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Thema: Civilisation 1

  1. #46
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    ich nehm alles zurück, habs jetzt auch endlich mal geschafft, allerdings war ich dafür die ganze zeit friedlich und hatte nur 6 städte, außerdem gibts da ja kaum punkte für das erreichen von alpha centauri, dachte da gibts mehr, so ist der punktestand natürlich enstprechend gering...

    was genau haben karawanen eigentlich für einen sinn, hab die noch nie benutzt...

  2. #47
    Registered User Avatar von A.D.D.
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    Hab ich doch oben geschrieben.

    Du baust ne Kara und fährst damit in eine andere Stadt und wählst handelslinie einrichten (oä)
    Die zweite Stadt sollte
    1. möglichst weit weg sein.
    2. möglichst groß
    3. möglichst von ner anderen Civ sein
    4. möglichst auf nem anderen Konti liegen

    je mehr du davon erfüllst umso mehr Handel spült die eingerichtete Handelslinie pro Runde bei deiner Stadt ein. Also geld und Forschung pur.
    Eingerichtete Handelslinien sind irgendwo in der Stadtübersicht zu sehen. Max 3 pro Stadt möglich.

    karas sind wichtig!
    Entweder friedlich + Karas + Forschung
    oder kriegerisch und alle unter der knute halten.

  3. #48
    Europäer Avatar von Radyserb
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    Lol, hab jetzt auch mal wieder Civ1 gezockt, mit den Azteken. Bin sehr gut vorrangekommen, bis die Mongolen alle plattgemacht haben ... Leider habe ich einige Fehler produziert: Zu spät gefeiert und kaum gehandelt

  4. #49
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    äh, ... wo ist der Leichenhinweis?

  5. #50
    sehr stylisch Avatar von Polly
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    Ein Hauptkritikpunkt für mich an Civ1 und Civ2 waren die manuellen Handelslinien. Ich bin größtenteils ein friedlicher Spieler, aber mich hat es immer genervt, dass ich in meinem Reich ständig Karawanen eigenhändig mit Transportern über die Karte schippern muss, um Handelslinien einzurichten. Civ ist im Grundsatz ein abstraktes Strategiespiel, warum muss ich so eine "Kleinigkeit" unbedingt selbst erledigen.

    In SMAC wurden Handelslinien dann endlich automatisch gesetzt. Die Städte einer Gruppierung wurden intern nach Handelswert aufgelistet und passend gepaart. Hatte eine Gruppierung mehr Städte als die Partnergruppierung, so gingen die Städte leer aus. Im Idealfall hatte mal also pro Stadt so viele Handelsrouten wie es Spieler im Spiel gab (in SMAC immer 7).

    Hierbei orientierte sich der Bonus nicht an der Entfernung der Städte sondern am momentanen diplomatischen Status, der technologischen Entwicklung, der Größe der Stadt und dem Regierungssystem. Friedliche Spieler bekamen also automatisch mehr Handelspunkte als kriegerische Spieler. Für mich persönlich die angenehmere Lösung.

    Die Civ3 "Lösung" gefällt mir dann allerdings überhaupt nicht.

  6. #51
    Registered User Avatar von A.D.D.
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    Blöde Frage. Wie ist es in Civ3 gelöst? Handel nur als Ressource oder Lux?

    Ich fand auch das Prinzip von CtP noch recht nett mit Monopol und je mehr man von Elfenbein oä besitzt um so mehr Kapital kann man rauschlagen.
    1. Rohstoff einer Sorte ein gpt
    2. -> 2
    3. -> 3 usw

    Das in kombination mit den bautechnisch nötigen Resourcen aus Civ3 würd ich mir wünschen.

    *gespannt auf Civ4*

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