Wer hat der kann.
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Naja, 30 Millionen Schweizer Franken, entspricht aber immer noch 27 Millionen EuroZitat von mauz
30 MioAber scheint so, dass Basel den Spieler erst im Sommer ziehen lassen will. Mit einer guten EM dürfte er seinen Marktwert noch steigern und wenn dann auch noch englische Klubs Interesse zeigen, könnte sich der Betrag noch weiter in die Höhe schrauben.
Don't confuse the issue with the facts!
ein 19-Jähriger No-Name Stürmer, der mit seinen 176 cm in der Schweizer Liga in 13 Spielen 5 Tore geschossen hat, soll seinen "Marktwert" von 30 Mio noch steigern; was is dann wohl erst Sandro Wagner wert?
Naja No Name finde ich in diesem Zusammenhang etwas hart, er wird sicherlich im Moment als das "next big Thing" angesehen. Aber natürlich ist ein Preis von knapp 30 Mio. Euro schon extrem hoch. Aber es ist nun einmal viel Geld im Umlauf, insbesondere in England. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie eine Ablöse in diesem Bereich bekommen werden. Es ist aber ja nicht mal bekannt, ob Wolfsburg wirklich soviel geboten hat.
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Sandro Wagner ist mind. 40 Mio wert. Ich denke die Bayern kaufen ihn im Sommer wenn Lewandowski nach England wechselt.
Jedes Ding ist wert, was der Käufer dafür zahlen will.
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Andreas, 33, hat seine Karriere in der Industrie frühzeitig beendet und steht seiner Frau und dem Haushalt somit 24 Stunden am Tag zur Verfügung
Wenn überhaupt haben wir sicherlich eine Rückkaufklausel die auf seine neuen Clubs überspringtSandro Wagner ist mind. 40 Mio wert. Ich denke die Bayern kaufen ihn im Sommer wenn Lewandowski nach England wechselt.
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Ein Schweizer Nationalspieler ist nicht wirklich ein No-Name-Stürmerein 19-Jähriger No-Name Stürmer, der mit seinen 176 cm in der Schweizer Liga in 13 Spielen 5 Tore geschossen hat, soll seinen "Marktwert" von 30 Mio noch steigern
Die 30 Millionen wird Wolfsburg wohl geboten haben, stand bei uns gestern in allen Medien, auch den seriöseren.
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30 Mio sind trotzdem krass. Ich mein...Schürrle hat 35 Mio gekostet - und der hat immerhin die Vorlage zum WM-Siegtor geliefert! Das ist doch immerhin etwas.
Schürrle ist aber natürlich schon deutlich älter, insofern wäre bei dem 19jährigen natürlich deutlich mehr Entwicklungspotenzial vorhanden.
Aber die Summe ist imo bei ihm ja auch "zu hoch" gewesen. Aber der Marktwert ist nunmal das, was eben bezahlt wird.
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Golfsburg wurde ja auch aus England mit Geld zugeschissen. Da fällt es wohl nicht so schwer auch mal 30mio rauszuhauen.
Manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man eben vom Bären verspeist ...
Schweizer Nationalspieler? Alain Suter war auch mal Schweizer Nationalspieler und Sean Dundee war's sogar beim "großen" Nachbarn; jeder der der Meinung is, dass 1 Tor in der Schweizer Liga für einen 19-Jährigen 6 Mio. € wert is hebe die Hand; ich mach's mal vorEin Schweizer Nationalspieler ist nicht wirklich ein No-Name-Stürmer
Das ist was Anderes, das war die Ribbeck-Ära, da reichte das bloße Annehmen der deutschen Staatsbürgerschaft schon, um komplett das Fußballspielen zu verlernen... nee wirklich, solange Dundee noch Südafrikaner war, hat er in der BL gut getroffen
Er hat ja in der Saison davor auch schon Tore geschossenSchweizer Nationalspieler? Alain Suter war auch mal Schweizer Nationalspieler und Sean Dundee war's sogar beim "großen" Nachbarn; jeder der der Meinung is, dass 1 Tor in der Schweizer Liga für einen 19-Jährigen 6 Mio. € wert is hebe die Hand; ich mach's mal vor. Somit sind die Tore "billiger"...
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schon wieder.
Hamburger SV ist am letzten Tag der Transferperiode eine dritte Verpflichtung gescheitert. Defensiv-Spezialist Sekou Sanogo von den Young Boys Bern, ein Wunschspieler von Coach Bruno Labbadia, hatte am Nachmittag zwar bereits den Medizincheck absolviert. Doch die Verhandlungen über die Wechselmodalitäten zogen sich hin. Nach übereinstimmenden Medienberichten kam der Deal schließlich nicht zustande, weil die erforderlichen Transferunterlagen erst um 18.04 Uhr - vier Minuten nach Ende der Wechselfrist - übermittelt wurden. Von beiden Vereinen gab es dazu keine offizielle Mitteilung.
Hamburgs Fußballdirektor Peter Knäbel äußerte sich am Abend auf der HSV-Homepage zum geplatzten Sanogo-Transfer und legte Wert darauf, dass anders als 2011 im Fall Choupo-Moting kein defektes Fax den Wechsel verhindert hatte. "Es gilt klarzustellen, dass heutzutage keine Vertragsunterlagen mehr gefaxt werden. Am heutigen Nachmittag waren wir uns über das Leihgeschäft einig. Leider wurden die für den Transfer erforderlichen Dokumente in Bern zu spät versendet und erreichten uns nach 18 Uhr", sagte Knäbel. "Das ist sehr ärgerlich. Mir tut es leid für den Spieler, der gerne für den HSV gespielt hätte." (cwo)
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
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