Die 6000er CPUs sehe ich auch nicht auf AM4.
Aber als 5-Jahres-Plattform ist AM4 extremst gut skaliert (Lowend -> Highend)
--> https://geizhals.de/amd-ryzen-3-1200...a1664159.html?
--> https://geizhals.de/?cmp=2392527&cmp=2660252
hmm haben die Pro und neuen APU nicht eine 6000er Nummer bekommen da die 2022 rausgekommen sind? Dann war das mein Fehler sorry meinte natürlich nur Zen3
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Rembrandt ist Ryzen 6000, also Zen3 mit DDR5 von Anfang 2022.
https://www.planet3dnow.de/cms/64251...rembrandt-vor/
Ahhh ... APUs (und Notebooks) verfolge ich zuletzt weniger, ganz vergessen, dass die schon trotz Zen3 mit DDR5 gekommen sind. Danke für die korrektur.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Ist momentan ein guter Zeitpunkt für einen neuen PC, wenn man einfach nur eine schnelle CPU für Paradoxspiele möchte?
Grafikkarte würde mir vermutlich sogar die Integrierte für den Anfang reichen.
Mein jetziger Rechner läuft immer noch mit derselben CPU wie beim Kauf vor 11 oder 12 Jahren (i5 760, hochgetaktet auf 3,8k GHz) und einer etwas später nachgekauften RX 460 und reicht prinzipiell fürs Surfen und Videos/Streams schauen.
Stellaris/EU4 sind im Endgame jedoch ziemlich langsam, was Anderes habe ich schon länger nicht mehr gespielt, vllt. mal wieder ne POE-Season.
Würdet ihr empfehlen jetzt aufzurüsten oder auf eine neue CPU-Generation zu warten?
Meine Idee wäre das hier als Upgrade:
--> https://geizhals.de/?cat=WL-2575641
Die vorhandene GPU nimmst du mit ins neue System... für Paradoxtitel reicht die dicke.
11 Jahre? Dann wäre jetzt selbst dann ein guter Zeitpunkt zum Aufrüsten, wenn die Marktlage ungünstig wäre.
Tatsächlich ist die Marktlage inzwischen relativ entspannt. Bei Notebooks gibt es einen Nachfrageeinbruch, DDR5-Speicher ist inzwischen bezahlbar und von den für den Herbst erwarten Nachfolgern der aktuellen CPUs sind nur mäßige Steigerung der Leistung bei einem Thread zu erwarten, wenn auch spürbare Steigerungen bei vielen Threads(+35% Zen4 vs. Zen3 bei jeweils 32 Threads). Das brauchst du eher nicht.
Eine schnelle CPU für Paradoxspiele schreit nach Intels Alder Lake, gerne auch eine der billigeren Varianten. Also beispielsweise Intel Core i5-12400F wenn du auf die integrierte Grafik verzichten kannst oder für 20 Euro mehr Intel Core i5-12400 wenn du sie nutzen können willst.
https://geizhals.de/?cat=cpu1151&xf=16687_Core+i-12000
Verglichen mit günstigeren Ryzen 5 5500 darf du etwa 20% mehr FPS bei Paradox erwarten.
https://www.computerbase.de/thema/prozessor/rangliste/
Danke für eure Vorschläge, hab Sie mir mal angeschaut:
Meine jetzige Graka würde ich nur ungern weiter verwenden, ab und zu stürzt der Treiber einfach mal ab und irgendwann wurde hier mal ein Vergleich von Grakas mit internen GPUs gepostet, wo die internen Lösungen schon deutlich über meiner jetzigen Karte lagen und ein Aufpreis von 20€ (zumindest bei bei justanicks Intel-Vorschlag) ist dafür ja vertretbar.
Bin aber überrascht, dass sich bei Kerntaktungen anscheinend gar nicht so viel getan hat, die beiden verlinkten CPUs haben einen vergleichbaren oder sogar niedrigeren Basistakt wie meine 11-Jahre alte CPU und nur 2 Kerne mehr.
Würde denn etwas gegen die etwas teurere Variante des i5-12600K sprechen, würde mich nämlich nicht beklagen, wenn ich den Rechner wieder solange nutzen könnte.
Und lässt sich schon was zu den nächsten CPU-Generationen bzgl. der Motherboardsockel sagen, also wird bei einem Prozessorupgrade auch ein neues Motherboard fällig?
Die integrierten Grakas (iGPU) bei Intels Desktop CPUs sind sehr schwach.
Kein Vergleich zu Mobilprozessoren.
Damit würde ich keine diskrete Grafikkarte ersetzen, selbst wenn sie 10 Jahre alt ist.
AMD hat stärkere iGPUs wie in den Mobilprozessoren, dafür nur wenige Modelle damit.
Da steht mit der nächsten Generation ein großer Sprung an.
In dem Fall solltest du also eher zu AMD greifen.
5600G (6 Kerne) für 170 € oder der 5700G (8) für 280 €.
Zum Spielen dürften 6 Kerne mehr als ausreichend sein. Bezüglich der Taktraten, die sind egal.
Die Leistung pro Takt ist in der Zeit erheblich gestiegen. Eine CPU mit gleichem Takt und gleicher Kernanzahl würde immernoch deutlich schneller rechnen.
Stand jetzt rate ich klar zur Weiterverwendung der RX460 für etwa ein Jahr. Oder sind die Treiberprobleme wirklich schwerwiegend? Gibt es eine akzeptable Lösung dafür?
Ab Herbst kommt die nächste Generation von Grafikkarten. Bei AMD gibt es +50% Energieffizienz, bei nVidea darf man mit +100% Leistung bei allerdings absurdem Energieverbrauch rechnen. Bis spätestens Juni 2023 sollte auch eine gute Bezahlbarkeit zu erwarten sein.
AMD bringt bald Sockel AM5 und die dafür gedachten APUs Ryzen 6000 haben eine integrierte Grafik, die ganz ordentlich ist. Als Notebook sind die Ryzen 6000 schon verfügbar, das wäre ggf. eine Überlegung Wert.
Die iGPU von Ryzen 6000 ist etwa doppelt so stark wie von der bisher stärksten iGPU im Desktop vom Ryzen 5700G. Und die sind viel besser als die vom Intel Core i5-12400 und anderen Desktop-CPUs von Intel. Deren iGPU ist für Spiele eigentlich klar unterdimensioniert.
Seit etwa 2017 gibt es erhebliche Fortschritte bei der Leistungsfähigkeit von CPUs. Daher ist die Idee, noch einmal auf 11 Jahre Nutzungsdauer zu setzen, mMn Schwachsinn. Die K-Modelle von Intel sind zudem ziemliche Stromfresser. Zwischen Core i5-12400 und Core i5-12600 wiederum bestehen nur geringe Taktunterschiede. Bezogen auf den Turbotakt sind es keine 10% und es ist der Turbotakt, der für dich relevant sein wird. Für weniger als 10% Mehrleistung mehr als 20% mehr zu zahlen ist wenig vernünftig.
Im Desktop wird es kein Ryzen 6000 geben, hier geht es direkt mit Ryzen 7000 los.
Aber hier muss man dann wie bei Intel aufpassen, denn es sollen zwar erstmals alle CPUs eine iGPU bekommen. Aber wie bei Intel wird das eine sehr abgespeckte Variante sein (2 CUs). Ob zusätzlich auch ausgewachsene APUs kommen weiß ich gerade nicht.
Bisher liegen dafür ja gar keine Informationen vor.
Letztlich ist es auch egal ob es noch kommt oder unter welchem Label. Wichtig ist zu wissen, dass bei allen kommenden Ryzen Prozessoren Grafik dabei ist aber anders als bisher nicht immer eine relativ starke sondern wie bei Intel ein Bildausgang.
Ich habe mal gelesen, dass die neuen APUs auf den Desktop kommen sollen, wenn es DDR5 auf dem Desktop gibt.
Mein nächster Rechner soll auch so eine APU haben. Ich will keinen 300W-Rechner mehr.
Verstand op nul, frituur op 180.