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Thema: [CivCol] China. Was wäre, wenn...

  1. #16
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Wieso sind die Inka in Mittel- und die Tupi in Nordamerika?
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  2. #17
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    Die Kundschafter sind im Osten auf Kolonien des Fǎguó (Frankreich) gestoßen. Ihre Bewohner geben an, dass sie aus dem Osten kommend einen Ozean überquerten und diese Welt erreichten.

    Dies ist umso bemerkenswerter, als die europäischen Reiche von unserer Heimat aus über den Landweg nach Westen erreichbar sind. Wer bisher noch daran zweifelte, dass die Erde eine Kugel ist, muss spätestens jetzt seinen Irrtum erkennen.

    Ich bin nicht sicher, was die Expedition der Fǎguórén hier sucht und ob sie uns gefährlich werden kann. Ich weiß aber um die zahlreichen und blutigen Kriege in ihrer Heimat. Wir sollten ihnen nicht trauen.

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    Heute trafen wir auf Vertreter einer weiteren europäischen Macht - eine Gruppe Kundschafter aus Hélán (Holland) näherte sich Dongàn aus dem Süden. Es scheint, als wäre unter den Herrschern Europas ein Wettstreit um Land und Reichtümer dieses Kontinents entbrannt. Wir könnten gezwungen sein, in diese Konkurrenz einzutreten um Ruhm und Wohlstand der Dynastie zu mehren.

    Ich habe dem Kaiser einen detaillierten Bericht übermittelt.

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    Wir steuern auf einen Konflikt mit den Hélánrén zu: Späher melden aus den Bergen, dass diese dabei sind, wertvolle Schätze aus den von uns entdeckten Gebieten abzutransportieren. Ich habe Soldaten angewiesen, die Verfolgung aufzunehmen und die Diebe zu stellen.

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    Geändert von d!plomat (10. Dezember 2008 um 22:34 Uhr)
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  3. #18
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Wieso sind die Inka in Mittel- und die Tupi in Nordamerika?
    das ist noch garnichts
    ist leider alles zufallsgeneriert...
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  4. #19
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    Nun beginnt die Zeit der großen Schritte. Die Möglichkeit, dass wir uns bald mit den kriegerischen Völkern Europas messen müssen, spornt uns alle an.

    Den Kundschaftern folgen nun Siedler in das Landesinnere. Am Rande des großen Gebirges haben wir das Dorf Shantián (Feld im Gebirge) gegründet. Es liegt strategisch günstig als eine Art Tor zu den Ebenen im Landesinneren. Auch hier werden wir die in der Heimat so beliebten Rauchwaren herstellen. Später, wenn wir Minen errichtet und zusätzliche Arbeiter bekommen haben, soll in der Umgebung auch Silber geschürft werden.

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    Eine weitere Großtat wurde in Dongàn vollbracht: Wir haben ein Schatzschiff fertiggestellt und zu Wasser gelassen. Es ist deutlich größer als die Dschunke, die uns hierher brachte, so dass es ohne Mühe die bisher geborgenen Schätze in die Hauptstadt bringen kann. Danach wird es als Handels- und großes Transportschiff zwischen den Kontinenten eingesetzt werden.

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    Der Kaiser zeigte sich angesichts der gelieferten Reichtümer äußerst zufrieden. Im Gegenzug schickt er uns nicht nur Beamte und ausgebildete Facharbeiter, sondern auch Waffen, darunter Kanonen.

    Ich erhielt außerdem ein Schriftstück mit persönlichen, streng geheimen Anweisungen des Kaisers, die Europäer betreffend.

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  5. #20
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Zitat Zitat von d!plomat Beitrag anzeigen
    Wir steuern auf einen Konflikt mit den Hélánrén zu: Späher melden aus den Bergen, dass diese dabei sind, wertvolle Schätze aus den von uns entdeckten Gebieten abzutransportieren. Ich habe Soldaten angewiesen, die Verfolgung aufzunehmen und die Diebe zu stellen.
    Hübsch! Die klassische Begründung für alle Raubüberfälle und Angriffskriege in der Geschichte: "Die anderen haben angefangen, wir haben uns nur gewehrt!" ... ... Tss tss ... Oder trügt meine Vermutung, dass die holländischen Späher die Schätze gefunden haben und von den Chinesen jetzt um die Früchte ihres Kundschafterfleißes gebracht werden?

  6. #21
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    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Hübsch! Die klassische Begründung für alle Raubüberfälle und Angriffskriege in der Geschichte: "Die anderen haben angefangen, wir haben uns nur gewehrt!" ... ... Tss tss ... Oder trügt meine Vermutung, dass die holländischen Späher die Schätze gefunden haben und von den Chinesen jetzt um die Früchte ihres Kundschafterfleißes gebracht werden?
    Doch, das kann man durchaus so sehen

    aber du kennst ja diese echt fiesen europäer, da muss man sich frühzeitig zur wehr setzen...
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  7. #22
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    Ich habe eine Expeditionsstreitmacht aufgestellt, die sich nun ostwärts bewegt.
    Sie wird eine gerade erlassene Verordnung des Kaisers durchsetzen, wonach jede Siedlung, die von einer fremden Macht auf diesem Kontinent gegründet wurde, unverzüglich unter meine persönliche Verwaltung zu stellen ist.

    In diesem Fall betrifft dies die drei Kolonien der Fǎguórén an der Ostküste.

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    Fǎguó hat sich dem Gesetz in Gestalt meiner Truppen unterworfen. Wir trafen auf keine Gegenwehr, als wir in den Kolonien einmarschierten.

    Ich habe Europa, diesen kleinen rätselhaften Kontinent, auf dem sich soviele bunte Völker drängen, nie besucht, doch meine Beobachtungen in den eroberten Siedlungen entschädigen mich teilweise dafür.
    Alles was wir sehen, insbesondere die Architektur, ist schmucklos und geradlinig und von kühler Geometrie. Dies wirkt auf mich jedoch nicht leicht und frei, sondern im Gegenteil massiv und schwer.
    Auch die Gerätschaften, technischen Apparate und Waffen, die wir finden, sind von schnörkeloser Effizienz.

    Die Bewohner der neuen Gebiete bekamen die gleichen Rechte und Pflichten gegenüber der Obrigkeit verliehen, wie auch mein Volk sie hat. Ich gebe ihnen damit die Gelgenheit, sich zum Wohle Aller in unserer Gesellschaft zu bewähren.

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    Von den Fǎguórén wissen wir, dass außer ihnen noch mindestens drei weitere europäische Kolonialmächte auf diesem Kontinent vertreten sind, der sich im Übrigen viel weiter nach Süden erstreckt, als von uns bisher angenommen. Darunter sind auch die Hélánrén, deren Habgier wir schon kennen gelernt und bestraft haben.

    Der südliche Teil soll tropisches Klima und große, besonders fruchtbare Flächen für die Landwirtschaft bieten. Im Landesinneren gibt es angeblich Silber.

    Ich werde untersuchen lassen, ob die kaiserliche Verordnung auch in den südlichen Gebieten anwendbar ist...

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  8. #23
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    Die Siedlungen, die du eroberst ... pardon, ich setze noch mal an:

    Die Siedlungen, die du zu ihrem eigenen Wohl deiner Verwaltung unterstellst, schützt du die durch Militäreinheiten? Oder setzt du darauf, dass die KI zu unterbelichtet ist, um die Städte zurückzuerobern?

    Vielleicht wäre es ja mal ein interessantes Experiment, in den neuen Dörfern keinerlei Truppen zu platzieren und dann zu gucken, was passiert. Im Dienste des Spannungsbogens der Geschichte ... ... Du könntest ja an zwei, drei Punkten Truppen konzentrieren, um gegebenfalls wieder aktiv zu werden.

  9. #24
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    ich glaube, mit dem franzosen war's das eh. der hatte nicht einen soldaten in seinen siedlungen - keine ahnung, warum. ich habe aber auch keine musketen in den lagern vorgefunden.

    möglicherweise hat er franzosen-untypisch eins von den indianern übergebraten bekommen, in diesem falle wäre meine übernahme dann wirklich zum wohl der eroberten siedlungen und gerade noch rechtzeitig geschehen
    die siedlungen bleiben jetzt unter minimaler bewachung, aber ich glaube nicht, dass ihnen gefahr droht.

    als nächstes möchte ich ein netz aus siedlungen und straßen auf dem gebiet der heutigen USA errichten und an der ostküste eine vernünftige flotte aufstellen.

    mangels krieg und dank unangefochtener herrschaft in nordamerika wird der spannungsbogen erstmal eher flach verlaufen. gegen ende sollte es dann aber für einen netten showdown in südamerika reichen...

    solange hoffe ich, dass mir die geneigte leserschaft nicht wegbricht
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  10. #25
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    Es sind einige Jahre in dieses Land gezogen, das wir immer besser verstehen und zu nutzen lernen. Zwei neue Siedlungen stehen unter meiner Verwaltung:
    Zum Einen haben wir in den großen Ebene, die die westliche, alte von der neuen, östlichen Reichshälfte trennt, das Dorf Guòjìng ("ein Land durchqueren") errichtet.
    Zum Anderen hat eine versprengte Gruppe Fǎguórén nördlich von Dongàn das Dorf Cayenne gegründet - und schon bald unseren Truppen übergeben.

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    Der Dank des Wohlwollens des Kaisers ungebrochene Zustrom von Menschen und Material aus der Heimat sowie die immer besser werdende Infrastruktur ermöglichen uns immer größere Projekte. Davon zeugt nicht zuletzt die Kriegsdschunke, die wir in der Werft von Dongàn bauen ließ. Sie übertrifft an Größe und Kampfkraft sogar das Schatzschiff, das ich in der selben Werft bauen ließ.

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  11. #26
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    Wèi kāihuà de rén (Wilde - "noch nicht zivilisierte Menschen") ohne Anstand und Ehrgefühl haben uns verraten und den Krieg erklärt! Ohne dass wir sie provoziert hätten, nähern sich Krieger aus allen Himmelsrichtungen unseren nur schwach verteidigten Siedlungen.

    Ich habe wenig Zeit zu berichten, muss die Verteidigung organisieren... doch soweit ich sie derzeit beurteilen kann, ist die Lage äußerst ernst.
    Im Norden sind unsere neugewonnene Siedlung Cayenne, sowie die Arbeiter und Pioniere im Umland von Wilden umzingelt, die wohl bald angreifen werden. Es kam auch schon zu ersten Kampfhandlungen in Form eines Ausfalles unserer Kavallerie.

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    Ähnlich angespannt ist die Lage bei Shantián, das nur unweit eines Dorfes der Wilden liegt. Diese nähern sich in großer zahlenmäßiger Überlegenheit über das Gebirge. Wir verfügen dort allerdings über Kanonen, mit denen wir den Feind vielleicht zurückschlagen können.

    Am schlimmsten scheint es Guòjìng zu treffen: Unsere Streitkräfte beschränken sich dort auf etwas Reiterei, während ein Vielfaches an feindlichen Kriegern bereits südlich vor den Feldern der Stadt steht. Ich wage es kaum niederzuschreiben, doch es könnte der Fall eintreten, da wir die gerade erst gegründete Siedlung aufgeben und nach Norden fliehen müssen.

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    Die östliche Reichshälfte meldet kleinere Attacken, ohne direkte Bedrohung der Städte. Dennoch gibt es dort, wie auch im Umland von Dongàn, wo bisher nicht gekämpft wurde, Lager des Feindes, die wir im Auge behalten müssen.

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    Allen Lesern ein gutes neues Jahr!
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  12. #27
    Primo Victoria Avatar von Inner Circle
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    Ich hab mich dazu entschlossen, nachdem ich deine Story gelesen habe bis zum diesen Punkt, mir das Spiel zu holen und es ist einfach nur geil!!! Die Kombination aus Civ4 und Anno passt wunderbar...
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    Hearts of Iron 3 - Q3 2009 YAY!!!
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    "Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!"

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von GFM Pascalovic
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    ja das stimmt...

    aber das is mir momentan noch zu teuer ..
    "Die Hauptsache ist, dass der Geist der Sache erfasst wird und nicht die bloße Form!."

  14. #29
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    Shantián hielt dem Ansturm stand. Als der Feind den Bergrücken hinab auf die Siedlung zustürmte, gab er ein leichtes Ziel für unsere Kanonen ab. Nachdem er auf diese Weise die Hälfte seiner Mannstärke eingebüßt hatte ohne unsere Verteidigung wesentlich zu schwächen, brach dieser den Angriff ab und zog sich hinter den Pass zurück.

    Ich habe meine Männer angewiesen, auf dem Kamm defensive Positionen einzunehmen und den Pass von beiden Seiten zu sichern.

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    Soweit die guten Nachrichten. Schlechte kommen aus Guòjìng: Der Feind steht unmittelbar vor der Siedlung, die viel zu schwach gesichert ist, um einem Angriff standhalten zu können. Es gibt auch keinerlei Verstärkungen in Reichweite. Ich sehe deshalb keine andere Möglichkeit mehr, als Guòjìng zu räumen um ein Massaker an den Siedlern zu verhindern.

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    Es ist heute der schwärzeste Tag seit unserer Ankunft in dieser Welt: Guòjìng wurde von den Wilden vollständig dem Erdboden gleichgemacht. Zwar konnten fast alle Siedler rechtzeitig nach Norden fliehen, nur einige Unbelehrbare wollten ihre Häuser nicht verlassen. Doch bleibt uns Überlebenden die Schande, diese Niederlage nicht abgewendet zu haben.

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    Zwei Abteilungen Kavallerie halten sich bereit, um in den Ebenen Rache an jenen Kriegern zu nehmen, die so unbarmherzig sind, unsere Flüchtlinge nach Norden zu verfolgen.

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    Es gibt allerdings auch Nachrichten von Sieg und Heldenmut: Unsere tapferen Kämpfer in den Bergen um Shantián konnten einen zahlenmäßig vierfach überlegenen Feind mit nur wenigen Verwundeten auf unserer Seite abwehren!

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  15. #30
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Wird hier noch weitergespielt? Bittebittebittebittebitte...
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

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