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Thema: Empire-Der Kampagnentalk

  1. #31
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    Hadrian, warum schreibst Du nicht gleich eine richtige Story dazu?

  2. #32
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Zitat Zitat von cjwet Beitrag anzeigen
    Hadrian, warum schreibst Du nicht gleich eine richtige Story dazu?
    Weil ich zu faul bin, aber darüber nachgedacht habe ich schon

    Primär wollte ich auch nur meine Eindrücke aus der Kampagne wieder geben.


    Im Winter 1754 stürzt das Spiel am Rundenende immer ab. Bye bye Großschweden

    Die Russen bieten mir immer Goa zum Tausch an, das sie gar nicht besitzen (sieht man wenn es auf der Weltkarte vorbei huscht). Vermutlich ist das die Ursache.

    Trotz aller Einschränkungen der KI hat die Kampagne bis hier her schon Spaß gemacht. Nachdem ich einiges an Spielzeit investiert habe hätte ich schon auch noch gerne den späteren Verlauf erlebt. Vielleicht klappt das später noch nach einem Patch, aber die Motivation erneut eine Kampagne anzufangen ist schon etwas gebremst.

    Aber später noch mal eine Story über die Schweden zu machen reizt mich, als gebürtiger Rostocker bin ja eh fast so etwas wie ein Südschwede

    Anbei noch ein paar Bilder von der letzten Runde (Hoversnap funktioniert wieder, keine Ahnung warum, der Fehler hatte zuletzt auch nach mehrfachem Reboot noch bestanden).Den ersten Screenshot habe ich über die Zwischenablage direkt erstellt. Für eine Story bräuchte ich auch nach wie vor ein funktionierendes Screenshotprogramm. Fraps erstellt nur BMP-Dateien in der Freeware-Version, Snagit kostet Geld.

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  3. #33
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Gestern habe ich die Holländer mal angetestet, nur auf Normal, aber ist ja irre was deren vier Provinzen an Einkommen generieren. Von daher war es wohl doch kein Cheaten, was ich da aus der Perspektive von Schweden aus in der Kampagne gesehen habe.

    Zunächst habe ich erst mal die Infrastruktur verbessert und die Armee vergrößert. Als mir das dann ausreichend erschien habe ich Spanien den Krieg erklärt und Flandern besetzt. Frankreich erklärt mir als deren Verbündeter den Krieg und wird bei der Gelegenheit nach einiger Mühe überrannt. Württemberg war denen glaube ich auch noch in den Rücken gefallen.

    Nach der Eroberung von Elsaß-Lothringen ist Frankreich Geschichte, die Kolonien in der Neuen Welt gründen eine eigene unabhängige Nation.

    Württemberg erklärt mir sofort den Krieg. Schon etwas nervig, weil die Armeen noch keine Verstärkung erhalten haben. Das diese zwei Runden dauert nervt zwar schon, verhindert aber das man so überfallartig wie in RTW expandieren kann.

    Seltsamerweise hat die Eroberung Frankreichs meine Einnahmen ganz schön nach unten gezogen.


    Mit Preußen habe ich dann mal auf höchsten Schwierigkeitsgrad angetestet. Sachsen angegriffen, automatisch Krieg mit Österreich. Die Polen haben dann auch noch mitgemischt, weiß gar nicht mehr wie das kam. Nachdem ich Westpreußen erobert hatte waren die Polen sofort bereit Frieden zu schließen, was mich nach meinen Erfahrungen mit Schweden sehr überraschte. Den Österreichern konnte ich Böhmen abnehmen, danach waren die auch zu Frieden bereit.

    Den Krieg hätte ich eigentlich noch etwas weiter führen müssen, zumindest Schlesien hätte ich mir holen sollen. Hat die Sache relativ einfach gemacht. Aber anderseits würde es dem Spielspaß schon sehr abträglich sein, wenn man ewig aus diesen Kriegen nicht mehr raus kommt.

    Bin ich eigentlich der Einzige, der Kampagnen spielt?
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  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von Edu
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    Nachdem gleich zwei Kopien von Empire kamen, die Original nach 9 Tagen und die Ersatzlieferung nach 2, kann ich auch endlich spielen.

    Gleich mal die Ami Einführung angefangen.
    Gut die KI ist blöd wie eh und je, die Einheitenpositionierung ist hackeliger geworden.

    Naja trotzdem lass ich mich nicht daran hindern die Franzosen zu verhaun, die erste Seeschlacht die schöne Seeblockade die die Franzosen am Anfang haben, lösten sie als ich mich mit meiner Flotte näherte auf.
    Bis lang hab ich von den ganzen Schiffen nur eine Flotte mit 6 Schiffen die im schnell Durchgang versenkt wurden gefunden, seitdem kostet mich die Flotte nur unnötiges Geld.

    Auf dem Land gehts auch wunderbar voran, wobei mir das Fort einnehmen (die kleinen nicht die Städte) schon beginnt auf'n Keks zu gehen.

    Üblicherweise sieht das dann so aus beim Kampf um das Fort

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    Die eigentlich unmögliche Positionierung der Einheiten auf den Mauern des Forts wird nur mit sinkender Einheitenzahl besser oder?


    Naja trotzdem geht es auf der Karte vorran und die Franzosen werden immer weiter zurückgedrängt, aber die Schlachten nehmen soviel Zeit in anspruch. Und oft genug muss ich einen Kampf um eine Stadt/Fort mehrmals spielen, weil immer irgendwelche Reste überlebt haben und die wieder verteidigen, obwohl ich gewonnen hatte. Hat da schon jemand was effektives gefunden um das zu verhindern? (außer der Kavallerie die noch länger als in M2TW zum einsammeln der flüchtenden braucht)

    Und hat mal jemand gesehen ob man das Fort verteidigt, wenn man ein gegnerisches Fort belagert und dann der Gegner einen Ausfall macht?

    Denn bei der Indianerstadt die man als zweites erobern soll, habe ich das belagern mal getestet und auf einmal stand ich in der Stadt und verteidigte mich gegen die angreifenden Indianer, die einen Ausfall gemacht hatten. Da ich die Schlacht zwar gewann aber nicht alle erwischte bevor sie flüchteten, kam es dann zu zweiten Schlacht um die Stadt und diesmal waren die Indianer genau da wo ich vorher gestanden hate, hab nicht schlecht geguckt. Naja einer der gefunden Bugs.
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  5. #35
    Joker Avatar von Fehrago
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    Wenn man ne Ausfallschlacht gewinnt beginnt die Belagerung auch wieder von vorne und die Runden bis zur Kapitulation sind wieder aufgefüllt.

    Da die KI immer nen Ausfall wagt ist belagern also komplett sinnfrei.
    N u r d e r B V B

    Handle so, daß die Maxime deines Willens zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung dienen kann.
    Immanuel Kant

  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von Skyreaver
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    Ich lasse fast alle Belagerungen mit gegnerischen Mauern berechnen.
    step forward one last time, one last battle to hold the line against the night


  7. #37
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad finde ich die Franzosen gar nicht so einfach.

    Es dauert eine Weile, bis man die Infrastruktur so weit ausgebaut hat, damit man auch die Ausgaben für eine größere Armee schultern kann. In der Zwischenzeit kann die KI entsprechend aufrüsten. Savoyen muß man vermutlich früh rushen, aber ich wollte erst ein wenig abwarten, ob nicht Württemberg gleich den Krieg erklärt.

    Problematisch ist in meinen Augen der unvermeidliche Krieg mit den Briten (zumindest in der langen Kampagne unvermeidlich, wenn man durch Erreichen der Ziele gewinnen will). Vielleicht funktioniert es, wenn man diesen Krieg möglichst weit nach hinten schiebt. Da die Holländer vermutlich irgendwann angreifen (wenn die KI Frankreich spielt habe ich das bisher immer so beobachtet) werden läßt das allerdings spätestens dann nicht mehr vermeiden. Da die Briten zur See sehr stark sind, würde es schwer entsprechend gegenhalten zu können. Man kann natürlich versuchen die eigene Flotte auszubauen, aber das ist nicht billig.

    In der Neuen Welt zu expandieren ist in der frühen Phase der Kampagne praktisch fast unmöglich. Mit den Briten habe ich das mal versucht. Dazu habe ich eine komplette Armee, die ich in London ausgehoben hatte, also keine Milizen, zur britischen Kolonie im Norden geschafft. Nach einiger Mühe konnte ich den Huronen zwar eine Provinz abnehmen, aber die Indianer haben unglaubliche Mengen an Einheiten. Und die hohe Reichweite ist nervig. Eine Rangereinheit hat mal 20 Leute verloren, ohne auch nur auf Schußweite zu kommen.

    Was die Bewertung von Schlachten betrifft halte ich das regelrecht für verbuggt. Eben habe ich mit 1000 Mann gegen 200 Mann gewonnen. Wollte eigentlich nur die unterschiedlichen Kavallerie-Einheiten testen, aber so lange hat das arme Häuflein des Gegners gar nicht durchgehalten. Ergebnis war ein entscheidender Sieg und eine Beförderung für den General.

    Zitat Zitat von Fehrago Beitrag anzeigen
    Wenn man ne Ausfallschlacht gewinnt beginnt die Belagerung auch wieder von vorne und die Runden bis zur Kapitulation sind wieder aufgefüllt.

    Da die KI immer nen Ausfall wagt ist belagern also komplett sinnfrei.
    Immer tut sie das nach meiner Beobachtung nicht, aber falls man nicht völlig in der Übermacht ist stimmt das schon. Den direkten Angriff habe ich dann immer berechnen lassen, war mir zu nervig das selbst zu spielen.
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  8. #38
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Ich hab mal ne Stadt, in der 10 feindliche Regimenter waren, mit 60 meiner Regimenter belagert, und die KI hat nen Ausfall gewagt (und verloren ).
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  9. #39
    ...dankt für den Fisch! Avatar von luxi68
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    Belagert ihr eigentlich immer? Ich gehe meistens direkt drauf.
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  10. #40
    Joker Avatar von Fehrago
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    Ich geh jetzt auch immer direkt drauf, weil belagern wie gesagt bei nem Ausfall abgebrochen wird und der Feind wieder Zeit zum ausharren bekommt.
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  11. #41
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Ich weiß es jetzt gar nicht mehr so genau, muß ich noch mal genauer drauf achten.

    In der Franzosen-Kampagne haben mir die Horunen den Krieg erklärt. Savoyen schickt immer kleckerweise mal kleinere, mal größere Trupps. Die sind zwar alle samt nur Fischfutter für meine Armee, aber da ich jetzt auch noch in der Neuen Welt eine Armee zur Abwehr der Huronen aufbauen muß komme ich im Krieg gegen Savoyen nicht weiter. Mehr als zwei Armeen kann ich nicht unterhalten, sonst bleibt nichts mehr um die Infrastruktur auszubauen. Schon seltsam, daß die Einnahmen nicht besser werden, obwohl ich bei den Techs darauf achte, daß immer mal wieder welche dabei sind, die Ausbaustufen ermöglichen.

    In der Karibik hatte ich versucht das Piratennest Antigua zu erobern. Hatte abgezählt, was die an "Bürgerwehr" in der Stadt stehen haben und entsprechend Miliztruppen rekrutiert. Beim Angriff kam die böse Überraschung, die "Bürgerwehren" der Piraten haben volle Stärke, sind also genau so groß wie eine Einheit Linieninfanterie oder Miliz. Ist schon ok, die meisten Piraten werden nicht gerade Sticken oder Häkeln als Hobby haben. Aber einige Runden später griff die Stadt noch mal, weil die Armee sonst nur sinnlos rumstand und ließ das Ergebnis berechnen. Und plötzlich gehörte die Insel mir.

    Die Huronen verhalten sich bisher zwar völlig passiv, aber verlassen kann man sich nicht darauf. Als ich mit den Briten Krieg gegen sie hatte waren sie sehr viel aktiver, allerdings lag deren Provinzhauptstadt auch sehr viel dichter.

    Ach ja, vor einigen Runden hat mir Polen wegen eines Erbfolgestreites den Krieg erklärt. Weitgehend sinnfrei, denn sie haben keine Möglichkeit den Krieg aktiv zu führen, sind aber auch nach einiger Zeit zu keinem Frieden bereit.
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  12. #42
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Zitat Zitat von luxi68 Beitrag anzeigen
    Belagert ihr eigentlich immer? Ich gehe meistens direkt drauf.
    Ich gehe immer direkt drauf und lasse berechnen .
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

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  13. #43
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Die Franzosen-Kampagne habe ich noch bis 1726 weiter gespielt.

    Nachdem ich Savoyen endlich bezwungen hatte konnte ich Genua und Rom kassieren. Leicht und locker wäre es auch danach nicht weiter gegangen, dafür waren die Einnahmen nicht hoch genug.

    Seltsamerweise hat Württemberg nicht den Krieg erklärt. Wenn die KI Frankreich gespielt hat hatte ich das immer so beobachtet. Sehr wahrscheinlich haben die sonst im Schlepptau von Österreich, mit denen sie verbündet sind, den Krieg erklärt. Aber mit denen hatte ich auf Grund des Erbfolgekrieges mit Polen bereits Krieg.

    Die Osmanen habe ich mir nur flüchtig angeschaut. Schwierige Situation, kein gutes Militär, Rußland als sofortigen Feind.

    Rußland habe ich einige Runden angespielt, bis 1708. In den nordischen Krieg habe ich mich nicht eingemischt, da ich mir nur die Möglichkeiten der Russen ein wenig anschauen wollte. Die Linieninfanterie ist etwas schlechter als die der anderen europäischen Mächte. Keine Ahnung ob das später noch ausgeglichen wird, wäre nicht ganz unlogisch, wenn man noch starke Kosaken-Einheiten bekäme.

    Georgien und noch ein Zwergstaat im Südosten erklären schnell den Krieg. Das macht den Start schon etwas unbequem, da man auch noch das Krimkhanat als Feind hat. Der Nachschubweg nach dem Südosten verläuft durch deren Provinz, macht es auch nicht leichter, da die KI dort massiv angreift.

    Aber wenn man den Anfang überstanden hat dürfte Rußland schnell zur Großmacht aufsteigen.

    Die Spanier haben wohl auch einen eher mühsamen Start, aber das kann man ja in der Story von Fehrago nachlesen

    Österreich ist ein militärisches Schwergewicht (Linieninfanterie 1/4 stärker). So bald man genügend Küstenprovinzen in seinen Besitz gebracht hat, sollte die finanzielle Situation sich verbessern.

    Am meisten Spaß haben mir bisher Preußen und Schweden gemacht, aber das ist mein rein subjektiver Eindruck
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  14. #44
    anarchische Grünhaut Avatar von Kermit
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    Ich habe mit Österreich angefangen, auf normal zum eingewöhnen. Bis jetzt tue ich mich ein wenig schwer, besonders mit den Seeschlachten. (Die Österreicher sind da auch nicht übermäßig qualifiziert).
    In der zweiten Runde hat Preußen mir schon den Krieg erklärt, aber nach einer gewissen Sturm- und Drangphase ging es doch ganz gut.
    Bisher keine Aussetzer der KI, aber dafür eine grottige Wegfindung.
    Eine Schlacht hätte ich beinahe verloren, weil ich meinen Truppen den Befehl gab hinter einer Mauer Deckung zu suchen. Leider nahmen sie die falsche Seite der Mauer und drehten dem Feind den Rücken zu.
    Hattet ihr das auch schon mal?
    Ansonsten sind die Verluste bei mir ungewohnt hoch, meist so etwa 20-30% in relation zum Gegner bei ausgeglichenen Schlachten.
    Das Einkommen ist übrigens entgegen allen Erwartungen hoch wegen vieler Nachbarn, mit denen man Handel treiben kann.
    ---------------------------------------------------------------

    Zitat Zitat von Des Pudels Kern Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Weil so weit ich weiß sind in D auch Lügen meistens von der Meinungsfreiheit erfasst.
    Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.

  15. #45
    Kappamann Avatar von Kappa
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    Das mit der Mauer ist mir auch mal passiert. Mir ist es nur schnell genug aufgefallen. Dann zeihst du sie einfach schnell noch auf dei andere Seite und dann gehts.

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