das linke propagandaposter ist wirklich ein göttlicher klassiker ^^
das hätte mich auch motiviert
das linke propagandaposter ist wirklich ein göttlicher klassiker ^^
das hätte mich auch motiviert
„Tomorrow is the most important thing in life. Comes into us at midnight very clean. It’s perfect when it arrives and it puts itself in our hands. It hopes we’ve learned something from yesterday.“
Marion Michael Morrison
»Ich möchte, dass man sich daran erinnert,
dass ich als letzter Mann meines Stammes mein Gewehr abgab.«
Sitting Bull, 1881.
"Eine Zensur findet nicht statt." Art 5. GG
So. Jetzt kann auch mafiosik mitlesen
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Notizen eines unbekannten Soldaten:
Heute ist der 5.8. Der Krieg geht nun schon ein paar Tage. Vielleicht wird man noch vernünftig, ich bezweifle es aber. Um meine Nation vor einem feigen Angriffskrieg zu schützen, den der Russe offensichtlich führen möchte, schrieb ich mich schon vor 4 Jahren in die Armee ein. Inzwischen habe ich es bis zum Offizier gebracht und bin über unsere Armee und Pläne bestens im Bilde. Ich habe sogar ein bisschen Befehlsgewalt über eine kleinere Gruppe. Wir sind 130 Mann. Ich werde meine Eindrücke schildern so gut ich kann. Laut Generalstab halten wir an unseren Plänen fest. Eine Minimaltruppe soll Serbien schnellstmöglich besiegen, sodass wir uns auf die eigentliche, russische Front konzentrieren können. Mit dabei bin ich…gegen Serbien. Ich wäre lieber gegen den Russen zu Felde gezogen, der Serbe wird sich nicht lange wehren können gegen unsere schiere Überzahl, keine Ehre, kein Heldenmut – nur ein schnelles durchmarschieren durch ihr Land. Einige Kriegsschiffe bombardieren nun schon ein paar Tage die Hauptstadt unseres Feindes:
Die Zeitungen überschlagen sich mit Meldungen. Ich weiß nicht, wie viel davon war ist, doch ich bezweifle, dass die Nachricht nirgendwo mit Wohlwollen aufgenommen wird. Also muss es ja von der Regierung kommen, denn von der kommt nie was Gutes.
Unsere Truppe verfügt nur über wenig Artillerie. Sie ist zu schwer, und es würde zu viel Zeit kosten, sie in Stellung zu bringen, sie könnte uns, wenn wir erst mal über serbisches Gebiet hinwegfegen keinesfalls schnell genug hinterher eilen um wirklich nützlich zu sein. Die Infanterie soll es richten – unterstützt von Kavallerie die fliehende aufwischen soll.
Ein paar Kanonen haben wir aber doch – zur Sicherheit. Man weiß ja nie.
Unsere Truppe Truppen sollen einfach in die Hauptstadt marschieren. Der Serbe wird dann schon recht schnell einem Frieden zu unseren Bedingungen zustimmen. Eine Verteidigung ist unnötig. Wir sollen ihn einfach überrennen, sobald wir Sollstärke haben.
Die ersten Rekruten kamen an, alle gutgelaunt, mit einem Lächeln auf den Lippen. Wer könnte es ihnen verübeln, können wir unseren Feinden doch endlich eine Lektion erteilen. Da wir im Recht sind können wir eigentlich nur gewinnen. Unsere Truppen füllen sich langsam. Noch 2, 3 Tage und wir können losschlagen.
Die k. u. k. Truppen sind noch nicht vollständig aufgefüllt:
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Das einzige k. u. k. Schiff, welches bei Kriegsausbruch nicht im Mittelmeer stationiert ist, die Kaiserin Elisabeth:
Hallo.
Marc-Uwe Kling: Neues vom Känguru - Die Sprache der Dummen
Die aktuelle Story:
[Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!
Die Story des Monats Juli 2010:
Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
na endlich
kampfhamster ich ignor das mal xD
Fiffty is in da house!
also people smoke some weed!!!
Hauptquartier der k. u. k. Streitkräfte, 5.8.14:
Der Chef des Generalstabs, Franz Conrad von Hötzendorf geht mit einem Berater noch einmal die Pläne durch:
Hötzendorf äußert nocheinmal einige zusammenfassende Gedanken:
„Also gut. Wir machen es wie geplant. Die Armee wurde ausgehoben und ist bereit. Die Grundverteidigung in Galizien steht und werden, wie die anderen Armeen auch, in der kommenden Zeit mit Freiwilligen aufgefüllt werden.“
„General, wir verfügen gemäß unseren Plänen über 3 Armeegruppen.“
Der Adjutant breitet die Pläne aus:
Hötzendorf (rechts) studiert die Karten:
„Wo haben sie die Bestandsaufnahme? Ahh da gut…wann werden die Freiwilligen eingefügt?“
„Im Laufe der Woche.“
„Gut. Zuerst soll die Minimaltruppe Balkan verstärkt werden. Galizien?“
Hallo.
„Hier.“
„Hmmhmm…russische Truppen wurden also schneller mobilisiert als erwartet.“
„Soll ich Weisung geben, die Truppen dort zu verstärken?“
„Nein, vorerst noch nicht. Die Truppen im Osten sollen ihre Verteidigung vorbereiten. Richten sie dies aus. Ziehen sie die erste Armee und sämtliche Reservetruppen an die Südgrenze von russisch Polen. Diese galizischen Truppen werden den Angriff unterstützen:“
„Wie lange ist die erste Armee noch unterwegs?“
„Sie steht noch bei Wien, einen Monat schätzungsweise.“
„Einen Monat sagen sie? Bis dahin kann der Russe seine Truppen wahrscheinlich schon fast vollständig mobilisiert haben…die Armeen in Tschechien und Budapest müssen sich auch auf den Weg machen.“
Erste Bewegungsbefehle nach der Lagebesprechung, die erste Armee und die Reservetruppen sollen sich mit Rekruten treffen und dann anch Norden vorstoßen. Galizien wird nur verteidigt - der Russe ist zu zahlreich für einen Angriff.
„Zu Befehl, ich gebe ihre Order weiter.“
"Schicken sie auch eine Kopie nach Berlin."
Die Tür geht auf.
"Das wird nicht nötig sein General."
Geändert von Baldri (23. Juli 2009 um 13:43 Uhr)
Hallo.
mach die russen un serben platt
Fiffty is in da house!
also people smoke some weed!!!
"Darf ich mich vorstellen? Generaloberst Prittwitz.“
Hötzendorf musterte den Mann. Typische preußische Militärschule dachte er. Etwas weich wirkend…
„Also gut. Was kann ich für sie tun Generaloberst?“
„Mir wurde das Oberkommando für die Verteidigung Ostpreußens zugetragen. Ich bin hier zur besseren Abstimmung unserer Pläne.“
Er drängt sich zum Tisch und begutachtet die Karten.
„Ahh, gut. Das deckt sich mit unseren Beobachtungen. Die Russen massieren ihre Truppen hier…hier und hier.“
„Wir haben momentan nur Truppen in Ostpreußen. Die Verstärkungen sollten bald kommen. Spätestens im Dezember, wenn Frankreich gefallen ist. Solange müssen wir aushalten.“
„Dezember? So spät? Der Russe ist zahlenmäßig überlegen. Wir müssen schnell zuschlagen. Wir hofften auf mehr Hilfe um ihn besiegen zu können, bevor er voll mobilisiert hat.“, erwidert Hötzendorf leicht gereizt. Dieser Generaloberst spaziert hier herein und tut so, als würde das Zimmer ihm gehören.
„Und nun muss ich erfahren, dass dies…
…alles ist? 120.000 Mann?“
„Ja. Das Gross unserer Truppen steht in Frankreich. Wir halten an unsere Pläne fest. Der Generalstab hat entschieden.“
„Ihre Pläne, darf ich bitten?“
Zögernd überreichte Hötzendorf die Pläne. Was für ein überheblicher Fatzke.
"Gut, machen sie es so."
Hötzendorf lief purpurrot an und wollte gerade etwas erwidern. Wie konnte sich ein Generaloberst nur so vorm Oberbefehlshaber der Truppen benehmen, doch er besann sich – vorerst.
„Die Plankopien werden ihnen ausgehändigt. Sie werden uns bald verlassen?“
„Ja ich muss wieder nach Ostpreußen.“
„Viel Erfolg.“
„Ihnen auch.“
Hötzendorf war wütend. Doch ein gutes Klima war wichtig, und irgendwie mochte er die zeitsparende, effektive Art vom deutschen Oberbefehlshaber. Kein Grund für Vorwürfe, alles schnell abwickeln, keine Zeit für Höflichkeiten. Aber auch mangelnder Respekt.
Er setzte sich in seinen Sessel und dachte nach.
„Und so beginnt es.“, sagte er leise zu sich selbst, mit einem Lächeln auf den Lippen.
Hallo.
Um mal einen anderen Klassiker zu zitieren (Warlords II ):
Let the WAR begin!
Hab die Story grade erst entdeckt und kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Wirklich klasse Story
Laufende Story:
[Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen
6.8.14: General Erich Ludendorff startet einen ersten Angriff auf die Befestigungsanlagen Lüttichs. Ihm gelingt mit einer kleinen Truppe das Durchschlüpfen durch die feindlichen Stellungen, ist jedoch vorerst abgeschnitten, die Hauptarmee befindet sich noch immer auf deutschen Boden.
Ludendorff, ein energischer wagemutiger Anführer – genau nach deutschen Geschmack:
Einen Tag später landet die Vorhut des britischen Expeditionskorps in Frankreich um Belgien zu Hilfe eilen zu können:
Die 100.000 britischen Soldaten kurz nach der Landung. Sie haben nur verhältnismäßig wenig Artillerie und Maschinengewehre.
Am 7.8. erlässt die Regierung Österreich - Ungarns ein weitreichendes Programm zur Finanzierung der Truppen. Die Steuern werden angezogen, die Sozialausgaben gesenkt. Das Programm wird verabschiedet und angenommen.
Hallo.
Laufende Story:
[Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen
Weiter, immer weiter ins Verderben!
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Klasse Story