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Thema: (BG Komplett) Trilogie des Grauens

  1. #16
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von Loudhy Beitrag anzeigen
    So, ich hoffe, ihr seid mir nochmals gewogen.

    Nachdem ich die erste Story durch einen dämlichen Fehler versemmelt habe, werde ich hier einen neuen Versuch wagen (diesmal ohne solch haarsträubende Fehler) .... ähhh .... hoffe ich .

    Der Versuch wird lang genug dauern, da muß man sich nicht noch selbst einen einschütten.
    Na klar sind wir dir gewogen.

    Und meckern gleich mal rum: Die Konsti von 18 ist doch bei nem Magier verschenkt. Der kriegt über 16 keine Bonus-HP mehr. Aber bei deinen ausgewürfelten Werten ists fast egal.... Hätte er halt 14 Stärke und nicht 12....
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  2. #17
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Na klar sind wir dir gewogen.

    Und meckern gleich mal rum: Die Konsti von 18 ist doch bei nem Magier verschenkt. Der kriegt über 16 keine Bonus-HP mehr. Aber bei deinen ausgewürfelten Werten ists fast egal.... Hätte er halt 14 Stärke und nicht 12....
    Hab ich drüber nachgedacht. Aber ob er 14 oder 12 Kraft hat, ist egal. Kämpfen tut er nur mit der Schleuder, da ist Kraft unwichtig. Und ein großer Schlepper wird er auch nicht. Da hätte ich ihm eher Kraft 10 und Charisma 14 gegeben. Aber die vier 18er in der Mitte sahen so süß aus ...

  3. #18
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    Der Weg ist furchtbar mies. Diese vielen feinen Steine. Mir tun schon ganz gewaltig die Füße weh. Ich zögere jedoch, den Weg zu verlassen. Wer weiß, was sich in den Wäldern verbirgt. Ich habe den Wolf noch nicht vergessen. Als wir einen Wegweiser erreichen, werden ich plötzlich von einem alten Mann angesprochen.



    Komischer Typ. Na ja, was soll's. Feindlich gesonnen schien er mir nicht zu sein. Leise fluchend, weil mir die Füße immer mehr schmerzen, gehe ich mit Imoen weiter. Den Göttern sei Dank. Wir erreichen den Freundlichen Arm.



    Ziemlich großes Gebäude. Da hat aber einer ganz gewaltig übertrieben. Oder es ist hier soviel los, daß er das Haus tatsächlich vollbekommt. Es dauert eine Weile, bis wir die Stufen finden. Es kommt uns jemand entgegen, der uns anspricht. Oh.oh. Es sagt, er habe was für uns .....



    ..... aber wir auch für ihn. Dieser Idiot hat doch tatsächlich einen Magier mit Begleitung angegriffen. Wie dumm muß man dafür sein?



    In der Kneipe sehen wir dann die Leute stehen, von denen dieser E. in seiner Schriftrolle erwähnt hat. Imoen will direkt hingehen, aber ich halte sie zurück. Ich kann jetzt noch keine Begleitung brauchen, denn im Moment kriegen wir die Dinge noch allein geregelt. Da müssen wir nichts von Segen der Götter abgeben.

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  4. #19
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    Statt dessen grasen wir ein wenig die Etagen ab. Da hält mich doch tasächlich einer für ein Dienstboten. Ha, der kann sich von seinen goldenen Höschen verabschieden. Die kriegt er nicht mehr wieder.



    In einem etwas abgelegen Haus neben dem Inn finden wir jemand, der einen echten Job für uns hat. Gut. Das gefällt mir. Wir brauchen Training.



    Wir brechen auf, um diese Hobgoblins zu finden und abzumurksen. Wir gehen leise um die riesigen Mauern des Gebäudes, als Imoen leise aufschreit. "Sei still," zische ich. "Ich bin in ein Loch getreten". Mit diesen Worten bückt sie sich und hat plötzlich etwas Funkelndes in der Hand. Einen wunderschönen Ring. Ich kann ihn leider nicht identifizieren, aber wir drehen sofort um. Ich will wissen, was das hier ist. Als ich es erfahre, spreche ich sofort ein Dankgebet zu den Göttern.



    Voll motivert, gehen wir wieder auf die Jagd. Diese führt auch zum erwünschten Resultat.




    Joia dankt uns und will überall von unseren Taten erzählen. Eigentlich nicht übel, aber dann erfahren auch Leute von uns, die ich im Moment besser nicht treffen sollte.
    Ich will dann eigentlich direkt nach Süden aufbrechen, denn je eher wir aus der Region von Kerzenburg verschwinden, desto besser. Imoen überzeugt mich aber nach langer Diskussion, Khalid mit Begleitung zumindest für die Reise in die nächste Stadt mitzunehmen.
    Später danke ich ihr, daß sie mich überredet hat. Kahlid und Jaheira beseitigen erst zwei Räuber und dann auch noch Kobolde. Das waren alles Bogenschützen und wenn wir die Prügel abbekommen hätten, wären wir jetzt wohl hin.
    So, wie es aussieht, sind die beiden vielleicht geanz gute Begleiter. Ich werde darüber nachdenken.


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    Geändert von Loudhy (18. Oktober 2009 um 16:14 Uhr)

  5. #20
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    Dank unserer Begleitung erreichen wir die Stadt ohne weitere Vorfälle.



    Zuerst schmeißen wir mal unsere Begleiter wieder raus, was mir einen giftigen Kommentar von Jaheira einbringt. Die soll nicht so rumzicken. Wenn wir weiterreisen, werde ich sie wieder anheuern.
    Da wir unbedingt rasten müssen, betreten wir direkt die erste Kneipe auf die wir treffen. Kaum sind wir durch die Tür, werde ich von so einem Typen angemacht, der wohl Streit sucht. Es geling Imoen, ihn zu beruhigen Gott sei Dank. Es wäre kein guter Einstand hier gewesen, direkt einen Bürger dieser Stadt vor allen Augen zu zerschnetzeln.




    Wir versuchen, erst ein wenig die Stadt zu erforschen. Imoen ist aber im Moment nicht mal ansatzweise erfahren genug, um die Kisten in den Häuser zu knacken. Sie ist total frustriert.
    In einem Haus finden wir ein spezielles "Geschäft". Ein Zwerg will uns anheuern, um nach einer Karawane zu forschen. Na gut, das ist eine sinnvolle Arbeit. Da mir das Ganze zur Zeit sehr gefährlich zu sein scheint, heuere ich auch Khalid und Jaheira wieder an. Dann brechen wir nach Norden auf, um die Karawane zu suchen. Kagain, so heißt der Zwerg, hat aber schon nach kurzer Zeit keine Lust mehr, die Karawane zu suchen. Was, zur Hölle, soll das?
    Ich zwinge ihn, mit uns ein wenig zu jagen, wobei ich ihn immer als Frontkämpfer einsetze. Jetzt wird er ab und zu mal vertrimmt. Selber schuld, he he.




    Irgendwie wird das Ganze aber sinnlos und Jaheira fängt an,irgendwas von Eisenkrise und Nashkell zu murmeln. Mann. Also drehen wir nach ein paar gekillten Wölfen und Kreischlingen wieder um nach Beregost. Das waren die sinnlosesten Stunden bisher. Dann schmeißen wir den Zwerg wieder raus, nicht ohne ihn auszuplündern.
    Wir müssen jetzt rasten,es wird Zeit. Kaum betreten wir eine Kneipe in der Stadtmitte, werden wir von einem weiteren Kopfgeldjäger angegriffen. Jaheira verstrickt ihn schnell, der Rest ist Bogenarbeit.




    Da steht in Beregost so ein Typ vor einer Kneipe, der meine Gruppe für als Personenschutz anheuert. Leider stellt sich heraus, daß die Gute einen miesen Charakter hatte. Ein Glückstreffen von Khalid macht ihr so schnell den garaus, das sowohl mein Spruch als auch Imoen Geschoßstab zu spät kommen. Energieverschwendung ! Den Typen, einen BArden, heuern wir an. Ein paar gute Songs können nicht schaden.
    Nach einer Rast komme ich auf die Idee, die Vororte von Beregost abzuklappern. Irgendwo muß es doch ein paar Gegner geben, die man als Trauinigspuppen mißbrauchen kann. Zuerst geht's nach Süden.
    Kaum laufen wir da rum, fängt es an zu regnen und ein Gewitter zieht auf. Ha, ich amüsiere mich köstlich, als sie von einem Blitz getroffen wird. "Gut für deine alten Knochen", lästere ich. Postwendend schmeißt sie einen Stein nach mir. Ich kann mich gerade noch bücken.


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    Geändert von Loudhy (18. Oktober 2009 um 17:02 Uhr)

  6. #21
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    So, alle Änderungen sind erfolgt
    Viel Glück für den nächsten Anlauf

  7. #22
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Was für Änderungen? Geht die Story nicht weiter?
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
    S.D.G.
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    "Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  8. #23
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    Doch, aber ich hatte extreme Probleme mit dem DarkSide-Mod. Es gab plötzlich dauernd Abstürze, das Spiel war so nicht mehr machbar. Deshalb habe ich ohne den Mod neu angefangen. Heute Abend werde ich die ersten Bilder aktualisieren, die Story bleibt generell wie sie ist. Ich denke, ab Sonntag Abend wird wieder was Neues dazu kommen.

  9. #24
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    Wir erlegen auf der Monsterjagd eine Menge Hobgoblins und finden dabei ein interessantes Paar Stiefel, die sich später als "Stiefel der List" entpuppen. Das ist naürlich was für Imoen. (Später stellt sich heraus, das irgendein Gnom diese Stiefel sucht. Ha, da kann er gerne lange weitersuchen.) Auf einem Weg gelingt es uns, zwei Ogrillons zu töten. Wieder ist Jaheira die Matchwinnerin.
    In der Stadt entlassen wir wieder den Barden Garrick. Ich kann sein katzenartiges Gewimmer nicht ab.




    Wir bekommen in der Stadt den Tipp, westlich eine Burg aufzusuchen, in der ein Zauberer Tränke und Magische Gegenstände verkauft. Da wir genug Gold haben, brechen wir nach Westen auf, um den Mann aufzusuchen. Auf dem Weg zu ihm treffen wir einen Waldläufer mit Namen Kivan. Interessanter Typ. Er ist auf einem Rachefeldzug gegen Oger, die seine Gefährtin ermordet haben. Racheengel sind eigentlich nicht so gut in einer Gruppe, aber er ist ein Spitzenbogenschütze, also nehme ich ihn auf.
    Die Burg war leicht zu finden und es stellt sich heraus, das der Magier gute Gegenstände hatte. Leider stimmt mein Verständnis von "ausreichend Gold" nicht mit seinen Forderungen überein. Eine Robe für mich kostet 30.000 Goldstücke. Unglaublich unverschämt. Leider kann ich ihn die Sachen nicht mit Gewalt abnehmen, denn er wird von Fleichgolems bewacht. Golems! Da ist ohne magische Waffen nichts zu machen.




    Auf dem Rückweg nach Beregost beseitigen wir noch ein gutes Dutzend Skelette. Nettes Training. Die können ja gar nichts.



    Wir verkaufen alles in Beregost und da Jaheira immer nervöser wegen Nashkell wird, brechen wir nach Süden auf. Auf dem Weg werden wir von Kobolden, Hobgoblins und 2 Räubern angegriffen. Einfach.


    Wir erreichen nach einer nicht allzu langen Reise Nashkell. Hier werden wir erstmal rasten und uns dann den Ort ansehen.

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  10. #25
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    So, ich hoffe, ich habe die Kurve halbwegs logisch hingekriegt.

    Alles seit dem 1. Post wurde angepaßt und ein neues Teilchen angehängt. Ab jetzt geht's wieder normal weiter.

  11. #26
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    Direkt nach dem Erreichen der Stadt beginnen wir, uns in der Gegend umzusehen. Zunächst grasen wir den Stadtteil westlich eines.... hmm.... Baches ab, der diesen Ort zerteilt. Irgendwie hatte ich mir diese Ortschaft etwas größer vorgestellt. Auf einem Acker tritt Khalid plötzlich in ein Loch. Erst flucht er gräßlich, dann stellt sich aber heraus, daß das kein Pech, sondern ein Geschenk der Glücksgöttin gewesen sein muß. Genau in der Furche, in der er eingebrochen war, hatte offensichtlich irgendjemand einen Ankheg-Plattenpanzer versteckt. Ich habe noch nie einen Ankheg gesehen, ich weiß jedoch aus meinen früheren Studien in Kerzenburg, daß diese Tiere sehr gefährlich sind und so eine Art Säure versprühen sollen. Netter Fund, den Khalid behält.
    Später treffen wir einen nervtötenden Idioten, der uns fast eine halbe Stunde lang zuplappert. Ich schicke Imoen in der Zeit auf Forschungstour, was besseres können wir nicht tun. Gott sei Dank hat dieser Kerl irgendwann die Nase voll, weil wir ihn mit penetranter Bosheit ignorieren.
    Dann treffen wir noch einen Kämpfer mit Namen Minsk, der eine holde Maid befreien will, irgendwo in einer Gnollfestung. Leider unterhält sich der Kerl mit einem Hamster und sowas kann ich ja überhaupt nicht ab. Ganz offensichtlich hat er einen Dachschaden, deshalb lasse ich mir die Lage der Festung schildern, schmeiße ihn aber dann raus. Soll er doch weiter mit seinem Hamster 'rummachen.
    Dann treffen wir den Bürgermeister, der uns einen Auftrag gibt, aber davon hatte Jaheira ja schon gesprochen.




    In der Nähe eines Tempel gibt es einen Friedhof mit witzigen Grabsteien. Die Leute hier haben offensichtlich einen etwas stacheligen Humor. Das gefällt mir. Als wir jedoch den Grabstein eines Jungen lesen, der wohl ziemlich geschwätzig war, taucht plötzlich aus dem Nichts ein Magier auf, der und bedroht. Später erzählt uns ein Dorfbewohner, daß bei eine zweiten Berührung dieses Steins der Typ nochmal auftaucht, dann aber mit irgendwelchen Feuermonstern im Gepäck. Er rät uns dringend, die Finger davon zu lassen. Im Moment werden wir das wohl auch tun. Was später wird, wer weiß das schon?



    Ein paar andere Sprüche gefallen mir auch.



    Als wir die einzige Kneipe mit Rastmöglichkeit betreten, werden wir schon wieder von einem Kopfgeldjäger angegriffen. Das geht mir so langsam auf die Nerven. Es ist nicht wirklich ein Problem, ihn plattzumachen, aber so langsam wüßte ich wirklich mal gerne, warum hier jeder hinter mir her ist. Mittelerweile ist das Kopfgeld von mir von noch 200 GP beim Freundlichen Arm auf 680 GP hier geklettert. So wie's aussieht, werde ich wohl noch einige Kopfgeldjäger ins Jenseits befördern müssen.



    Kivan war so nett, eine Karte von Nashkell zu zeichnen.

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  12. #27
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    Es ist Zeit für ein wenig Entspannung. Imoen bittet mich, doch endlich zum Jahrmarkt zu gehen. Es ist komisch, ich kann ihren Wunsch gut verstehen. Nach den vielen Tagen unter ständiger Lebensgefahr können wir wirklich ein paar frohe Stunden brauchen.
    Wir erforschen die Zelte, spielen etwas Roulette und gehen zum Würfeltisch. Gewonnen haben wir nichts, nur an Erfahrung. Das Glück ist uns nicht hold. Vor einem kleineren Zelt treffen wir einen Gnom, der mich neugierig macht. Es erzählt uns eine Geschichte einer zu Stein gewordenen Frau und (natürlich) hat er eine entsprechende Schriftrolle, um sie zu befreien. Ich kaufe die Rolle, nur um festzustellen, daß ich den gleichen Spruch für die Hälfte in einem Tempel hätte kaufen können. Der Gnom hatte sich gleich nach dem Erhalt des Goldes vom Acker gemacht. Sein Glück. Hoffentlich ist der Spruch das Gold Wert.
    Er war es! Die Versteinerte war eine Priesterin, die von einem Fiesling namens Tranzig versteinert wurde. Sie schließt sich aus Dankbarkeit unserer Gruppe an. Es sieht so aus, als hätte wir jetzt die perfekte Mischung aus allen Berufen zusammen. Wenn da nicht etwas Unvorhergesehenes passiert, werden wir erstmal so zusammen bleiben.




    Leider werde ich in der ersten Nacht danach von einem Albtraum heimgesucht. Das Gute daran war, daß ich plötzlich den Spruch "Leichte Wunden heilen" beherrsche. Da können gerne noch ein paar Träume mehr kommen.



    Die meisten Zelte sind von Händlern belegt, leider nichts übermäßig weltbewegendes. In einen Zelt scheinen wir jedoch gerade in einen Kampf zwischen Zauberern hineinzuplatzen. Khalid kann es natürlich und zu Recht nicht lassen, sich einzumischen. Das führt zu einer Keilerei ....



    ....die wir natürlich gewinnen. Noch im Umfallen japst der Zauberer einen "Alp"-Spruch, worauf wir wie die Hühner durcheinander rennen. Sogar der ernste Kivan muß hinterher darüber lachen. Von der geretteten Frau bekommen wir zum Dank einen Heldentrank.



    Der Rest des Tages vergeht, den Göttern sie Dank, wieder mit Spaß. Ein Typ konnte einen explodierenden Oder heraufbeschwören. Wahnsinn.

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  13. #28
    d73070d0
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    Zitat Zitat von Loudhy Beitrag anzeigen
    Noch im Umfallen japst der Zauberer einen "Alp"-Spruch, worauf wir wie die Hühner durcheinander rennen. Sogar der ernste Kivan muß hinterher darüber lachen.

    Achtung Spoiler:

  14. #29
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    Es fällt uns schwer, uns von Jahrmarkt loszueisen. Der Tag war, trotz des Kampfes mit dem Zauberer, sehr entspannend. Eigentlich ein kleiner Einblick in das Leben, was man sich so wünscht.
    Aber was hilft das Jammern? Jaheira drängt schon wieder und irgendwie muß es ja auch weitergehen. Schließlich will ich für mich auch herausfinden, was mich, bei wem auch immer, so beliebt gemacht hat, daß er mich dauernd umbringen will. Also brechen wir auf in Richtung Süden.
    Kaum nähern wir uns der Mine, beginnt eine erste Diskussion über das Vorgehen. Meine Ungeduld zwingt mich in die Mine, Kivans Erfahrung als Waldläufer zwingt uns, zuerst die Umgebung zu erforschen. Letztlich schließe ich mich seiner Argumentation an.
    Irgendwie habe ich das Gefühl, daß in letzter Zeit immer mehr diskutiert wird und immer weniger durch mich entschieden wird. Das nagt ein wenig an mir, wenn ich natürlich auch weiß, daß meine Unerfahrenheit schon auf die alterprobten Recken hören sollte. Ich hoffe, daß ich meinen Stolz und Egoismus da auch in Zukunft noch beherrschen kann.

    Nicht weit südlich der Mine treffen wir einen Bildhauer, der offensichtlich irgendeine holde Maid gesehen und vor Liebe den Verstand verloren hat. Unglaublich, was manche Leute für sowas wie Liebe zu tun bereit sind. Aber mich geht's ja nichts an. Eigentlich will ich ja direkt weiterziehen, aber Jaheira muß sich da ja einmischen.




    Was ist das Ende vom Lied ? Ein toter Kopfgeldjäger und ein Spitzenschwert als Beute. Es ärgert mich ein wenig, daß unsere Kämpfe immer irgendwas Wertvolles einbringen und ich demzufolge auch nicht mal den Anführer raushängen und mich über das Einmischen beschweren kann. Keine Ahnung warum ich im Moment so schlecht drauf bin.



    Kobolde treiben sich auch in der Umgebung herum. Sie sind kein Problem.



    Der Winterwolf ist da schon ein anderes Kaliber. Aber im Endeffekt bekommen wir sein Fell als Trophäe.



    Kivan fertigt noch schnell ein Karte der Umgebung an, bevor wir uns zu den Minen begeben.

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    Geändert von Loudhy (21. Oktober 2009 um 17:41 Uhr)

  15. #30
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    Gibt's eigentlich sowas wie einen Glücksfaktor ? Verdammt, jetzt habe ich in meinen Gruppe schon 5x nur 1 HP beim neuen Level dazubekommen. Ohne die Konstitutionsboni sähe das noch mieser aus, als es das sowieso schon tut.

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