Die handelsübliche Galaxie ist also entweder nicht hinreichend groß oder nicht hinreichend dicht, um zu Problemen zu führen?
Die handelsübliche Galaxie ist also entweder nicht hinreichend groß oder nicht hinreichend dicht, um zu Problemen zu führen?
...also, vor allem nicht starr genug verbunden. Irgendwas nah an der Mitte braucht nicht so viel Zeit für eine Umdrehung wie irgendwas weit draußen.
Sehr große Scheiben haben das Problem, dass sie von der Fliehkraft zerrissen werden. Und dass man irre viel Energie braucht, um sie zu drehen. Fliehkraft (also Anforderung an das Material) wächst proportional zu R, Trägheitsmoment (wieviel Energie pro Drehgeschwindigkeit drinsteckt) sogar quadratisch mit R.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
nope außen dreht deutlich langsamer als innen also keine starre Scheibe.
Unser galaktisches Jahr ( also eine Umdrehung der Sonne um Sagittarius A* ) beträgt 225 Mio Jahren. die Sterne ganz nahe an Sagittarius A* brauchen teilweise nur 11 Tage für ein galaktisches Jahr.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Ich frage mich halt, ob solche Effekte wie die Längenkontraktion irgendwelche coolen Auswirkungen auf drehende Scheiben haben.
Auf der Suche nach einer Antwort bin ich auf das Ehrenfest Paradoxon gestoßen. https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenfestsches_Paradoxon
Und entgegen Gullix Behauptung eignet sich die SRT auch für beschleunigte Systeme.
Bei CDs wird ja EFM, bei DvDs EFM+ verwendet. Wie wird da bei Blu Rays kodiert?
Finde dazu nichts.
Ist das Physik oder kann das weg?
Fangen wir bei den Grundlagen an.
Was ist EFM?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ein Leitungscode-Verfahren
Bei BDs wird anscheinend ein Verfahren namens 17PP eingesetzt.
http://www.blu-raydisc.com/Assets/Do...0817_clean.pdf
keine Ahnung ob ich hier richtig bin versuch es aber mal. Kann mir wer Photovoltaik genauer erklären? Klar das Grundprinzip wie die Spannung bzw Strom entsteht wie die Zellen zusammenschaltetet werden, das Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt wird usw ist mir klar, mir geht es da schon mehr in die Details,
zB ist es bei den alten Zelle ja soweit ich weiß so das sobald 1 kleiner Schatten auf die Einheit fällt die ganze Einheit keinen Strom mehr produziert. Bei den neuen wurden die Einheiten aber jetzt deutlich verkleinert?
Oder wie verhält sich die Leistungsabgabe im Verhältnis zur Sonneneinstrahlung, gerade die Dünnschichtzellen sollen aber ja sogar an einem bewölkten Wintertag noch brauchbar Strom produzieren, im Sommer leiten dagegen wohl alle Solarzellen massiv unter der Hitze und produzieren kaum mehr wie an einem guten Frühlingstag?
Oder wie ist die Haltbarkeit? EEG ist ja zB auf 25 Jahre garantiert wird das dann alles grob auf die Haltbarkeit ausgelegt ( wird ja auch gerne mit 90% Stromergiebigkeit nach 20-25 Jahren geworben ) oder kann man die gut auch 50 Jahre lang behalten und die Leistung sinkt halt linear immer weiter. Unser Thermische Solaranlage für Warmwasser auf dem Dach ist inzwischen zB über 30 Jahre alt. und Probleme gibts wenn dann nur mit der Installation dahinter aber keine mit den Kollektoren.
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Genaues kann ich dir leider auch nicht sagen. Nur das eine Thermianlage nicht so funktioniert wie eine PV-Anlage.
ja Thermieanlage ist ganz was anderes war nur ein Beispiel das die eben nach deutlich über 30 Jahren an sich ja noch problemlos funktioniert, da ich ja fragte wie das bei PH Zellen ist, muss da auch nur mal der Wechselrichter ausgetauscht werden aber die Zellen sind dann nach 50 Jahren noch vollkommen in Ordnung? bei geringerer Effizienz natürlich.
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Hier hatten wir es auch schon davon...
Ich kann (nur) aus der Praxis berichten. Aktuell ist der Himmel bewölkt (keine dunklen Regenwolken), keine direkte Sonneneinstrahlung, der Sonnenstand weicht aktuell noch geschätzte 25-30° von der Dachausrichtung ab - trotzdem gibt es aktuell fast 3 kW vom Dach. Solarthermie würde hier recht wenig liefern.
Das mit der Temperatur ist soweit richtig. Die Effizienz ist am größer, je niedriger die Temperaturen sind. Im Aprfil bei 10°C Außentemperatur ist die Leistung niedriger als im Juli bei 30°C. Die physikalische Ursache dafür kenn ich allerdings auch nicht Im Winter hast du von der Solarthermie recht wenig, von der PV schon.
Haltbarkeit? Die bauen mit der Zeit schon ab, wieviel das aber insgesamt ausmacht
Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good.
Naja bis 25 Jahre haben ja alle besseren Moduel eine Leistungsgarantie mich würde halt da vor allem interessieren wie es danach weitergeht. eventuell schreibe ich wirklich mal so ne spezialseite zu dem thema an hmmm
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