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Thema: Pyramiden & Bonus durch Repräsentation

  1. #16
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    Erbrecht hat allerdings den einmaligen Vorteil, dass man auch
    - ohne Probleme Resolutionen etc. ignorieren
    - Kriegsunzufriedenheit abhaben
    - auf -Ressourcen Handel und -Gebäude pfeifen
    - wie ein irrer Versklaven und rekrutieren
    - durch Emanzipation ignorieren

    kann.
    das ist nicht zu unterschätzen

  2. #17
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von Roderich Beitrag anzeigen

    mit der Einstellung wirst du im MP (speziell der Liga) nicht weit kommen
    1. Spiele ich kein MP.

    2. Wenn ich MP spielen würde, dann sicher nicht auf 'ner großen Karte mit Marathon.

    3. Wenn ich dein Post weiter unten lese, komme ich zu dem Schluß, daß du mein Post überhaupt nicht verstanden hast.

  3. #18
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    3. Wenn ich dein Post weiter unten lese, komme ich zu dem Schluß, daß du mein Post überhaupt nicht verstanden hast.
    zumindest den ersten Abschnitt habe ich gelesen und verstanden

  4. #19
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Nö, der Sinn ergibt sich nur im Zusammenhang mit den beiden Posts davor.

    Zu der Zeit, wo ich die Oxford-Uni baue brauche ich den Zufriedenheitsbonus von der Repräsentation nicht mehr, weil ich entweder genug Ressourcen oder sowieso längst eine endere Gesellschaftsform habe. Daß der nur 5 oder 6 Städte betrifft ist daher nicht mehr interessant. Darum ging es mir.

    Die lange Erklärung in deinem zweiten Post, warum Erbrecht so gut ist, sagt mir, daß du das Mißverstanden hast, und meintest ich brauche den Bonus von der Oxford Uni nicht. Anders kann ich mir deine Reaktion jedenfalls nicht erklären


    Im übrigen freue ich mich immer besonders über diese "Spiel mal MP" Kommentare.

    Meiner Erfahrung nach gibt es einige sehr gute Spieler, die MP spielen. Außerdem gibt es massenhaft Pfeifen, die MP spielen, und denken, sie wären nur deshalb gut. (Das Verhältnis ist im SP dasselbe).

    MP und SP erfordern völlig unterschiedliche Strategien. Deshalb gibt's dafür zwei verschiedene Foren. Rate mal, welches dieses hier ist
    Geändert von HeymlicH (14. Januar 2008 um 16:37 Uhr)

  5. #20
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Nö, der Sinn ergibt sich nur im Zusammenhang mit den beiden Posts davor.

    Zu der Zeit, wo ich die Oxford-Uni baue brauche ich den Zufriedenheitsbonus von der Repräsentation nicht mehr, weil ich entweder genug Ressourcen oder sowieso längst eine endere Gesellschaftsform habe. Daß der nur 5 oder 6 Städte betrifft ist daher nicht mehr interessant. Darum ging es mir.

    Die lange Erklärung in deinem zweiten Post, warum Erbrecht so gut ist, sagt mir, daß du das Mißverstanden hast, und meintest ich brauche den Bonus von der Oxford Uni nicht. Anders kann ich mir deine Reaktion jedenfalls nicht erklären


    Im übrigen freue ich mich immer besonders über diese "Spiel mal MP" Kommentare.

    Meiner Erfahrung nach gibt es einige sehr gute Spieler, die MP spielen. Außerdem gibt es massenhaft Pfeifen, die MP spielen, und denken, sie wären nur deshalb gut. (Das Verhältnis ist im SP dasselbe).

    MP und SP erfordern völlig unterschiedliche Strategien. Deshalb gibt's dafür zwei verschiedene Foren. Rate mal, welches dieses hier ist
    BEVOR du Oxford bauen kannst, brauchst du (Zahlen immer bezogen auf Kartegröße "groß"):
    - 7 Bibliotheken
    - 7 Unis
    - du brauchst außerdem noch 7 Gerichte für den verbotene Stadt
    - 7 Schmieden für die Eisenverarbeitung
    - 7 Banken für die Wall Street
    - 7 Theater für das Globe Theatre
    - ...
    - und hast durch Repräsentation (die du hast, wenn du diese baust) nur Zufriedenheitsboni in 6 Städten.
    - die siebte ist unzufriedener als mit Erbrecht
    - die achte, neunte und zehnte sowieso. Und die wirst du brauchen, weil du ja nicht nur Gebäude bauen kannst, sondern auch ein paar Truppen brauchen wirst.

    Welche Regierungsform du dann hast, wenn du endlich Oxford baust, ist dabei ziemlich irrelevant.

    Klar ist Repräsentation eine sehr gute Staatsform, und ich nehm sie auch, wenn ich die Pyramiden krieg.
    Aber sicher nicht aus Gründen der Zufriedenheitssteigerung in meinem Volk, die sinkt dabei mittelfristig eher

  6. #21
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von ChristianWien Beitrag anzeigen
    BEVOR du Oxford bauen kannst, brauchst du (Zahlen immer bezogen auf Kartegröße "groß"):
    - 7 Bibliotheken
    - 7 Unis
    - du brauchst außerdem noch 7 Gerichte für den verbotene Stadt
    - 7 Schmieden für die Eisenverarbeitung
    - 7 Banken für die Wall Street
    - 7 Theater für das Globe Theatre
    - ...
    - und hast durch Repräsentation (die du hast, wenn du diese baust) nur Zufriedenheitsboni in 6 Städten.
    - die siebte ist unzufriedener als mit Erbrecht
    Bau einfach das Globe Theatre in die siebente

    @Ernst: Die großen Städte sind oft eh' nicht diejenigen, die genug Produktion für die Gebäude haben. Tatsächlich finde ich, im Mittelalter geht die Forschung zu schnell, im Vergleich dazu, was alles zu bauen ist. Ich komme ich nicht dazu, den ganzen Mist zu bauen. Die ganzen Theater und Tempel und auch Bibs baue ich in den meisten Städten erst nach der Industrialisierung, weil ich's vorher einfach nicht schaffe. Liegt das nur am "Marathon", oder ist das bei anderen Settings auch so?

    Oder forsche ich einfach zu schnell? Hätte ich so schnell geforscht wie die KI in meinem Spiel, hätte ich massig Zeit gehabt das Zeug zu bauen

  7. #22
    Pünktliche Intelligenz Avatar von Malv Roeller
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    Zitat Zitat von Roderich Beitrag anzeigen
    Erbrecht hat allerdings den einmaligen Vorteil, dass man auch
    - ohne Probleme Resolutionen etc. ignorieren
    - Kriegsunzufriedenheit abhaben
    - auf -Ressourcen Handel und -Gebäude pfeifen
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    kann.
    das ist nicht zu unterschätzen
    Wenn man all diese Punkte mit Erbrecht ausgleichen will, wird man es schwer haben zu forschen oder einen offensiven Krieg zu führen.
    .


    Mechanismus: (Interstationärer Transfer unter Berücksichtigung des kürzesten sichtbaren Weges)
    Expedition: (Möglichkeit der Aufnahme von Schaltbetriebsstellen außerhalb von Mechanismen)

  8. #23
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Mhmm ... die Inkas sind in der Hinsicht sehr stark, finde ich. Sie können den Krieger länger bauen, als andere Völker. Das ist ein großer Vorteil.

    @Malv: ich denke du interpretierst das falsch. Es geht ja nicht darum, all diese Dinge gleichzeitig durch Erbrecht auszugleichen, sondern jedes zum richtigen Zeitpunkt.

  9. #24
    Pünktliche Intelligenz Avatar von Malv Roeller
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    Kommt daher, daß Roderich von dem Vorteil schreibt. Also wenn es nur ein einziger Vorteil ist, kann man die Dinge ja nicht voneinander trennen.
    .


    Mechanismus: (Interstationärer Transfer unter Berücksichtigung des kürzesten sichtbaren Weges)
    Expedition: (Möglichkeit der Aufnahme von Schaltbetriebsstellen außerhalb von Mechanismen)

  10. #25
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    seit Civ2 ist es in Civ immer DER Vorteil, König zu sein, weils dann keinen verblödeten Senat gibt, der irgendwelche Dinge verbietet

    nagut, gibts in keinem anderen Teil... aber es geht ums Prinzip

  11. #26
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    (...)@Ernst: Die großen Städte sind oft eh' nicht diejenigen, die genug Produktion für die Gebäude haben. Tatsächlich finde ich, im Mittelalter geht die Forschung zu schnell, im Vergleich dazu, was alles zu bauen ist. Ich komme ich nicht dazu, den ganzen Mist zu bauen. Die ganzen Theater und Tempel und auch Bibs baue ich in den meisten Städten erst nach der Industrialisierung, weil ich's vorher einfach nicht schaffe. Liegt das nur am "Marathon", oder ist das bei anderen Settings auch so?
    (...)
    Das liegt dann daran das Du die Sklaverei nicht nützt. Und das liegt dann vermutlich daran das Du das Erbrecht nicht nützt. Und wenn Du das nützt brauchst Du auch keine Tempel und Theater. Dann kannst Du stattdessen den "anderen Mist" bauen.....

    Also Rep ohne Spezistrategie ist Erbrecht (imo) KLAR unterlegen.
    Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und
    schlagen Dich dort mit Erfahrung


    civ4fans

  12. #27
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Kommt auf die Karte an. Hochland ist so eine, die ich gern spiele. Zufriedenheitsprobleme hab' ich eigentlich nur mal ganz am Anfang. Danach ist immer Gesundheit knapp. Liegt natürlich daran, daß es praktisch keine Meeresressourcen gibt, und keine Häfen in den Städten.

    Erbrecht verwende ich auch. Auf kleinen Karten.

    Die Sklaverei nutze ich nicht, das ist richtig. Aber ohne Techtausch geht das Spiel _viel_ länger als mit. Gut ausgebaute Hüttenstädte sind da meiner Meinung nach zwingend erforderlich. Ich sehe nicht, wie sich in 'ner reinen Hüttenstadt Sklaverei lohnt. Die Stadt wachsen zu lassen bringt einfach mehr, als der lächerliche Bonus durch eine Bibliothek. Kommt mir jedenfalls so vor.

  13. #28
    Sauber Avatar von McCauchy
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Und Wunder bauen ist oft sinnvoller als Axtkämpfer (denn mehr Städte kann ich mir eh' nicht leisten).
    .Also 5 Wunder willste kriegen. Welcher SG? Ich bin froh, wenn ich zwei von den Dingern krieg. Da ich versuch, schnell auf Bauwesen zu techen, geht der Rest tatsächlich in Äxte, Schwerter und dann in Katas
    unbeugsam

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  14. #29
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    Zitat Zitat von McCauchy Beitrag anzeigen
    .Also 5 Wunder willste kriegen. Welcher SG? Ich bin froh, wenn ich zwei von den Dingern krieg. Da ich versuch, schnell auf Bauwesen zu techen, geht der Rest tatsächlich in Äxte, Schwerter und dann in Katas

    Hast du manchmal große Ingenieure?
    Hast du manchmal Stein oder Marmor im Reich?
    Oder Gold (für die Dingsbums-Pagode)?
    Oder Kupfer für Miss Liberty?
    Spielst du am Ende sogar manchmal eine IND-Civ?

    Also die Hängenden Gärten z.B. baut selbst eine nicht-industrielle Civ mit Stein in gleich viel Runden, wie 2 Kornkammern dauern.
    Und der Effekt ist dann doch etwas größer...
    Und am Weg zu "Bauwesen" liegt Mathematik auch noch.

    Orakel ist auch mit 3 abgeholzten Wäldern fertig.

    Naja, gibt halt verschiedene Spielweise schätze ich.

  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Nemesis666
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Kommt auf die Karte an. Hochland ist so eine, die ich gern spiele. Zufriedenheitsprobleme hab' ich eigentlich nur mal ganz am Anfang. Danach ist immer Gesundheit knapp. Liegt natürlich daran, daß es praktisch keine Meeresressourcen gibt, und keine Häfen in den Städten.

    Erbrecht verwende ich auch. Auf kleinen Karten.

    Die Sklaverei nutze ich nicht, das ist richtig. Aber ohne Techtausch geht das Spiel _viel_ länger als mit. Gut ausgebaute Hüttenstädte sind da meiner Meinung nach zwingend erforderlich. Ich sehe nicht, wie sich in 'ner reinen Hüttenstadt Sklaverei lohnt. Die Stadt wachsen zu lassen bringt einfach mehr, als der lächerliche Bonus durch eine Bibliothek. Kommt mir jedenfalls so vor.

    Weiter oben "beschwerst Du Dich über die mangelnde Produktion. Auch geht Dir die Forschung "zu schnell". Auch baust Du Bibs - die besten Forschungsgebäude - in Deinen Städten erst nach Industrialisierung.

    Jetzt schreibst Du über "gut ausgebaute Hüttenstädte". Was ist bei Dir "gut ausgebaut" in einer Hüttenstadt wenn Du nicht mal ne Bib hast? Nur ne Kornkammer? Und warum baust du keine Bauernhöfe wenn Dir Nahrung fehlt, das darf man auch in einer Hüttenstadt. Oder stösst Du dann zu schnell an Deine Zufriedenheitsgrenze, die durch Repräsentation stark beschränkt ist?

    Ich glaube wirklich das Du extrem unflexibel bist. Immer, wenn man versucht Dir einen Tipp zu geben, argumentierst Du dagegen ohne es jemals ausprobiert zu haben. (Das weiss ich weil Du vom "lächerlichen Bonus" durch Bibliotheken sprichst)

    Also: geh mit dem SG weiter rauf (Dann forschst Du auch nicht mehr soooo schnell ). Probier nicht den leichtesten Weg (den den Du schon 1000x gegangen ist). Nimm eine Zufallsciv und spiele gezielt mit deren Stärken. Ignorier mich wenn ich Dir zu sehr auf den Sack gehe
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    civ4fans

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