Wenn ich euch etwas raten darf - so lange würde ich an eurer Stelle nicht warten. Da haben wir dann schon längst das letzte GP fertig gestellt und FRIEDLICH gewonnen
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Die Gruppierung Gläubige führt deutlich
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in der Spam *ähm* Postzahl
1.119 zu 668
Wir verlieren halt keine unnötigen Worte und lasen Taten für uns sprechen.
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Die Fanatiker haben nur ein Auge und auf dem sind sie blind.
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Hier rennen gerade andere Spinner durch den Fungus rum. Alle um das kleine blaue Männchen herum. Sie faseln irgendetwas von orangenen Kutten, kaum vom Fungus zu unterscheiden. Sie sind der Meinung, die Kruziform wird sie wieder zurückholen. Die FFSP wird sich fürsorglich um diese Bekloppten kümmern...
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Achtung Spoiler:
Die Sparta-Koalition gibt bekannt:
Die Bekloppten, Anhänger des kleinen blauen Männchens, wurden von ihrem verrückten Anführer befreit. Eine kleine Gruppe darf in den Katakomben unserer Bunkeranlagen von nun an die Akten stapeln, gelegentlich abstauben und nebelfeucht durchwischen. Das kleine blaue Männchen überstand die "Befragung" durch die FFSP nicht. Der Menschheit entgeht aber nichts durch seinen Tod.
Lang lebe die Freiheit! Lang lebe Sparta!
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Achtung Spoiler:
Gerade kommen die ersten Bilder von der Front herein. Die FFSP hat einen glorreichen Sieg errungen! Die Truppen des kleinen blauen Männchens rannten wie die Hasen um ihr Leben. Vergebens! Die FFSP gab ihnen die Chance, auf dem Feld der Ehre unterzugehen. Die Fraktion der Bekloppten um das kleine blaue Männchen wurde anschließend endgültig ausgelöscht.
Lang lebe die Freiheit! Lang lebe Sparta!
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Achtung Spoiler:
Flüchtlingsschiff sank vor aller Augen
Der seit einiger Zeit auftretende Flüchtlingsstrom aus Übersee reist nicht ab. Am Sonntag machten unsere Sicherheitskräfte zur See eine weitere schauerliche Entdeckung. Fast 90 Menschen hatten sich ein Behelfsmäßiges Schiff gebaut, und kamen damit von jenseits des Meeres an unsere Küsten.
Sie waren nicht die ersten. Einige kleinere Schiffe wurden bereits geborgen, viele Wrackteile wurden in den letzten Wochen an Land gespült. Überlebende gab es bis jetzt allerdings nicht, was nicht verwundert auf einem Planeten, auf dem unsere Kenntnis der Ozeane noch die eines Frosches von den Baumwipfeln ist. Viele sind wohl auf der Wochenlangen Überfahrt schlicht verdurstet.
Sonntagmorgen in Pi-Hahirot.
Um 5.37 Uhr, gerade 2 Minuten nach Sonnenaufgang machten unsere Küstenpatroulien ein Unbekanntes Objekt auf dem Meer vor Pi-Hahirot aus. Man ging davon aus, dass es sich um eines dieser Riesengebilde handele die aus Fungus bestehen und nur im Meer vorkommen. Da man bereits solche "Inseln der Tiefe", wie sie von den Meeresbiologen genannt werden, gesichtet hatte, als sie einige Psychoviren an unsere Gestaden brachten, vermuteten die örtlichen Behörden einen erneuten Angriff durch diese Planetenkiller.
Sofort wurde Großalarm ausgelöst, die Garnison wurde aktiviert, und die Bevölkerung in die Bunker verwiesen. Gleichzeitig wurde die Küstenpatroulien ausgesandt, um dieses unbekannte Objekt zu untersuchen und den Alarmzustand zu bestätigen.
Doch es kam alles ganz anders.
Die vermeintlich "Insel der Tiefe" entpuppte sich als eine Buntes Sammelsurium aus Bootstrümmern, Leichtmetallteilen, Kunststoff und Müll. Ein Boot, das nach Augenzeugenberichten an einigen stellen mit TESA zusammengehalten wurde. Und auf diesem Boot befanden sich Menschen, zumeist ohne Bewusstsein, hager von Hunger und Durst, dunkel verbrannt von der erbarmungslosen Sonne auf See - aber augenscheinlich zumindest einige lebendig.
Das Schiff rammte die Neptunspforte vor Pi-Hahirot und begann zu zerfallen und sank daraufhin mit atemberaubender Geschwindigkeit. Sofort machten sich unsere Leute vor Ort daran die überlebenden zu retten. Es wurden alle verfügbaren Schiffe, auch jegliche zivile, aus der Umgebung angefordert um die Überlebenden aus den Fluten zu bergen.
Viele Menschen versanken unauffindbar in den Fluten. Nach angaben von Schwester Miriam konnten aber 70 Menschen lebendig geborgen werden. 62 von ihnen sind dank sofortiger medizinischer Betreuung in Pi-Hahirot inzwischen außer Lebensgefahr. 8 befinden sich noch auf der Intensivstation im Lazarett der Garnison vor Ort.
Erste Befragungen ergaben, dass es sich um Anhänger des Abgesandten Pravin Lal handelt, der als einer der Gegner von Schwester Miriam eine eigene Gruppierung - die UN - auf diesem Planeten schuf.
Ferner berichten die Überlebende von einem verzweifelten Krieg, ausgerufen von Santiago, einer weiteren unserer Gegenspieler von der Trinity. Santiago hatte mit ihren waffenvernarrten Anhängern - der Sparta-Koalition - entschieden, dass es nicht relevant sei, ob eine weniger militante Organisation vom Planeten oder ihren eigenen Leuten vernichtet würde und rücksichtslos Raubzüge in UN-Basen unternommen.
Vor etwa 3 Wochen, so berichten einige Überlebende, haben schließlich Truppen unter dem Banner der Koalition die letzten Einrichtungen der UN geplündert. Die Bewohner, die um die Grausamkeiten wussten, die ihren Mitbürgern in anderen Basen bereits wiederfahren waren, machten sich größtenteils verzweifelt auf die Flucht. Viele von ihnen so der Augenzeuge benutzten kleine Fischerboote oder ähnliches um dem Zugriff durch die spartanischen Söldner zu entfliehen. Die Gruppe vor Pi-Hahirot hat wohl mit Hilfe von UN-Soldaten und unter Nutzung eines hochgeheimen UN-Forschungsprogramms dieses Behelfsboot zusammen gebaut, so schnell es ging, und wie so viele die ungewisse Fahrt über den Ozean angetreten.
Momentan hat der Orden von Hahir sich bereiterklärt die Flüchtlinge aufzunehmen. Sie werden medizinisch und psychologisch ständig betreut. Viele erleben nicht nur die Überfahrt sondern auch die vorangegangenen Gemetzel Nacht für Nacht in ihren träumen.
Die Kirchenführung hat eine Sondersitzung einberufen, um zu erörtern, ob unsere Sicherheitsmaßnahmen auseichend sind, wenn die Spartakoalition den Weg über die Meere zu uns finden.
Schwester Miriam zeigte sich äußerst besorgt über die bedauernswerte Lage der Flüchtlinge und machte verurteilte die Rücksichtslose Kriegsführung der Sparta-Koalition scharf.
Man werde "alles tun, um den Flüchtlingen dauerhaft ein neues zu Hause zu bieten." Ebenfalls werde unsere neueste Basis im Gedenken an diese Tragödie umbenannt in "Ararat", den Ort auf der Erde, wo Noah einst mit seiner Arche landete. "Ararat", so Schwester Miriam weiter "werde als Symbol der unterdrücken all jenen Zuflucht bieten, die einer solchen bedürfen. Solange Ararat besteht werden wir uns gegen Unterdrückung, wie sie jenen Flüchtlingen wiederfahren ist, entschieden zur Wehr setzen. Und wir werden Colonel Santiago für ihre Verbrechen zur Verantwortung ziehen."
Alice Schwarzer hat sich neulich zu den Corona-Maßnahmen positioniert.
Zitat von Alice Schwarzer
Gut. Dann nehmen "Ararat" halt zuerst ein. Ich wollte eigentlich die Spinner aus "Pi-Hahirot", welche ja wohl den ganzen Tag nackig durch den Wald rennen müssen, weil es da ja sonst nichts anderes gibt, außer den Recyclingtank zu schrubben, zuerst befreien, aber seis drum.
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Zählt das schon als Wette? Dann können wir ja getrost alle anderen Basen ohne Verteidigung lassen.
Dann aber bitte auch alle GP dort errichten, sonst lohnt sich der Angriff auch wieder nicht.
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