurde eine neue Niederlassung Englands entdeckt, welche ein Jahr später zerstört wurde.




    Dem Kontinentalkongress Neufrankreichs sind zahlreiche neue Mitglieder beigetreten:
    Alexander Hamilton, Paul Chomedy de Maisonneuve, John Jacob Astor, Eli Whitney, Samuel Adams, Patrick Henry, Ethan Allen, John Jay und Thomas Paine sind beratend für Gouverneur Turo de Pauline tätig und bringen viele Erfahrungen im politischen, wirtschaftlichen und militärischen Bereich ein.



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  6. #51
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    Die immer repressivere Haltung des Königs lastet wie Blei auf der Entwicklung der Kolonien. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir unsere Interessen selbstbewusst und offensiv am Hofe vertreten müssen, andernfalls werden wir schon bald unsere Lebensgrundlage verlieren.
    Die Steuern betragen inzwischen 48 %. Die königlichen Streitkräfte wurden massiv erweitert.
    Wir haben mit dem Aufbau einer eigenen größeren Armee begonnen, da auch eine militärische Einmischung unseres Monarchen nicht mehr ausgeschlossen ist. Bereits fast ein Drittel unserer Bürger hat dem König abgeschworen und ist zu radikaleren Maßnahmen bereit.






    Die Ausbauplanungen von 1618 sind nahezu abgeschlossen. Wir werden nun massiv in die Vergrößerung der Kolonialarmee investieren. In drei Städten wurde eine Pferdeproduktion aufgenommen. Die Werkzeugproduktion von Fort Nassau ist derzeit ausreichend für alle Kolonien, lediglich Waffen müssen noch importiert werden. Sobald wir die militärische Absicherung Neufrankreichs sicherstellen können, werden wir den König ultimativ zur Absenkung der Steuerzahlungen und Gewährung weitreichender Autonomie auffordern, andernfalls werden sich die Wege Frankreichs und der Kolonien wohl trennen. Wir sind uns bewusst, dass diese unsere Entscheidung zu Blutvergießen führen kann, betonen aber gleichzeitig unsere Entschlossenheit, für die Zukunft Neufrankreichs kämpfen zu wollen, denn nur so können Freiheit und Wohlstand für die Zukunft gesichert werden.



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  7. #52
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    12. Der Kampf für Freiheit (ab 1677)

    Es ist soweit! Die Vorbereitungen für die Unabhängigkeit sind abgeschlossen. Der König von Frankreich ließ von seiner repressiven Haltung nicht ab und zeigte keinerlei Entgegenkommen in den Verhandlungen. Die Steuern sind zwischenzeitlich auf 60 % angestiegen. Mittlerweile befürworten die Hälfte der Bürger Neufrankreichs den totalen Bruch mit dem Mutterland, um ihre Geschick künftig selbst in die Hand zu nehmen.
    In den letzten knapp drei Jahrzehnten zog das gewachsene Selbstverständnis und die Attraktivität der französischen Kolonien weitere namhafte Persönlichkeiten an, die uns mit ihren vielfältigen Kenntnissen unterstützen: James Madison, der Marquis de La Fayette, Betsy Ross, Washington Irving, Cyrus McCormick, Alexis de Tocqueville und Dom Pedro sind nun ebenfalls Mitglieder des Kontinentalkongresses.
    In seiner Sitzung 1677 wurde die Loslösung von Frankreich offiziell vollzogen. Unterstützt durch die wütenden Bürger auf den Straßen Quebecs und der anderen Städte wurde die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet und dem nunmehr ehemaligen Monarchen zugestellt. Die verhassten Symbole des erpresserischen Regimes wurden noch in derselben Nacht nieder gerissen.





    Die Unabhängigkeit wurde wie erwartet von Paris strikt abgelehnt. In einem königlichen Erlass wurde Präsident Turo de Pauline und die gesamte Verwaltung Neufrankreichs des Hochverrats beschuldigt und ihre sofortige Gefangennahme und Überstellung nach Europa angeordnet. Zur Wiederherstellung der Ordnung und Durchsetzung der Haftbefehle gedenkt Seine Majestät unverzüglich umfangreiche Expeditionsstreitkräfte zu entsenden.
    Das Kräfteverhältnis spricht zwar rein nach der Anzahl der Truppen für den König, jedoch verfügt die Republik Quebec, so der Name des neuen unabhängigen Staates, über gut befestigte Städte, eine kleine, aber auf Kriegsproduktion arbeitende Rüstungsindustrie sowie als hoffentlich entscheidenden Faktor über eine große Ansammlung schneller und starker Dragoner, welche als Speerspitze der Rebellenarmee die königlichen Truppen möglichst schon direkt nach ihrer Landung vernichten soll.





    Jean-Jacques Roussel begann mit der Aufstellung des Generalstabes und der Verteilung der Truppen. Der größte Teil der Dragoner wartet dabei zwischen Quebec und Fort Turo, wo das Gros der Royalisten erwartet wird. Kleinere Dragonerverbände sind bei Fort Orange und Neu-Amsterdam stationiert als Reserve. Unsere Handelsmarine hat sich in die Häfen zurück gezogen, da wir über keinerlei offensive Schiffsverbände verfügen und den königlichen Großkampfschiffen nichts entgegen zu setzen haben.





    Wird die Republik Quebec diese schwere Prüfung bestehen können? Reichen die versammelten Kräfte aus, um der geballten Feuerkraft der kampferprobten Königsarmee zu widerstehen?
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  8. #53
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    " Allons enfants de la Patrie,
    Le jour de gloire est arrivé!
    Contre nous de la tyrannie,
    L’étendard sanglant est levé"


    "Auf, Kinder des Vaterlands!
    Der Tag des Ruhms ist da.
    Gegen uns wurde der Tyrannei
    Blutiges Banner erhoben."


    Bonne Chance, Turo!
    (und bitte nicht unter den Tischen verstecken, wenn's ernst wird ...)



  9. #54
    Scharfmetze Avatar von Turo
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    Sehr schön gesungen Anna, führe Neufrankreich zur Freiheit!
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  10. #55
    Scharfmetze Avatar von Turo
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    Die Verfassung der Republik Quebec wurde 1677 ratifiziert und ist in Kraft getreten.
    Sie erkennt die Monarchie als Herrschaftsform an und ermöglicht so einen Ausgleich mit Frankreich nach Ende der Feindseligkeiten, erlaubt die Sklaverei, trennt Kirche und Staat, erkennt die Rechte der Ureinwohner an und stellt den Waffenbesitz unter Kontrolle des Staates.
    Die Rüstungsindustrie Neufrankreichs hat ihre maximale Kapazität erreicht: In Fort Nassau werden pro Jahr 54 Musketen gefertigt.

    1679 erreichen die ersten königlichen Truppen die Neue Welt. Wie erwartet, findet die erste Landung bei Quebec und Fort Turo statt, wo sich die Hauptmacht unserer Truppen befindet.






    Unsere Dragoner überraschen die Royalisten mit einem schnellen Vorstoß auf alle drei Brückenköpfe und können ohne Verluste einen Dragoner, zwei Artillerien und neun Soldatengruppen vernichten. Dabei schlagen sich unsere Truppen so hervorragend, dass Jean-Jacques einen ihrer tollkühnsten Führer, Bernardo O' Higgins, zum General befördert.

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  11. #56
    Papierchenschweizer Avatar von Aterianer
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    Sehr schön wie du da mit der Kamera arbeitest

    sieht ja spannend aus, zumal man dein Heer ja nicht gerade übermächtig nennen kann...
    Zitat Zitat von Paul McCartney
    And in the end
    the love you take
    is equal to the love
    you make.

  12. #57
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Klitzekleiner Tipp (und entschuldige bitte, dass ich damit so spät komme ): Diese türkisfarbenen Vorschlagskreise, die dir das Programm unaufgefordert in die Spielwelt setzt, kannst du unter "Optionen" deaktivieren.

  13. #58
    Scharfmetze Avatar von Turo
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    Vor allem verlass ich mich nur auf meine Dragoner...ich hätte ruhig mal einige Soldaten mehr aufstellen sollen... Wie ich in weiteren Spielen bisher festgestellt habe, sind verschanzte Soldaten gar nicht so schwach, wie ich anfangs meinte. Und ich muss so schnell wie möglich noch 1-2 Heiler aufstellen, denn mein Späher, der immerhin schonmal Chirurg II hatte, ist ja dummerweise gegen die Holländer flöten gegangen
    Aber so soll es ja auch sein, ein spannender Endkampf.

    Danke für den Tipp Writing Bull, das hätte ich längst mal machen sollen, die Kreise nerven echt
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  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von d!plomat
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  15. #60
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Vielleicht ist dir dieser kleine Text eine Hilfe, Turo. Ich hab dort die im Unabhängigkeitskrieg am häufigsten verwendete Strategie skizziert. Der Text wurde zwar für die neue TAC-Wiki geschrieben, aber im großen und ganzen funktioniert das auch unter Vanilla ...

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