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Thema: Rechnerberatung, die einundelfzigste...

  1. #4576
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    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    2. Windows 7 zu nutzen könnte einige moderne PCs in der Leistungsfähigkeit/Funktionsfähigkeit einschränken. Die neusten Modelle von AMD/Intel werden von Windows 7 nicht mehr unterstützt. Microsoft bietet für solche Systeme u.U auch keine Updates mehr an. Wie stehst du zu einem Wechsel auf Windows 10?
    Zögerlich, aber ich habe die dumme Angewohnheit, mich der Vernunft zu beugen.

    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    1. Wie kommst du auf Speicher, wenn der PC vorrangig beim gleichen Prozess abstürzt? Was hast du schon getan, um den Fehler zu lokalisieren/beheben?
    - Wie alt ist die Windows-Installation/Notepad++-Installation?
    - Hast du mal versucht eine Windowsreparatur/HDD-Rep. durchzuführen?
    - Wie lange treten die Probleme auf? Seit Verwendung des neuen Speichers?
    - Was für ein System hast du soweit?
    Die Probleme traten vor allem auf vor dem Wechsel zum neuen Speicher, der sogar langsamer ist als der alte. Das war damals so schlimm, dass es mir wahrscheinlich erhebliche Datenverluste bei den eMails einbrachte. Es lag wahrscheinlich doch nicht an MozBackup.

    Das Mainboard ist ein GA-MA790GP-DS4H, das als "ultra durable" beworben wurde. Auf ihm sitzt ein Phenom 2 X4 940(3 Ghz) mit 4 GB RAM. Den alten hatte ich mit einer Datenrate von 1066 Mhz betrieben, den neuen nur mit 800 Mhz. Das war alles am Rand bzw. sogar außerhalb der offiziellen Grenzen des unterstützten Speichers. Der alte Speicher war 4 Riegel a 1 GB, jetzt sind es 4 Riegel a 2 GB.

    Im Sommer 2017 habe ich das System zweimal neu aufgesetzt. Das erste mal genügte nicht, daher habe ich es noch ein zweites Mal mit neuem Speicher versucht. Das ging dann einige Monate lang gut, aber seit Anfang 2018 häufen sich die Problem. Das Speichern in Notepad++ ist nur das häufigste der auffallenden Probleme bzw. das auffallendeste der häufigen Problem.

    Beim alten Speicher konnte MemTest51 damals problemlos Fehler reproduzieren. Beim neuen war dies anfänglich nicht der Fall. Meine derzeit noch unüberprüfte Vermutung ist, dass sich dies inzwischen geändert hat.
    Geändert von justanick (18. März 2018 um 14:00 Uhr)
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  2. #4577
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Klarer Fal von SSD retten und dann Fenster auf und raus mit der alten Kiste. Für deine Anwendungen reicht eigentlich jedes Officesystem, was man derzeit auf dem Krabbeltisch erwerben kann. Ich empfehle einfach mal ein Dell-PC. Wir haben auf Arbeit hunderte von denen zu laufen und nur sehr, sehr wenige haben irgendwelche Probleme mit der Hardware.
    hier steht eine Signatur
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  3. #4578
    Bockiges Erdmännchen Avatar von Loki
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Das Mainboard ist ein GA-MA790GP-DS4H, das als "ultra durable" beworben wurde. Auf ihm sitzt ein Phenom 2 X4 940(3 Ghz) mit 4 GB RAM. Den alten hatte ich mit einer Datenrate von 1066 Mhz betrieben, den neuen nur mit 800 Mhz. Das war alles am Rand bzw. sogar außerhalb der offiziellen Grenzen des unterstützten Speichers. Der alte Speicher war 4 Riegel a 1 GB, jetzt sind es 4 Riegel a 2 GB.
    [...]
    Beim alten Speicher konnte MemTest51 damals problemlos Fehler reproduzieren. Beim neuen war dies anfänglich nicht der Fall. Meine derzeit noch unüberprüfte Vermutung ist, dass sich dies inzwischen geändert hat.
    Ich würde sogar vermuten, dass auch der Speicherkontroller im Prozessor nicht für 1066er-DDR2 ausgelegt ist, wenn man 4 Module nutzt. Soweit ich mich erinnere hatte AMD damals eine Aufstellung zu Ramgeschwindigkeiten: 2 Module/2 Plätze;2M/4P;4M/4P und die sind ordentlich nach unten gegangen.
    Warum versuchst du nicht als erstes mal konservativere Einstellungen und mehr Spannung auf den Speicher?
    Wie, Du weißt nicht, was das Bild der Woche ist?
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  4. #4579
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    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    Ich würde sogar vermuten, dass auch der Speicherkontroller im Prozessor nicht für 1066er-DDR2 ausgelegt ist, wenn man 4 Module nutzt.
    Ich war damals auch gespannt, wie aggressiv man die Grenzen austesten kann. Das ging viele Jahre lang gut, aber am Ende nicht mehr. Beim alten Speicher hat das Runterschalten auf 800 MHz Datenrate und weniger aggressive Latenzen geholfen. Beim neuen Speicher habe ich dann nur noch die Voreinstellungen genutzt. Die sind also entsprechend konservativ.

    Theoretisch könnte ich noch versuchen die Spannung zu erhöhen, aber besonders viel versprechend halte ich den Versuch ein über 9 Jahre altes System zu retten nicht. Es ist wirklich Zeit für Ersatz.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  5. #4580
    schläft Avatar von Frozen
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    Mein System läuft ohne deutliche Spannungserhöhung auch nicht mit den Voreinstellungen bei 3200Mhz, obwohl das Mainboard den Speicher theoretisch unterstützt
    Freedom's just another word for nothing left to lose

  6. #4581
    Bockiges Erdmännchen Avatar von Loki
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Theoretisch könnte ich noch versuchen die Spannung zu erhöhen, aber besonders viel versprechend halte ich den Versuch ein über 9 Jahre altes System zu retten nicht.
    Einige Speicherhersteller bieten auf ihren RAM lebenslange Garantie. Klar spielt da auch mit rein, dass der Ram irgendwann technologisch ausstirbt und niemand mehr Ersatz haben will. Es zeigt aber auch, wie Alterungsunanfällig RAM ist.
    Wie, Du weißt nicht, was das Bild der Woche ist?
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  7. #4582
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    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    Mein System läuft ohne deutliche Spannungserhöhung auch nicht mit den Voreinstellungen bei 3200Mhz, obwohl das Mainboard den Speicher theoretisch unterstützt
    Was genau ist eine deutliche Spannungserhöhung? Ich erwäge in einem ersten Schritt etwa 10% mehr zu geben und in einem zweiten Schritt 15% mehr zu wagen.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  8. #4583
    schläft Avatar von Frozen
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    Uff, hatte das nur am Anfang mal probiert und habe nun die Standardeinstellungen gewählt

    Ich glaube bei meinem Board und DDR4 ist es bis 1.35V eigentlich kein Problem.

    Das hängt bei dir vermutlich primär vom Speicher, Board und co. ab.
    Schaue einfach per Google, falls du dazu was sinnvolles findest, dass du nicht in die kritische Bereiche vorstößt.

    Evtl. wäre es auch sinnvoll weitere Spannungen am Mainboard zu erhöhen.
    Lässt sich aber nur schwer pauschalisieren.
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  9. #4584
    Bockiges Erdmännchen Avatar von Loki
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Was genau ist eine deutliche Spannungserhöhung? Ich erwäge in einem ersten Schritt etwa 10% mehr zu geben und in einem zweiten Schritt 15% mehr zu wagen.
    Auf keinen Fall DDR-II/III/IV-Werte vergleichen, die weichen deutlich voneinander ab.

    DDR2 liegt meistens so bei 1.8V-2.1V. Bei vielen Herstellern ist es mit angegeben.
    Wie, Du weißt nicht, was das Bild der Woche ist?
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  10. #4585
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    Zitat Zitat von demonaz Beitrag anzeigen
    So spontan würd ich da zu einem AMD 2200g oder 2400g greifen. Genügend Rechenleistung, Grafikeinheit eingebaut, was will man mehr
    4 echte Kerne reichen mir wohl, aber 8 Threads sollten es schon sein. Bei 7-ZIP liegt der 2400 über 37% vorne. Und das Programm nutze ich dann doch häufig genug. Die Grafikleistung scheint mehr als genug zu sein, wobei die integrierte Grafik durch den Speicher ausbremst werden kann. Kann ich die Grafik bereits mit M2TW in die Knie zwingen?

    Etwas erstaunt bin ich über den geringen Taktanstieg. Nur 20% in 9 Jahren? Wie sehr hat sich die Rechenleistung der CPU pro Takt in den letzten 9 Jahren verändert?

    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    DDR2 liegt meistens so bei 1.8V-2.1V. Bei vielen Herstellern ist es mit angegeben.
    Vor Änderungen dürften es 1,8 V sein. Ich werde mal über Nacht prüfen, wie viele Fehler MemTest51 ohne Änderungen findet.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  11. #4586
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Etwas erstaunt bin ich über den geringen Taktanstieg. Nur 20% in 9 Jahren? Wie sehr hat sich die Rechenleistung der CPU pro Takt in den letzten 9 Jahren verändert?
    Grob über den Daumen gepeilt sind CPU-Cores seit 2010 jedes Jahr um knapp 10% schneller geworden. In diesen 10% sind Taktsteigerungen aber auch schon mit drin. Es ist nicht mehr so einfach, den Takt stark zu steigern. Und ohne Taktsteigerung ist es nicht einfach, deutlich mehr Leistung heraus zu holen.
    Letztes Jahr hat AMD den Ryzen vorgestellt. Damit haben wir seit 2010 endlich deutlich mehr Kerne in den Desktop-CPUs. Bis dahin hat man für 400€ höchstens vier Kerne mit 8 Threads bekommen. Jetzt kriegt man problemlos 8 Kerne mit 16 Threads. Das ist theoretisch eine Leistungsverdopplung. Praktisch zieht daraus aber nur spezielle Software nutzen. Spiele nur selten.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  12. #4587
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Ich werde mal über Nacht prüfen, wie viele Fehler MemTest51 ohne Änderungen findet.
    Ein erster Test mit 4 Instanzen a 1800 MB führte nach weniger als 7 Stunden zu einem unkontrollierten Herunterfahren von Windows.

    Ein zweiter identischer Test hatte nach über 5 Stunden keinen einzigen Fehler gefunden. Das ist soweit kein überzeugendes Indiz für oder gegen die Arbeitsspeicherhypothese.

    Bild

    Im Bios lässt sich die Spannung für den Arbeitspeicher in Schritten von 0,05 V erhöhen. Die ersten 3 Schritte sind noch in weißer Farbe, die da nach sind zur Warnung rot.

    Interessanterweise ist die Spannung der CPU 0,05 V unter normal. Falls ich dies selbst eingestellt haben sollte, dann ist es so lange her, dass ich mich nicht daran erinnere.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  13. #4588
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Memtest unter Windows...

    Teste mal bitte mit memtest86+
    http://www.memtest.org/
    Vom Stick oder Boot-CD starten.

    Unter Windows kann nicht der gesamte Speicher getestet werden und wie Du bemerkt hast reißt ein Fehler evtl. auch Windows in den Abgrund und Du siehtst nicht viel davon.
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
    S.D.G.
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    "Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  14. #4589
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    Zitat Zitat von gruenmuckel Beitrag anzeigen
    Teste mal bitte mit memtest86+
    http://www.memtest.org/
    Vom Stick [...] starten.
    Deutlich besser.

    Nach zwölfeinhalb Stunden und fünfeinhalb Durchläufen kein einziger Fehler. Ich neige dazu, die Arbeitsspeicherhypothese zu verwerfen.

    Das Programm hat die CPU an die TDP von 125 Watt getrieben und ihre Temperatur zeitnah auf 70°C gebracht, am Ende waren es sogar 75°C. Da hätte ich mir von der Wasserkühlung bessere Werte erwartet.

    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen
    Wegen Kühlung und Geräuschemission brauchst Du sicher keine Wasserkühlung. Allein die Pumpe der Kühlung ist doch kaum leiser als ein hochwertiger Lüfter.
    Vielleicht, aber relativieren möche ich es trotzdem. Im ordungsgemäßen Betrieb ist die Pumpe praktisch nicht zu hören. Hörbar wird der Wasserkreislauf vor allem, wenn er mit Luft verunreinigt ist. Wenn er ordentlich mit Wasser befüllt ist, ist er schön leise. Das Problem ist, dass regelmäßig Wasser nachgefüllt werden muss und das ist doch recht frickelig. Wenn man die Luftbläschen nicht hören will muss man oft Wasser nachfüllen, etwa einmal im Monat. Rein für die Kühlleistung reichen auch deutlich längere Intervalle aus, vielleicht alle 13 Monate.

    Die beiden großen Lüfter am Doppelradiator sind die wichtigste Geräuschquelle. Ein Ersatz durch neue hochwertige Lüfter könnte hier Abhilfe schaffen, aber das Kosten/Nutzen-Verhältnis dafür ist nach 114 Monaten wohl nicht mehr günstig. Im September wird das System 10 Jahre alt.

    Deutlich hervortut sich vor allem die Lautstärke des Wechseldatenträgerlaufwerks. Es ist ein Segen, dass dessen Wichtigkeit immer weiter abnimmt.


    Bei bestimmten Servern hat eine Wasserkühlung ihren Sinn. Auch um Highendsysteme trotz Übertaktung leise zu kühlen ist sie geeignet. Aber lohnt heute so etwas noch? Meine Vermutung ist, dass es sich fast nie lohnt und für mich wird es beim neuen System nicht lohnen. Die höheren Investionskosten allein würde ich mir vielleicht noch antun, den höheren Pflegeaufwand aber nicht.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  15. #4590
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Bei bestimmten Servern hat eine Wasserkühlung ihren Sinn. Auch um Highendsysteme trotz Übertaktung leise zu kühlen ist sie geeignet. Aber lohnt heute so etwas noch? Meine Vermutung ist, dass es sich fast nie lohnt und für mich wird es beim neuen System nicht lohnen. Die höheren Investionskosten allein würde ich mir vielleicht noch antun, den höheren Pflegeaufwand aber nicht.
    Die Waserkühlung hat ja trotzdem Lüfter. Dazu kommt die Pumpe, die nur bei teuren Systemen wirklich leise ist.
    Daher lässt man die Wasserkühlung einfach weg und kühlt die CPU direkt mit den Lüftern, die sonst den Radiator der WaKü kühlen würden.

    Bei tomshardware.de schätzen sie den 2200G sogar als passiv kühlbar ein: http://www.tomshardware.de/apu-leist...te-242448.html

    Wenn man da einen großen Kühler mit leisen Lüftern nimmt, ist man weit im grünen Bereich. Allerdings muss man auch das Hühnerfutter rund um den CPU-Sockel beachten. Aber das Problem ignoriert man bei einer WaKü auch.
    Verstand op nul, frituur op 180.

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