wertvolle Dienste werden mit mehr als 40 Mio € bezahlt - BVB Spitzenreiter, aber in guter Geselschaft
mal wieder Zeit, euch an die Dividendenzahlung von 6 ct / Aktie erinnern = 5,5 Mio € zu erinnern; oder an ein paar günstigere Eintrittskarten oder ne günstigere Wurst oder Freibier ... harr harr. Berater, das muss man halt einfach so hinnehmen
Ich verstehe bis heute für gute spieler (bei welchen die einfach nicht gut genug sind und wo jemand sie anbieten muss, hab ich gewisses verständnis) nicht, warum sie berater haben... sagen wir, der berater nimmt 5 mio.... warum holt sich der spieler nicht den vertrag und nimmt 2,5 mio? davon hat der spieler 2,5 mio mehr und der verein hat 2,5 mio gespart....
Und weil die Berater, das muss man der Fairnis halber sagen, auch eine Mischkalkulation haben - da finanziert ein Star eine ganze Reige von jungen Spielern mit zweifelhafter Perspektive. Mal von denen abgesehen, die als Berater ihrer Kinder/Geschwister/sonstiger Familie unterwegs sind. Es soll unter den Beratern sogar welche geben, die sich um das langfristige Wohl ihrer Klienten bemühen - natürlich nicht aus purer Menschenfreundlichkeit, sondern weil sie langfristig mehr verdienen, aber hey. Das ist überall das Geschäft.
Wobei die Summen, die da gezahlt werden, wie im gesamten Fußballgeschäft natürlich absurd sind. Da wäre mir ein System wie in den USA mit ihren geschlossenen Ligen schon lieber. Aber das müsste man in der gesamten UEFA und allen nationalen Ligen durchsetzen. Und das wird sicher schwierig...
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Ich glaube, so leicht ist es schon lange nicht mehr mit den ganzen Klauseln und Boni, die dann und dann irgendwann greifen oder auslaufen. Noch dazu die Kontakte, die ein Berater üblicherweise hat um den Spieler an den Mann zu bringen. Außerdem dürfte er eine bessere Branchenübersicht haben, was so üblich ist. Im Idealfall wird noch eine Medien- und Rechtsberatung angeboten.
Außerdem kann der Berater ein paar Regeln umgehen, z.B. das ein Spieler von einem anderen Verein erst direkt kontaktiert werden darf, wenn die Vereine sich über die Ablöse geeinigt haben.
Also, Sinn ergibt die Beraterbranche in meinen Augen schon, die Summen finde ich nur etwas hoch.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Weißt du, wie die Arbeitsverträge der Fußballer aussehen? Es gibt einen A-Teil und einen B-Teil. Der A-Teil ist im Prinzip ein "normaler" Arbeitsvertrag, so, wie man ihn sich für diese Berufsgruppe vorstellt. Der B-Teil enthält zwei Informationen: Wie viel Geld bekommt der Spieler netto () und muss der Spieler einen bestimmten Ausrüster haben. Du kannst ja mal raten, welchen Vertrag sich die Spieler angucken und welchen Vertrag der Berater. Viele Profis sind einfach völlig unerfahren oder desinteressiert bzgl. Dingen, die über den Nettoverdienst und den Ausrüsterzwang hinausgehen.
Berater zaht man aber normalerweise selbst und lässt nicht andere für seine Bequemlichkeit/geistige Unzulänglichkeit bezahlen ... und dann noch solche Summen
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Der Unterscheid liget darin, was das Intersse des Spielers ist. Man sieht es ja gerade am Wechsel von De Ligt zu Barcelona. De Ligt möchte, Barca möchte, Ajax möchte, der Einzige der nicht möchte ich Raiola und der Wechsel scheint zu platzen. Wäre Raiola direkt von De Ligt angestellt (zum Beispiel Prozentual am Nettoeinkommen beteilgt), hätte er ein stärkeres Interesse daran das zu machen, was für seinen Klienten am besten ist. In der anderen Variante verlangt er halt mal 15 Millionen Vermittlungsgebühr die Barca nicht zu zahlen bereit ist.
Aber den Vertrag mit Raiola hat De Ligt doch freiwillig abgeschlossen. Da wird dies doch geregelt sein, ob Raiola so sein Veto einlegen darf.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Die Frage ist ja ob de Ligt so leicht aus seinem Vertrag mit Raiola rauskommt...