Victoria 2

[Brynhild]

Finde schon. Für das erste EU4-Spiel würde man ja auch nicht irgendwas in Indien nehmen.

[Caves_of_steel]

hm ja brasilien hat mindestens keine probleme das spiel zu überleben, aber um die einigermassen erfolgreich zu spielen braucht man halt z.b. schon ahnung von migrationsmechanismen, forschung und so weiter.

also man kann ein brasilienspiel machen als erstes, aber ich denke es gibt länder in denen man die Hauptaspekte des spiels leichter lernen kann. aber letztlich würde ich die empfehlen das zu spielen was dir spass macht ich habe seinerzeit mein erstes spiel mit preussen gemacht, was den vorteil hatte, dass die so mächtig waren, dass meine unfähigkeit in vielen aspekten nicht so relevant war ^^

[Xenon29]

Ich habe damals auch mit Preußen angefangen. Da kann man anfangs einen sehr sicheren Krieg gegen Dänemark führen und muss sich recht schnell diplomatisch um Kleinstaaten prügeln um den Norddeutschen Bund zu gründen. Das ist eigentlich echt gut um in die Mechaniken rein zu kommen. Außerdem ist Preußen auch ein gutes Land in der man die Industrialisierung beginnen kann, da man recht viele Primär-Ressourcen hat und somit sehr gut die ersten grundlegenden Fabriken mit Staatskapitalismus selbst hochzuziehen.

[Suite]

Portugal halte ich auch für geeignet. Ist etwas abseits der großen europäischen Brandherde und kann frühzeitig kolonisieren, wenn man darauf Lust hat.

[Ceres]

Ich habe damals mit Preußen angefangen.
Frankreich scheint mir auch anfängerfreundlich zu sein. Man startet mit hoher, gut gebildeter Bevölkerung. Sollte man gegen Preußen versagen, steht man auch ohne Elsaß-Lothringen trotzdem noch gut da. Außerdem hat man eine gute Ausgangslage um ein Kolonialreich zu gründen.

[Tiramisu]

Ich weiß immer noch nicht, was ich in dem Spiel machen soll. Einfach die Budgetregler einstellen, die nationalen Fokusse setzen, die nächste Technologie wählen und die Zeit weiterlaufen lassen, bis sich irgendwas Interessantes tut?

[PCGamer]

Wie wärs mit erobern, unterjochen, Nationen gründen, Kolonien sichern, die Welt verändern?

[Tim Twain]

Ich weiß immer noch nicht, was ich in dem Spiel machen soll. Einfach die Budgetregler einstellen, die nationalen Fokusse setzen, die nächste Technologie wählen und die Zeit weiterlaufen lassen, bis sich irgendwas Interessantes tut?

Verständlich, so ohne Venedig

[Tiramisu]

Ich spiele gerade als Schweden und finde es unhistorisch große Kolonien zu erobern. Außerdem kommt es mir etwas gewagt vor, meine kleine Armee zu weit von der Heimat wegzuschicken, während ich nicht mal Verbündete habe, die mich gegen Russland schützen könnten.
Wenn ich erobern will, spiele ich lieber EU IV statt Victoria 2. In diesem Spiel erhoffe ich mir eher nationale Aufgaben, die vor allem die Wirtschaft und die Bevölkerung betreffen.

[PCGamer]

Das passiert nebenbei.

[Calibas]

Alle anderen Kulturen zu verdrängen macht in diesem Spiel viel mehr Spaß.

[Teppicommom]

Als erste Nation würde ich die USA nehmen. Die USA (Union) sind so gescribtet, dass man wenig Schwierigkeiten mit anderen Nationen haben wird und genug Macht hat, um sich bei anderen Nationen einzumischen. Für den Trump unter euch Mexico kann man da tatsächlich als Prügelknabe nutzen.

[Tiramisu]

Naja, vor diplomatischen Schwierigkeiten will ich eigentlich nicht davonlaufen. Ich wollte erst mal nur sehen, wie komplex Industrie- und Handelsstrategien in Vic2 sein können.

[Calibas]

Das deutsche Reich zu spielen macht auch sehr viel Spaß. In Kombination mit der großösterreichischen Lösung einfach unbesiegbar.

Aber Frankreich ist auch ne ganz gute Wahl, um Kolonialismus und die Grundlagen kennen lernen. Nur auf den Preußen aufpassen um den Elsaß zu wahren.

[Tiramisu]

Deutschland hebe ich mir noch auf, bis ich das Spiel einigermaßen verstanden habe. An Schweden will ich mir nur die Hörner abstoßen.

Sehe ich das richtig, dass man in Vic Spekulant spielen kann? Wenn ich den nationalen Vorrat einer billigen Ressource aufstocke und sie dann verkaufe, sobald die deutlich teurer geworden ist, dann ist doch mein Profit gleich der Preisdifferenz.