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Thema: Werkstatt-Strategie

  1. #61
    König seven Avatar von the_7th_guest
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    Was ist denn mit dem guten alten Stalin. Bei den Tonenen an Hämmerns kann man super Krieg führen, die UU ist auch nicht schlecht (auch wenn sie mit jedem patch schlechter wird). Dann hat man mit Industriell und Aggressiv alle wichtigen WW und genügend starke Knüppelbrüder für mächtig haue.

    Wenn alle auf Gleichberechtigung gehen muss ich das nicht mitmachen. Im Zweifel einfach den Kulturregler 10-20% hochdrehen, da man wie gesagt eh kaum oder verliert wegen der wenigen die man erhält.

    Und wenn man alles richtig gemacht hat, kann man seinen Vasallen ja auch sagen welche Gesellschaftsform die nehmen sollen. Wenn überhaupt, bei do viel Macht noch genügend Gegner da sind die auf Gleichberechtigung gehen, hehe.

    Sollte man gezwungen sein auf Gleichberechtigung zu gehen, denke ich mal hat man auch schon verloren.
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  2. #62
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    stimmt stalin is auch gut

  3. #63
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    Von welchem SG reden wir hier eigentlich?
    An sich besteht ein praktikable Strategie zumindest auf Immortal

    Wie ist das, bekommst Du Hüttenbauverbot

  4. #64
    Registrierter Benutzer Avatar von Baschdi
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    Zitat Zitat von Dr.Brain Beitrag anzeigen
    Von welchem SG reden wir hier eigentlich?
    An sich besteht ein praktikable Strategie zumindest auf Immortal

    Wie ist das, bekommst Du Hüttenbauverbot
    Hui, du stellst Ansprüche

    Ich hab vor die Strat noch während meiner Semesterferien auf König und Kaiser mit Agg KI zu testen, dann wär das für mich ausreichend konkurrenzfähig
    Immortel spiel ich nur mit ner sehr geradliningen Expansions- und Hüttenstrategie kann mir da keine Experimente erlauben.

  5. #65
    König seven Avatar von the_7th_guest
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    Ich spreche von keiner bestimmten SG. Denn eine Strategie macht nur dann Sinn wenn man sie auf allen SG spielen kann. Kann eure genannten SG aber schlecht testen, wenn ich selber darunter spiele... dann habe ich ja keinen Vergleich.

    Ich bin jemand der gerne viele Hämmer hat und da Planwirtschaft ja auch einen Sinn geben soll, bin ich auf die Idee gekommen....
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  6. #66
    Registrierter Benutzer Avatar von Baschdi
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    Zitat Zitat von the_7th_guest Beitrag anzeigen
    Ich spreche von keiner bestimmten SG. Denn eine Strategie macht nur dann Sinn wenn man sie auf allen SG spielen kann. Kann eure genannten SG aber schlecht testen, wenn ich selber darunter spiele... dann habe ich ja keinen Vergleich.

    Ich bin jemand der gerne viele Hämmer hat und da Planwirtschaft ja auch einen Sinn geben soll, bin ich auf die Idee gekommen....
    Was ich schon gelegentlich gemacht hab, war, dass ich irgendwann in der Moderne fast alle Gemeinden durch Werkstätten ersetzt habe (Bis auf in der Oxford und Wallstreetstadt). Vor allem, wenn man nen militärischen Sieg anstrebt ist das ne Überlegung wert. Auf die Idee, von Anfang an Forschung zu bauen, kam ich bisher noch nicht.

  7. #67
    Grünfährlich? Broccodil! Avatar von ZynnZementzaun
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    Ich hab mir die Strategie mal durchdacht, und find sie toll! Jedoch sollte man die unbedingt mit einer reinen SE kombinieren, da es dann eine Menge Synergien gibt.

    In der Antike holt man sich die Pyras und spielt eine SE. Es wird KEINE einzige Hütte gebaut, auch in der späteren Oxford-Stadt nicht. (dazu später mehr). Die Pyras kann man sich vielleicht (bei philosophischen Leader) auch über einen Schmieden-Ing holen, wenn man direkt auf Metallguss geht. Metallguss ist ja eh Ausgangspunkt für unsere spätere Forschungslinie. Mit einer Mischung aus Selberforschen, Tauschen und Spionage holen wir unsere folgende Forschungszweige:

    Ästethik -> Drama
    Ästethik schaltet 2 super SE-Wunder frei: das Partheon und die Shewadings-Pagode (für frühen Pazifismus)
    Drama für die Theater und den Kulturregler

    Unsere -Grenze wird über Theater und Kolloseums hoch gehalten. Da wir keine Hütten haben, kostet uns das kaum was. Die Wirtschaft läuft ja eh über Spezis.

    Gesetzgebung / Feudalismus -> öff. Verwaltung
    Gesetzgebung brauchen wir für Kaste. Kaste ist in unserem Spiel extrem wichtig. Einerseits produzieren die Werkstädte einen mehr, andererseits können wir Spezies frei einstellen.

    öff Verwaltung brauchen wir um Bauerhöfe frei platzieren zu können und es ist unser Startpunkt um später zu Bildungswesen (Oxford) und Lib zu techen (voraussetzung für Kommunismus, und wenn man das Librace gewinnt .. umso besser)

    Feuda macht öff Verwaltung billiger und ist Voraussetzung für Gilden.

    Nun zum wichtigsten und primären Techpfad:

    Metallguss->Maschinen->Gilden->Schießpulver->Chemie->wiss Meth->Kommunismus/Biologie

    Am Ende des Weges haben wir (mit Planwirtschaft) krass geile Werkstätten und dank Bio geht die SE ab wie Sau.
    Toll dass Kommu und Bio auf dem gleichen Pfad liegen.
    Dank des hohen -Reglers und Bio können wir auch die Städte groß wachsen lassen. Und den Nationalpark haben wir nebenbei auch schon freigespielt.

    Auch hat der Forschungsweg noch einen anderen Vorteil: Wir forschen alle MA-Militärtechs automatisch mit, und können im Anschluss Stahl/Militärwesen/Physik direkt erforschen, haben also so ein Drall-resistentes Militär und können dank der hohen Werkstatt-Prod auch ohne Rekrutierung schnell ein mächtige Armee aushebeln.

    Noch ein Wort zur Forschung: Bei einer SE fallen ja eine Menge GPs an, besonders Große Wissenschaftler. Akademien machen ohne Hütten keinen Sinn, Bulben wird man nicht immer sinnvoll können, also bietet es sich an, eine Superstadt zu basteln, die auch Standort für Oxford wird.

    Die Vorteile der Strategie liegen auf der Hand:
    - starke militärische Ausrichtung, da viel Prod, die passenden Techs und später dank Planwirtschaft geringe Unterhaltskosten von neu eroberten Städten
    - unabhängigkeit von Hütten, der oberen Techhälfte ab dem MA, KGs, Handelswegen und einigen Gebäuden wie Banken und Unis
    - gute Gegenstrategie gegen normale CEler im MP. Man techt ja direkt zu den Anti-Schützen-Grenis, braucht keine Angst vor Plünderungen haben, hat immer die Techs die andere nicht haben und ab Bio/Kommu steckt man die CEler locker in die Tasche, vorausgesetzt sie sind nicht schon bei Fließband

    Aber es gibt auch Nachteile:
    - große Abhängigkeit von den Pyras
    - eine Durststrecke im späten MA, wenn die SE (im Gegensatz zur CE) nicht mehr stärker wird, und Bio und Kommu noch nicht zünden. Aber wenigstens hat man die passenden Militärtechs um das zu überleben. Und vielleicht kann man hier auch geschickt Tauschen und Bulben

    Na ich werds bei Gelegenheit mal auf aggro Kaiser oder Unsterblicher ausprobieren.
    Geändert von ZynnZementzaun (04. März 2009 um 19:10 Uhr)
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  8. #68
    Querulant Avatar von Howei
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    Und dann kommt die U.N. mit ihren Resolutionen und alles ist dahin
    Da hatten wir mal ne story. Ein grandioser Untergang bis zuletzt durchgespielt
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  9. #69
    Grünfährlich? Broccodil! Avatar von ZynnZementzaun
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    stimmt, die UN wär der Tod... na da hilft nur selber bauen, oder UNO-Sitz einfach abfackeln
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  10. #70
    König seven Avatar von the_7th_guest
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    Danke ZynnZementzaun.

    Sehr schöne Zusammenfassung.

    Genau so hatte ich das (aber nicht auf Kaiser) mit dem Friedrich auf Erath18Civs gemacht. Ohne Pyras!
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  11. #71
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von Howei Beitrag anzeigen
    Und dann kommt die U.N. mit ihren Resolutionen und alles ist dahin
    Ich dachte, man hat dann einfach 5 Unzufriedene mehr?
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  12. #72
    Göttlicher Prügelknabe Avatar von Iranon
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    Mann sollte noch erwähnen, daß der Kreml einem sehr attraktive Alternativen zu Werkstätten bietet.

    Totaler Hüttenkäse auf Gold + Sofortkauf gibt einem effektiv 4.5 Hämmer pro Gemeinde, 3.5 davon wo immer man sie haben will. Außerdem hat man die Goldmultiplikatoren früher und sie bringen Gesundheit/Zufriedenheit anstatt die Luft zu verpesten.
    Ein paar Werkstattstädte bringen hauptsächlich was für Projekte (kann man nicht kaufen) und Wunder (kosten mehr pro Hammer).


    Bio-Farmen und Peitschen ist flexibler und bis Stadtgröße 12.5 (Durchschnitt während des Nachwachsens, also z.b. 14-auf-12) ebenfalls überlegen.

    Eine Speziwirtschaft mit Werkstätten aufzumöbeln (insbesondere, wenn mehr Farmen zu Unzufriedenheits- oder Gesundheitsproblem führen) und fleißig Krieg zu führen ist eigentlich eh ein alter Hut (Stahl liegt fast auf dem Weg zu Biologie und ist eine tolle Belohnung für Liberalismus, die man auch auf Unsterblicher meistens kriegt... und mit Kanonen auf Langbogis mit Spatzen-am-Stiel zu schießen ist doch toll).
    Etwas extremeres - wirklich nur Werkstätten, totale Industrialisierung und Forschung/Gold direkt bauen - ist ineffizient.

    Wenn ich Staatseigentum wähle, gibt es was auf die Mütze... wenn ich nur mit meinem eigenen Reich beschäftigt bin bringen Kapitalgesellschaften einfach mehr. Wenn die KIs Modernisierungen doof durcheinander gebaut haben, pflastere ich das Land gerne mit Werkstätten zu... ob Einheiten oder Infrastruktur, Hämmer kann man in Neuerwerbungen immer gebrauchen. Außerdem muß ich da dann nur eine Sorte Multiplikatoren bauen.

    ***

    Re UN-Resolutionen: 5 Unzufriedenheit mehr alle paar Runden (kriegt man jedes Mal wenn man eine Resolution sabotiert) sind schon heftig wenn mehrere gegner eh Gleichberechtigung haben...

  13. #73
    König seven Avatar von the_7th_guest
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    Kann dir nicht ganz folgen oder ich verstehe dich vllt auch falsch. Soll keine Kritik sein, will dich nur verstehen!

    Der Kremel:
    1. Du Forschst nur dafür Kommunismus
    1. Du musst den Kremel auch bauen. - Mit deinen paar Hämmerchen dauert das
    2. Du musst dann auch Geld von der Forschung abziehen damit du den nutzen kannst.
    3. Der Kremel veraltet mit Glasfaser
    4. Den Kremel sollte man auch bauen, wenn man mit Werkstätten arbeitet, denn Gold hat man ja sehr flexibel in einer Runde. - Also gut, dass der genau auf unserer wichtigsten Forschung liegt. Und für unsere auslaufende SE nochmal Spione gibt.

    Bei deiner Rechnung 4,5 Hämmer je Hütte, habs nicht nachgerechnet, erliegt doch vollkommen und zu 100% deine Forschung und Wirtschaft in der Stadt oder??? und das nur weil du was Bauen (Kaufen) willst. Also ich würde die Finanzgebäude trotzdem bauen (geht ja schnell) um die Gesundheit zu fördern. Gerade in der Anfangsphase kann man mit einer Werkstattstrategie besser peitschen als mit einer CE, da man ja hier mit einer SE startet. In der Zeit wo deine Goldmultiplikatoren ins spiel kommen, die du mit wenig Produktion und ohne Wahlrecht langsam erbauen musst, zieht die SE mit den Spezis davon.

    Du musst noch peitschen wenn du schon Bio hast???

    Es geht ja nicht darum, Städte mit Werkstätten aufzumöbeln, sondern soviele Werkstätte wie möglich zu bauen und die Staatsform anzupassen.
    Wieso ist das ineffizient, Produktion in Gold zu stecken? Hammer werden zu 100% zu Gold oder Forschung umgewandelt.

    Wenn ich auf einer einsamen Insel wohne, dann gebe ich dir recht und Kapitalgesellschaften bringen mehr. Aber solange es noch Land zu erobern gibt, bringt das eroberte Land mehr. Du baust im eroberten Land Werkstätte??? - Gerade diese Städte sollten doch erstmal wieder wachsen. Und deine Werkstätte bringen ja fast nichts außer Nahrungsprobleme in den bombardierten Städten wegen deiner Gesellschaftsformen.

    Bei einer UN Resolution wo man immer 5 Unzufriedene bekommt + Malus der anderen Civs, dürfte wohl das aus bedeuten, außer die Wirtschaft überlebt einen Kulturregler von 60-70%. Aber das Thema hatten wir ja schon. Wenn es soweit kommt, hat man wohl verloren aber auch einiges falsch gemacht. Denn eigentlich sollten deine Vasallen für dich stimmen

    Noch ein Wort zu den Gesellschaftsformen:
    - Planwirtschaft und Kastensystem sind pflicht.
    - Pazi ist anfangs sehr von Vorteil
    - andere Gesellschaftsformen sind aber frei wählbar, je nach Situation
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  14. #74
    Querulant Avatar von Howei
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Ich dachte, man hat dann einfach 5 Unzufriedene mehr?
    Mit Emanzipation ist das Kastenwesen weg - ein Hammer weniger pro Werkstatt und weniger Spezis. Dazu kommen die .

    Wenn Umweltschutz kommt, ist auch das Staatseigentum weg - ein weniger von den Werkstätten und 10% weniger Produktion.

    Das zusammen wäre schon der Untergang
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  15. #75
    Göttlicher Prügelknabe Avatar von Iranon
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    Klar geht mit Hütten Gold scheffeln auf Kosten der Forschung... aber das ist kein echtes Problem. 10 Gemeinden können 10 Hämmer + 70 Kolben einfahren (die Hämmer kann man natürlich auch in die Forschung stecken und hat dann vor Multiplikatoren doppelt so viel wie die Werkstatt)... oder 10 Hämmer + 70 Gold die man für 23/35 weitere Hämmer ausgeben kann (ohne/mit Kreml). Außerdem steigen einem keine pöbelnden Emanzen aufs Dach.

    10 Werkstätten können 40 Hämmer oder was auch immer erwirtschaften, eventuell mit besseren Multiplikatoren (+110% ist für Gold nicht zu erreichen, und man wird auch nicht überall Akademien haben)... gut für Produktion aber der Rest... hmm.

    Für Wirtschaftsdinge sind Farmen + Spezis dann auch attraktiver... +50%-Multiplikatoren kriegt man ja normalerweise ohne große Probleme hin, und 6-8 Roh'kommerz' +50% sind immer noch besser als 4 Hämmer + 110% mit denen man dann 'Kommerz' direkt baut.

    ***

    Peitschen in der Neuzeit: Nicht immer noch, wieder. Biologie, der Kreml und - wenn man nicht Planwirtschaft wählt - Fischfutter machen das wieder äußerst attraktiv, gerade in kleinen Städten zwischendrin (mit einer SE siedel ich meist extrem dicht aneinander).

    ***

    Re Eroberungen: Manchmal brauchen die Neuerwerbungen Wachstum, manchmal Infrastruktur... übrigens liegt da vielleicht ein kleines Mißverständnis vor; ohne beide relevanten Regierungsformen baue ich Werkstätten praktisch gar nicht.
    Ich mag an Sklaverei, daß man mit Farmen alles machen kann: Wachsen, bauen (indem man alle paar Runden Ingeneure verpeitscht hat man zwar immer noch 'nen mix aus Wissenschaft und Produktion, aber die Hämmerbilanz ist gar nicht übel), forschen, spionieren oder geldscheffeln...
    und alles bis auf Produktion ist deutlich effizienter als Werkstätten solange man keine Probleme mit Zufriedenheit/Gesundheit hat.

    ***

    Ich bleibe recht häufig bis zum Ende in einer Speziwirtschaft... und wenn ich besseres zu tun habe als Bürowallache zu bauen wähle ich auch manchmal Staatseigentum und werte meine Produktion mit Werkstätten auf. Aber komplett darauf zu setzen und Farmen dafür abzureißen nur um Forschung direkt zu bauen halte ich für verfehlt, so lange die Spezis nicht motzen oder kotzen.

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