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Thema: großes Reich - welche Regierungsform?

  1. #1
    lecker Avatar von pza
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    unglücklich großes Reich - welche Regierungsform?

    Hallo CivIIIer!

    Ein paar kurze Hintergrundinfos...:
    Seit kurzer Zeit habe ich mir Civilization III Conquests gekauft. Endlich! Denn das Basisspiel war schon lange "langweilig" geworden.
    Ausserdem hatte ich dieses Forum nach neuen Strategien und Tipps durchstöbert, was mich wirklich auf den Geschmack von Conquests gebracht hat.

    Will heißen, ich bringe höchstens einige Erfahrungen aus Civ3 vanilla mit, mehr nicht.

    Vorab: Mein Schwierigkeitsgrad ist Prinz.

    Ich habe ein riesiges Reich im frühen Mittelalter - ist dadurch entstanden, dass ich gerne schnell expandiere und sowohl die Karteneinstellung als auch der Zufall, als auch die Eigenschaften der Holländer dies begünstigt haben.

    So, nun zu meiner Frage: Wenn ich die Wahl hätte, würde ich sofort zum Kommunismus greifen, meiner Lieblingsregierungsform (im Spiel!!). geht aber nicht, der kommt ja erst im mittleren Industriezeitalter.

    Die Demokratie steht mir schon früher zur Verfügung, ändert bei einem so großen Reich nicht viel...

    Im moment fahre ich auf der Republik-Schiene, aber diese "neue" Republik ist wirklich grausam in Sachen Einheitensupport. Ich hau fast 40% meines NETTO-einkommens in Einheitensupport raus(und dabei habe ich nichtmal genug Militär um die hälfte meiner städte zu besetzen), der mickrige Rest geht in Forschung. Also ich glaube fast, ich habe schlecht gewählt. Despotismus ist natürlich keine option, Feudalismus kann ich nicht beurteilen (hilfe!), und was Monarchie angeht... habe ich übersprungen, könnte ich mir aber ertauschen. Noch bin ich etwa auf gleicher Höhe mit den anderen, was Technologie angeht. Vielleicht einen tick vorne.

    Was sagt ihr dazu, lohnen sich die ~10 Runden Anarchie überhaupt, nochmal zu wechseln?

    vielen dank für eure Antworten!

    p.s.: Berserkergang soll vorangehen
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    Geändert von pza (13. September 2009 um 17:51 Uhr)

  2. #2
    Rübennase Avatar von Arminius
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    Hallo, pza!

    Mache mal bitte ein paar Screenshots von Deinem Reich. Oder hänge am besten mal ein Save an. Das hilft es zu beurteilen.

    Viele Grüße,
    Arminius
    Knick, knack.

  3. #3
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    Spontan würde ich dazu tendieren jetzt möglichsts schnell Kommunismus zu erforschen, da im späten Mittelalter ein Wechsel aus der Republik in eine andere Regierungsform kaum lohnt. Hast du den aktuellen Patch 1.22 drauf? Dann wäre es sinnvoll ein Save reinzustellen, da sich die Lage dann deutlich bessere beurteilen lässt.

  4. #4
    lecker Avatar von pza
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    natürlich könnt ihr screens und ein save haben. ich hoffe ich mache das mit den screens auf anhieb richtig.

    oh, man kann nur 5 sachen auf einmal hochladen... dann kommt in den starpost der rest!
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  5. #5
    Avatar von Uaargh!?
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    Prinzipiell ist Republik aber meistens die beste Wahl, der Einheitensupport scheint böse zu sein, mit ein bisschen Erfahrung und einigen Tricks kann man diesen aber deutlich effektiver ausreizen und dann durch den Wirtschaftsbonus ordentlich forschen:

    1. Nicht mehr Einheiten, als unbedingt notwendig! Man benötigt nicht in jeder Stadt Verteidiger, allerhöchstens in den Randstädten sollten 1-2 Einheiten stehen. Außerdem sollte man in einer Stadt in Grenznähe eine große Menge Angriffseinheiten ansammeln. Im Idealfall greifst du damit den Gegner selbstständig an , im Zweifelsfall kannst du aber auch bei einer Kriegserklärung das Schlachtfeld schnell in die gegnerischen Gefilde tragen und dadurch eigene Verteigigung beinahe überflüssig machen. In der Republik musst du natürlich aufpassen wegen der Kriegsunzufriedenheit, deswegen rate ich große Mengen Artillerieeinheiten zu produzieren, mit denen du den Gegner schwächst bevor du angreifst. Der Großteil der Kriegsunzufriedenheit resultiert aus verlorenen Einheiten.

    2. Städte, keine Siedlungen! Wie du in der Civilopädia nachlesen kannst beträgt der Einheitenunterhalt für Städte (Größe 7+) 3/Stadt und 1/Siedlungen (bis Stadtgröße 6). Es lohnt sich also möglichst schnell möglichst viele Städte diese Grenze überschreiten zu lassen, bau also Aquädukte oder siedele von vorherein bevorzugt an Frischwasser (solltest du als Landwirtschaftlicher im Despotismus sowieso, weil sonst der Nahrungsbonus zu Beginn nicht zum Tragen kommt).

    3. Bautrupps! Ohne Staßen kein Kommerz, ohne BTs keine Straßen (oder andere Modernisierungen). Achte darauf genügend Bautrupps zu besitzen, die kosten zwar auch alle Geld, trotzdem sollten es 1-2 Bautrupps pro Stadt mindestens sein, wenn du weit auseinandersiedelst (3+ Felder zwischen den Städten) sogar noch mehr. Durch genügend Arbeitskräfte sind deine Städte erst richtig produktiv, sie wachsen schneller und produzieren mehr und das bedeutet bei C3C meist auch eine gute Wirtschaft.
    Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.

  6. #6
    Avatar von Uaargh!?
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    NAch Betrachtung der Bilder:

    Deine Bautrupps sehen schon mal gar nicht so schlecht aus, zu wenige davon sind ein beliebter Anfängerfehler, den scheinst du nicht zu machen. Dafür fallen zwei weitere relativ direkt ins Auge:
    1. Luxusrate! Du hast irre viele Spezialisten eingestellt um für Ruhe zu sorgen, löse das im großen Stil lieber mit der Luxusrate, das rentiert sich und ermöglicht den Städten dann auch groß genug zu wachsen, dass du den erhöhten Einheitensupport erhälst. Wenn irgendwelche Randkaffs eine Luxusrate von 30%+ benötigen die meisten anderen Städte aber bei 20% zufrieden sind bleibst du natürlich trotzdem bei 20% und stellst in der fraglichen Stadt einen Spezialisten ein.
    2. Du siedlest viel zu weit auseinander. Enges Siedeln lohnt sich viel mehr:
    1a) Schneller neue Städte, die schneller produzieren (logisch ).
    1b) Geringerer Bautruppaufwand, da kürzere Strecken überwunden werden müssen und insgesamt weniger Felder vorhanden sind, die sonst zum Großteil aber gar nicht bearbeitet würden, weil die Städte eh nicht über 12 hinauskommen können.
    1c) Geringere Korruption: Kleiner Abstand zur Hauptstadt bedeutet auch geringere Korruption, dass geißt, wer eng siedelt hat zwar vielleicht ein kleineres Reich als der Konkurrent, dafür aber deutlich effektivere Städte.
    1d) Höherer Einheitensupport: Wer auf gleicher Fläche doppelt so viele Städte (die es immer noch auf 7+ schaffen sollten) besitzt kann doppelt so viele Freieinheiten unterstützen.
    1e) Leichter zu verteidigen: Wenn Städte so gegründet werden, dass es möglich ist innerhalb einer Runde mit Verteidigern von Stadt zu Stadt zu reisen (also 2 Felder Abstand) kann man fast die Hälfte der Verteiger sparen, das spart auch am Unterhalt.
    Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.

  7. #7
    Rübennase Avatar von Arminius
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    Wozu brauchst Du zigtausend Krieger? Die bringen militärisch nichts und kosten nur --> Entweder auflösen oder aufrüsten.

    Wieso forschst Du auf Musiklehre? Willst Du Bach bauen? Laß es! Wunder bauen bringt nicht viel, die Zeit investiert man besser in normale Gebäude oder Militär.
    Knick, knack.

  8. #8
    lecker Avatar von pza
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    Zitat Zitat von Uaargh!? Beitrag anzeigen
    Prinzipiell ist Republik aber meistens die beste Wahl, der Einheitensupport scheint böse zu sein, mit ein bisschen Erfahrung und einigen Tricks kann man diesen aber deutlich effektiver ausreizen und dann durch den Wirtschaftsbonus ordentlich forschen:

    1. Nicht mehr Einheiten, als unbedingt notwendig! Man benötigt nicht in jeder Stadt Verteidiger, allerhöchstens in den Randstädten sollten 1-2 Einheiten stehen. Außerdem sollte man in einer Stadt in Grenznähe eine große Menge Angriffseinheiten ansammeln. Im Idealfall greifst du damit den Gegner selbstständig an , im Zweifelsfall kannst du aber auch bei einer Kriegserklärung das Schlachtfeld schnell in die gegnerischen Gefilde tragen und dadurch eigene Verteigigung beinahe überflüssig machen. In der Republik musst du natürlich aufpassen wegen der Kriegsunzufriedenheit, deswegen rate ich große Mengen Artillerieeinheiten zu produzieren, mit denen du den Gegner schwächst bevor du angreifst. Der Großteil der Kriegsunzufriedenheit resultiert aus verlorenen Einheiten.

    2. Städte, keine Siedlungen! Wie du in der Civilopädia nachlesen kannst beträgt der Einheitenunterhalt für Städte (Größe 7+) 3/Stadt und 1/Siedlungen (bis Stadtgröße 6). Es lohnt sich also möglichst schnell möglichst viele Städte diese Grenze überschreiten zu lassen, bau also Aquädukte oder siedele von vorherein bevorzugt an Frischwasser (solltest du als Landwirtschaftlicher im Despotismus sowieso, weil sonst der Nahrungsbonus zu Beginn nicht zum Tragen kommt).

    3. Bautrupps! Ohne Staßen kein Kommerz, ohne BTs keine Straßen (oder andere Modernisierungen). Achte darauf genügend Bautrupps zu besitzen, die kosten zwar auch alle Geld, trotzdem sollten es 1-2 Bautrupps pro Stadt mindestens sein, wenn du weit auseinandersiedelst (3+ Felder zwischen den Städten) sogar noch mehr. Durch genügend Arbeitskräfte sind deine Städte erst richtig produktiv, sie wachsen schneller und produzieren mehr und das bedeutet bei C3C meist auch eine gute Wirtschaft.
    Vielen dank für deine Antwort!

    zu 1. möchte ich auf das Savegame verweisen und auf das Bild "holland3" in meinem letzten Post. Das Militär ist so schwach wie selten, und trotzdem kann ich es mir kaum leisten. Ich achte darauf soviele Bautrupps wie es nur geht zu haben, um sie nicht dann bauen zu müssen, wenn die korrupten Siedlungen durch den Kommunismus produktiv werden. Die meisten bewirtschafteten Felder sind bestraßt und bemint/bewässert, allerdings frisst das die korruption sowieso wieder.

    2. Das ist es wohl. Ich mag keine Entertainer, Luxus sowieso nicht (der kommt sowieso nicht dorthin wo er hinsoll), aber ich glaube den Tipp muss ich mir zu herzen nehmen, denn jeder ausbau von Siedlung zu Stadt bringt ja zusätzliche 4 Gold Supportersparnis (kosten aber wieder selbst 2 gold), und Aquädukte sind bei den Holländer sowieso billig.

    apropos: Aquädukte lassen Dörfer über die Größe 6 hinauswachsen, aber sie zählen erst als Städte, wenn sie 8 groß sind?

    3. Meine Stadtgebiete überlappen höchstens 3-4 Felder, wenn sie im späteren Spiel groß werden können...




    edit:
    Thema Luxus... in 3-4 Runden schließe ich Seide (silks) an mein Reich an, in 10-15 Runden kommen auch noch Edelsteine (gems) dazu... ausserdem sind "irre viel" gar nicht soo viele, gerade einmal 8 stück in den großen städten...
    Geändert von pza (13. September 2009 um 18:28 Uhr)

  9. #9
    RaR-Fan Avatar von PaGe
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    4. Steuereintreiber lohnen sich in so viele Städten mE nicht. Lieber die lux-Rate auf 10% schieben und die Städte wachsen lassen. Nach kurzer Zeit bringen die Städte mit einem Markt mehr ein als du für die lux ausgibst. (Ich habe mir das Save aber nicht angesehen, da ich hier kein Civ habe).

    Zitat Zitat von pza Beitrag anzeigen
    apropos: Aquädukte lassen Dörfer über die Größe 6 hinauswachsen, aber sie zählen erst als Städte, wenn sie 8 groß sind?
    Sobald sie auf 7 sind, zählen sie als Stadt. Die Stadtgrafik verändert sich dann auch.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!

  10. #10
    lecker Avatar von pza
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    Zitat Zitat von Arminius Beitrag anzeigen
    Wozu brauchst Du zigtausend Krieger? Die bringen militärisch nichts und kosten nur --> Entweder auflösen oder aufrüsten.
    22 krieger sind überall in der welt verteilt und sondieren die gegend. ein paar sicher(te)n die grenze der perser in mein Reich gegen mögliche eindringende Siedler. aufrüsten geht noch nicht, da ich keine kasernen habe (sun tzu ist in 2 runden fertig)

    Zitat Zitat von Arminius Beitrag anzeigen
    Wieso forschst Du auf Musiklehre? Willst Du Bach bauen? Laß es! Wunder bauen bringt nicht viel, die Zeit investiert man besser in normale Gebäude oder Militär.
    kein bach für mich ? sistine ist doch ein schöner vorbau, und die städte können ja groß werden... und ausserdem sind das bei mir umgerechnet rund 150 punkte (pro stadt 2 punkte mehr)...
    Geändert von pza (13. September 2009 um 19:03 Uhr)

  11. #11
    Avatar von Uaargh!?
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    Zitat Zitat von Uaargh!? Beitrag anzeigen
    Weltwunder sind ein geheimer Mechanismus, der dazu dient unerfahrene Spieler möglichs lange auf den niedrigen Schwierigkeitsgraden rumdümpeln zu lassen.

    Als Faustformel gilt: Je weniger man sich mit dem Weltwunderbau (SGLs sind okay ) aufhält, desto effektiver spielt man. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber insbesondere im frühen Spiel (Antike bis spätes MA) halten Weltwunder mehr auf, als dass sie nutzen.
    Allgemein ist es immer effektiver sie sich zu erobern, im Normalfall lohnt sich nur Zeus, wenn man ihn bauen kann, oder die GB, wenn man sie braucht (weil man sonst zu weit abgeschlagen ist) Letztere kann man aber auch gut erobern.
    Später kann man sich häufig mehr Weltwunder erlauben, wirklich gut/wichtig sind aber mMn nur TOE, Hoover und die UN.
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  12. #12
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    Du hast viel zu wenig BTs und viel zu wenig Städte für deine Reichsgröße. Anstatt Siedler für korrupte Städte zu bauen wäre es vorteilhafter die unkorrupten Städte wachsen zu lassen und sie mit den nötigen Ausbauen auszustatten. Die ganzen Weltwunder sie unwichtig, deine Städte haben andere Dinge nötiger.
    Ich würde dieses Spiel übrigens nicht fortsetzen sondern auf einer deutlich kleinen Karte mit deutlich engeren Stadtplatzierungen neu starten.

  13. #13
    RaR-Fan Avatar von PaGe
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    Zitat Zitat von pza Beitrag anzeigen
    22 krieger sind überall in der welt verteilt und sondieren die gegend. ein paar sicher(te)n die grenze der perser in mein Reich gegen mögliche eindringende Siedler. aufrüsten geht noch nicht, da ich keine kasernen habe (sun tzu ist in 2 runden fertig)
    Lege dich nach 3-5 Städte fest, welche Städte Einheiten produzieren soll und bau dort eine Kaserne. reg. Einheiten sind schlecht, da sie leichter fallen. Daher muss man mehr haben, was die Einheitenzahl nach oben schraubt und Geld kosten.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!

  14. #14
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    Ich laufe ja teilweise schon gewaltig mit meinen Siedlern wie blöd durch die Gegend, weil ich mich umentscheide, oder dem anderen doch den Platzz lasse und mir einen neuen Suche - auch gerne genutzt, um die Bevölkerung zu senken (Aufstand - Wenn da nicht gerade sowieso BT sinnvoller sind.)
    Aber wie kommst du auf 17!! Siedler, die in der Landschaft rumstehen? Das meiste was ich mal hatte und an das ich mich gerade erinnere waren 8 - und da war ich gerade dabei, so 4-5 um die halbe Welt von Norden in den Süden segeln zu lassen und die anderen zu 'sammeln' um freizukämpfedens Gebiet schnell wieder (mit den Städten an der richtigen Stelle, was der Comp ja nicht machen wollte ) zuzusiedeln.

  15. #15
    RaR-Fan Avatar von PaGe
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    Weit entfernte Städte bringen kaum etwas. Das lohnt sich nur für eine lux oder eine ressource, die man noch nicht hat. eine weitere option ist eine entfernte stadt als brückenkopf, um einheiten anzulanden und bald darauf krieg zu erklären.
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