Der Stecker passt eh nur in einer Orientierung.
Die Buchsen sind durch ihre Form codiert.
Mir sieht es so aus als wenn die ATX20+4 Pins (die +4) nicht richtig stecken. Die müssten mit zwei kleinen Nasen unterden großen Stecker haken.
Der Powerswitch hat nur 2 Adern und es ist egal wie herum er auf den vorgesehen zwei Pins steckt.
Die LEDs müssen allerdings richtig gepolt werden.
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
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"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Hast du den PWR_SW - Stecker genau auf diese beiden Pins gesetzt?
https://picload.org/view/dolodpwr/pwr.jpg.html
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Das sieht auf dem Foto tatsächlich so aus als könnte was nicht richtig stecken.
Diese Stecker sind sowieso die Seuche. Und das Board biegt sich unter der Buchse beim rein stecken gerne mal durch dass man die Kraft schon wegnimmt bevor es richtig drin ist.
Also einfach mal raus und wieder rein.
Verstand op nul, frituur op 180.
Ja.
Bei der Power LED stimmt die Polung, dort waren es einpolige Stecker. Bei der HDD LED gibt das Gehäuse hingegen nur einen zweipoligen Stecker ohne erkennbare Polung. Aber das dürfte sekundär sein und ob es im Falle einer SSD überhaupt relevant ist, ist mir unklar.
Ich werde meinen Fokus auf ATX24 lenken. Im Erfolgsfall wäre ich nicht mehr genötigt den alten PC zu nutzen. Als Big Tower mit Wasserkühlung ist der nicht gerade leicht zu bewegen. Der neue hingegen ist handlich und wiegt keine 10 kg.
Vor 116 Monaten war der Phenom II X4 940 AMDs Topmodel. Im unoptimierten System schafft er bei 7-Zip 10030 MIPS. Das heutige Topmodell Ryzen 7 2700 X schafft 45348 MIPS, der Ryzen 5 2400 G kommt immerhin auf 21664 MIPS. So gemessen hat sich die Leistung von CPUs binnen 10 Jahren vervierfacht und je Kern verdoppelt.
Eine energieffiziente Alternative zum Ryzen 5 2400 G ist der Ryzen 5 2400 GE. Der Basistakt ist dort von 3,6 GHz auf 3,2 GHz reduziert und der Spitzentakt von 3,9 GHz auf 3,8 GHz. Diese Leistungsminderungen schaffen den nötigen Spielraum, die TDP auf 35 Watt zu senken. Wirklich marktgängig ist der Prozessor jedoch nicht, Verwendung findet er wohl primär bei Notebooks und anderen Komplettsystemen.
Du musst 7zip aktualisieren:
https://www.heise.de/security/meldun...g-4041420.html
http://7zip.org
(auf 7zip.de liegt nur eine alte Version!)
Verstand op nul, frituur op 180.
Warnung! 7zip.de ist keine offizielle Seite! Die offizielle deutsche Seitenadresse lautet: http://www.7-zip.de/ Dort gibt es auch die aktuelle Version.
Beachte den Bindestrich! 7zip.de ist nicht zu vertrauen. edit: Die Seite gibt es zum Glück auch nicht mehr.
Geändert von rucivfan (25. Mai 2018 um 09:52 Uhr)
Bei ATX24 konnte ich eine spürbare und sichtbare Verbesserung erreichen. Der steckt jetzt, wie es beabsichtigt ist. Da musste man die letzten 4 Pins so mit den ersten 20 verbinden, dass es praktisch ein Stecker ist. Das passt.
Blöd ist, dass es weiterhin keinerlei Reaktion gibt. Ich kann jetzt auch bestätigen, dass das Einschalten des Netzteils keinen Effekt auf die Tastatur hat. Es ist, als ob das Netzteil gar keinen Strom abgibt.
Ein altes Multimeter befindet sich leider nicht mehr in einem funktionsfähigen Zustand. Vielleicht fehlt ihm einfach Saft auf der Batterie. Einen der beiden Fühler habe ich trotzdem mal verwendet, um die PINs 6 und 8 von JFP1 kurzzuschließen. Das bliebt ohne erkennbaren Effekt, der Schalter von Gehäuse ist also auch nicht das Problem.
Das Kabel zum Anschluss an die Steckdose kann ich als Fehlerquelle ausschließen, denn am alten PC funktioniert es. Das Problem ist im Netzteil oder danach zu finden. Von P8 auf P4 zu wechseln habe ich bisher noch nicht versucht, das erscheint nicht erfolgsversprechend.
Richtig. Das wird das Problem nicht lösen.
So kannst Du das Netzteil einzeln testen:
https://de.wikihow.com/Dein-Computer-Netzteil-testen
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Ich habe die Pins 15 und 16 in der Zählung nach Netzteilhandbuch miteinander verbunden. Diese Zählung passt auch mit einem alten ATX20 Stecker zusammen, der speziell zum Starten des Netzteils dient, um eine Wasserkühlung erstmals zu befüllen.
Es gab keinen erkennbaren Effekt. Das deutet dann doch stark auf den Defekt des Netzteils hin. Das wäre enttäuschend.
Zwei Sachen noch:
Wenn das Netzteil nicht einschaltet oder die Lüfter minimalst zucken, man ein leises Klacken hört, kann das auch auf einen Kurzschluss irgendwo im Rechner hindeuten. Die Kurzschluss-Sicherheitsschaltung greift und schaltet nicht ein.
Hatte ich letztes Jahr als mein Board gestorben ist. Ich dachte erst an ein totes Netzteil, aber auch mit dem neuen lies es sich nicht mehr einschalten. Nach Austausch des Boards geht der Rechner wieder mit altem und neuem Netzteil.
Hast Du Adapter im Rechner? Für Lüftersteuerungen, Lüfter, SATA etc? Da kann auch mal ein Pin herausrutschen.
Die CPU sitzt ganz penibel richtig im Sockel?
Nimm mal die Grafikkarte raus und alle LAufwerke auch. Läuft dann z.B. der CPU-Lüfter an, selbst wenn es natürlich kein Bild gibt?
Und noch eine andere Möglichkeit, 10 Jahre her oder so:
Da lief ein Rechner erst an, als man nur 20 ATX-Pins und den Zusatzstromstecker (der 4/8polige oben links) angeschlossen waren. Bei dem Board damals galt: Entweder voller 24 ATX-Pins oder der Zusatzstecker... Irre.
Du musst auch nicht alle 8 Pins am Zusatzstecker einstecken. Viele NEtzteile haben an der Stelle eh nur einen Stecker mit 4 Kontakten. Eventuell dort mal nur 4 Pins anschließen.
Ist jetzt viel geworden, aber ich hab eben schon so Einiges erlebt. Bei Lieferung defekte Hardware hatte ich allerdings noch nie. (Gut, ne ausgetauschte Festplatte kam defekt an, Neuware war bei mir immer perfekt)
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