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Thema: Vorstellungsthread: MTWII Mod "Reconquista" für Kingdoms

  1. #1
    Sohn der Wüste Avatar von Wüstenkrieger
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    Vorstellungsthread: MTWII Mod "Reconquista" für Kingdoms

    Das Projekt Reconquista



    Die Fraktionen des Mod Reconquista

    Für die Frage, welche Fraktionen eine Daseinsberechtigung im Mod haben stehen zwei Aspekte im Vordergrund. Erstens der geographische und zweitens der zeitliche Rahmen.


    Im Zentrum des Geschehens von "Reconquista" steht selbsterklärenderweise die christliche Rückeroberung der iberischen Halbinsel und der Versuch der islamischen Fraktionen eben dies zu vereiteln. Ein weiterer wichtiger Schauplatz ist die Margreb-Region Nordafrikas, in welchen die verschiedenen islamischen Fraktionen, die zeitweise mindestens ebenso zersplittert waren wie die christlichen, ihrerseits um die Vorherrschaft ringen. Der Magreb stellt auch eine Art Rückzugsgebiet dar, dass die Möglichkeit bietet, Kräfte für eine erneute Invasion in Europa zu sammeln, falls die islamischen Völker bereits in der Frühphase in Spanien unterliegen oder der Spieler zu einen taktischen Rückzug gezwungen wird. In gleicher Weise fungieren auch die an der iberischen Halbinsel angrenzenden europäischen Regionen, allen voran das südliche Frankreich, als Rückzugsregionen für in Bedrängnis geratende christliche Fraktionen. Teile Italiens, vor allen aber Sizilien und die Inseln des westlichen Mittelmeers, gerieten zeitweise ebenfalls unter den islamischen Machtbereich und sollten auch wegen der Interessenpolitik der sizilianischen Normannen, sowie Aragons und der italienischen Seerepubliken nicht fehlen. Weitere Regionen, die aus Gründen der geographischen Raumaufteilung zwangsläufig in das Geschehen hineinragen und die Option einer Kolonisierung Amerikas runden das Umfeld ab.
    Als Startjahr wurde 1035 gewählt, da zu diesen Zeitpunkt die christlichen Fraktionen in Nordspaniens noch als mehr oder weniger labile Kleinreiche existierten, was der spielerischen Vielfalt zugute kommt. Das selbe gilt für die islamischen Fraktionen, bei denen sich bezüglich der Herausbildung einer alles dominierenden Großmacht ein zweiter Anlauf anbahnte und mehrere Kandidaten ihre Ansprüche geltend machten. So gesehen stehen sich im Kernbereich des Schauplatzes der Kampagne zwei große Teams gegenüber, deren Teamgeist jedoch sehr brüchig ist und gelegentlich bei den christlichen Fraktionen von Seiten des Papstes angemahnt werden muss.

    ..................................... .....................................

    Problematisch ist vor allen die Frage, welche Provinzen weder der einen noch der anderen Seite zugute kommen, da es politisches Niemandsland in Form von rebellischen Regionen zumindest nicht in den Umfang gab, wie es für eine ausgewogene Ausgangslage zuträglich wäre. Da der Mod nun einmal auf Basis eines Strategiespiels und nicht einer Simulation ensteht, fallen die Entscheidungen in dieser Frage eher zugunsten von mehr rebellischen Regionen. Auf der iberischen Halbinsel werden daher viele der zentral und westlich gelegenen Regionen rebellisch sein, was sich noch am ehesten mit den Zerfall der islamischen Taifa-Königreiche und der daraus resultierenden Anarchie erklären lässt. Das gleiche gilt für den Magreb, wo die rebellischen Provinzen den Umstand Rechnung tragen, dass viele der dort ansässige Bewohner stärker ihrem lokalen Stammesfürsten verhaftet waren, als irgendeinem in den Küstenstädten residierenden Emir. Ähnlich, wenngleich etwas kompakter, verhält es sich in den Nebenschauplätzen der Kampagne. Frankreich und das Heilige Römische Reich werden ihre Ansprüche gegen den ein oder anderen aufmüpfigen Fürsten oder Grafen erst noch geltend machen müssen. Die italienischen Seerepubliken hingegen, müssen bei den von ihnen beanspruchten Handelsposten die Machtfrage erneut stellen. Im westlichen Balkan, der zwangsläufig auf der Karte auftaucht, sorgen die Randfraktionen Ungarn und Kroatien dafür, dass nach Osten expandierende Völker nicht konfliktlos Raumgewinne erzielen können.
    Eine gleichfalls wichtige Frage ergibt sich aus dem strategischen Potential der verschiedenen Fraktionen. Szenarien, in denen nach hundert Runden ein Nebenkriegschauplatz das Geschehen dominiert und zum Aufblühen von exotischen Reichen führt, sollte zwar nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, aber zumindest in einer angemessen geringen Häufigkeit auftreten. Die Entwicklung der Kampagne wird daher in den Bereichen gefördert, wo sie halbwegs historisch nachvollziehbare Bahnen einschlägt. In den ersten Spielrunden wird erfahrungsgemäß vor allem das militärische und finanzielle Gewicht der Startbedingungen ausschlaggebend sein. Die Fraktionen erhalten hierbei soviel Unterstützung, dass die Überlebenschancen der bedeutenden Kandidaten etwas besser ausfallen, ohne aber jene aus der zweiten und dritten Reihe gleich ins Abseits zu drängen. Die Balance zwischen den christlichen und islamischen Blöcken sollte hingegen auch mittelfristig gewahrt bleiben, um das zentrale Thema nicht zu gefährden. Die wichtigsten Stellschrauben für die Erfolgschancen einer Fraktion in einer laufenden Kampagne liegen in den Bereichen der Spielmechanik und der Events. Die Einheitenbalance hingegen wird von den meisten Spielern auf der strategischen Ebene überschätzt und entfaltet sich mehr in der direkten militärischen Konfrontation auf dem Schlachtfeld.

    ..................................... .....................................


    Die Gewichtung der Fraktionen unterliegt also vielen Faktoren, die erst im Verlauf der Mod Entwicklung ausreichend geprüft werden können. Die hier vorgestellten Entwürfe, sind daher das was Entwürfe naturgemäß sind: Aus der historischen Überlegung in das Experiment gestellte Wagnisse, mit der Option, Teile davon zu korrigieren und neu anzupassen. Es ist also bis zu einen gewissen Arbeitsfortschritt nicht auszuschließen, dass eine Fraktion wieder verworfen wird und eine andere hinzukommt.


    Ausführliche Modpräsentation

    Das Team Reconquista

    • El Cheffe and Master of the Mod: Adorno
      Das Team:
    • Spieß Wüstenkrieger
    • Alphatester, Sound: RobinCato
    • Alphatester, Kampagnenberichte: BerndK
    • Alphatester: LordHotte
    • Alphatester: White_Eagle
    • Alphatester: Agrask
    • Alphatester: Felicano
    • Alphatester: Nonsens
    Geändert von Wüstenkrieger (24. März 2008 um 18:54 Uhr)

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  2. #2
    Sohn der Wüste Avatar von Wüstenkrieger
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    Stratmap

    Hier nur mal ein Vorgeschmack auf die Gesamtansicht der Karte für den Mod Reconquista.




    Provinzübersicht

    Hier mal die vorläufige Provinzübersicht der Karte. Ich weise explizit auf den vorläufgen Charakter hin.




    Stand 16.10.07

    Übersicht Religion

    Übersicht über die Religionsverteilung im Jahre AD 1035.




    Stand 16.10.07

    Übersicht Fruchtbarkeit

    Übersicht über die Fruchtbarkeitsstufen der Provinzen..




    Stand 16.10.07

    Kartenausschnitte

    Hier kann man sehr schön die tatsächlichen Größenverhältnisse der Map erkennen.

    Östliche Pyrenäen



    Balearen



    Provence



    Venetien



    Sizilien



    Schott Dscherid



    Nördliches Marokko



    Dalmatien



    Schweizer Alpen



    Nordamerika



    Kuba


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  3. #3
    Sohn der Wüste Avatar von Wüstenkrieger
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    Königreich von Leon



    Leon gilt als das Nachfolgereich des im 10. Jahrhunderts untergegangenen Reichs von Asturien. Zum Zeitpunkt des Starts der Kampagne befindet sich Leon in unmittelbaren Konflikt mit seinen Nachbarn Kastilien. Ob diese Konkurenz ein versöhnlichen Ausgang nimmt und in ein Bündnis mündet oder aber zum Untergang von einen der beiden Reiche führt, hängt wesentlich von der frühen Entwicklung der Kampagne ab.

    Königreich von Aragon



    Im Jahre 1035 stieg die Grafschaft Aragon zu einen Königreich auf. Doch bevor sich Aragon auf eine gleiche Augenhöhe mit seinen Nachbarreichen Kastilien und Leon befindet muss es die strategisch wichtige Stadt Zaragoza einnehmen. Aufgrund seiner Nähe zu den französischen Landen und den Mittelmeer zählt Aragon zu den Fraktionen, die ihre Interessen auch jenseits der iberischen Halbinsel geltend machen. Dies führt zwangsläufig auch zu Konflikten mit anderen europäischen Mächten.

    Kastilien



    Dieses, zum Zeitpunkt des Kampagnenstarts noch kleine Reich, hat sich im Laufe der Reconquista, da die Krone Kastilien militärische Überlegenheit und diplomatisches Taktieren geschickt einzusetzen verstand, zur alles beherrschenden Macht auf der Iberischen Halbinsel entwickelt. Kastilien wird daher etwas bessere Ausgangsbedingungen vorfinden, die es allerdings geschickt einsetzen muss, um den Vorsprung auch mittelfristig zu halten.

    Königreich von Navarra



    Diese Fraktion wurde recht bald von den Erfolgen der anderen christlichen Reiche, im Zuge der Rückeroberung Spaniens, überflügelt. Durch seine Lage ist das Königreich von Navarra relativ isoliert, kann aber um so ungestörter nach Aquitanien ausweichen. In seiner Geschichte war dieses Reich lange Zeit den Launen des französischen Throns ausgesetzt.

    Königreich Portugal



    Wenngleich die Portugiesen im Jahre 1035 noch kein unabhängiges Reich gegründet haben, so existierte mit der Grafschaft Portucale zumindest schon die Keimzelle für das zukünftiges portugiesiches Reich. Leon und Kastlilien werden die Bestrebungen Portugals nur begrenzt unterstützen. Die Missionsziele dieser Fraktion berücksichtigen auch den Umstand, dass Portugal hervorragende Seefahrer hervorgebracht hat.

    Königreich Burgund



    Zum Zeitpunkt des Kampagnenstarts befand sich Burgund bereits im Niedergang, da es in die Abhängigkeit zum Heiligen Römischen Reich geriet. Später schrumpfte das Territorium Burgunds infolge von Gebietsabtretungen an Frankreich. Dieser Auflösungsprozeß vollzog sich in kleinen Schritte und endete erst im 14. Jahrhundert. Im Jahr 1035 hat Burgund aber noch genügend Chancen, um seinen Nachbarn die Stirn zu bieten und das durch die Geschichte vorgeschriebene Schicksal zu vereiteln.

    Republik Genua



    Genua hat bereits recht früh einen Weg eingeschlagen, der zur schrittweisen Abnabelung vom Heiligen Römischen Reich und der Herausbildung einer Republik führte. Die Stadt Mailand hingegen, steht zukunftsweisend für die spätere Herausbildung der Lega Lombarda (Lombardenbund). Beide Städte bilden in "Reconquista" eine politische Einheit im westlichen Oberitalien. Diese Einheit wird jedoch des öfteren durch innere Streitigkeiten, wie beispielsweise die Machtkämpfe der Visconti oder durch die äußeren Anfeindungen anderer italienischer Stadtstaaten, gefährdet.

    Kalifat der Ziriden



    Die Ziriden waren ursprünglich, wie ihre Nachbarn die Hammadiden, Vasallen der Fatimiden, lösten sich aber mehr und mehr aus dieser Bindung und schlugen im 11. Jahrhundert zunehmend eigene Wege ein. Neben ihren politisches Zentrum in Ifriqiya (Tunesien), kontrollieren die Ziriden auch die wichtige Stadt Granada. 1027 schlug eine Invasion der Ziriden auf Sizilien fehl, wo im Vorfeld bereits ein anderes islamisches Reich, nämlich das Kalbiten zusammengebrochen war. Aufgrund der großen Distanzen und ihrer wagemutigen Unternehmungen zur See, werden die marinen Einheiten der Ziriden etwas größere Vorteile aufweisen, als die der anderen islamischen Fraktionen

    Kalifat der Almoraviden



    Das Reich Almoraviden ist jung und - obschon es zum Zeitpunkt der Kampagne mit territorialer Größe glänzen kann - noch relativ ungefestigt. Auf der iberischen Halbinsel befinden sie sich in direkter Rivalität zu den Ziriden. Zwar konnten sich die Almoraviden dort letztendlich durchsetzen und große Einfluß erzielen, doch blieb dieser Erfolg nur von kurzer Dauer, da sie im 12. Jahrhundert den aufstrebenden Almohaden unterlagen. Dieser Machtwechsel wird in "Reconquista" berücksichtigt und für die KI mit einer 75% Chance zugunsten der Almohaden entschieden. Der Spieler hingegen kann sich frei für oder gegen die Vor- und Nachteile eines Machtwechsels entscheiden.

    Emirate der Hammadiden



    Die Hammadiden haben sich 1014, also kurz vor dem Beginn der Kampagne, für unabhängig von den Ziriden erklärt, unterlagen aber im 12. Jahrhundert im Konflikt mit den Almohaden. Diese Fraktion fördert die Balance innerhalb der islamischen Reiche, da sie durch ihre Anwesenheit und Konkurrenz die Herausbildung eines übermächtigen Großreiches in Nordafrika zumindest in der Anfangsphase erschwert. Ihre Startprovinzen verfügen über sehr gewinnträchtige Resourcen.

    Königreich von Frankreich



    Im Jahr 1035 regierte Henri I. aus dem Haus der Kapetinger auf den französischen Thron. Noch fehlt es Frankreich an jenen Nationalgefühl, mit dem es sich später im Konflikt gegen England auszeichnen sollte. Die Auswahl der Startegionen beschränkt sich aus Gründen der strategischen Balance auf die königlichen Domänen und einige getreue Grafschaften und Herzogtümer, die ihrerseits von zahlreichen unabhängigen Provinzen umgeben sind. Damit Frankreich im Zuge seiner unvermeidlichen Expansion in die rebellischen Ländereien nicht all zu schnell erstarkt, werden diese mit starken Garnisionen ausgestattet sein. Die später einsetzende englische Invasion wird für eine zusätzliche Herausforderung sorgen.

    Markgrafschaft Florenz



    Die Toskana, mit ihrer bedeutendsten Stadt Florenz, war bis 1176 eine Markrafschaft. Wie die meisten oberitalienischen Städte, so setzte sich auch Florenz gegen die Herrschaftsansprüchen der Karolinger (HRR) erfolgreich durch und rief sich nachfolgend zu einer Republik aus, die von den führenden Familien der Stadt gelenkt wurde. Die Konflikte zwischen den beiden führenden Parteien, den Ghibellinen und Guelfen, werden für die Events von Florenz ebenso im Mittelpunkt stehen, wie die Auseinandersetzungen mit Pisa und Genua.

    Republik Pisa



    Die Stadt Pisa gehörte territorial zur Toskana, schlug aber sehr früh einen eigenständigen Weg ein. Anfang des 11. Jahrhunderts versuchten die Sarazenen die Stadt zu erobern und wurden dabei erfolgreich zurückgeschlagen. Aus den nachfolgenden Offensiven der Pisaner gegen die Sarazenen im westlichen Mittelmeer, ging Pisa soweit gestärkt hervor, dass die Stadt zu einer bedeutenden Seefahrerrepublik aufstieg. Pisa startet mit zwei sehr kleinen Provinzen, wird aber bei der Eroberung Korsikas und Sardiniens durch unterstützende Events besonders begünstigt.

    Das Heilige Römische Reich



    Diese Fraktion hat schon allein wegen ihrer Dominanz auf dem politischen Parkett des Mittelalters eine besondere Daseinsberechtigung, zumal Teile des Territoriums vom HRR ausreichend tief in den Schauplatz der Kampagne hineinreichen. Das Heilige Römische Reich, zu seiner Zeit noch nicht ausdrücklich mit den Zusatz "Nationis Germanicae" versehen, machte vor allem durch seine Rivalität zu den italienischen Stadtstaaten von sich Reden. Um die Chancengleichheit gegenüber seinen kleineren Nachbarn zu Beginn der Kampagne zu wahren, verfügt das HRR nicht über den Umfang an Provinzen, das ihm zustünde. Einige Grafschaften und Fürstentümer werden aber auch nachdem die Autorität des Kaisers dort wieder hergestellt ist, eine gewisse Aufmüpfigkeit an den Tag legen.

    Republik Venedig



    Die wohl bekannteste und älteste aller italienischen Seerepubliken ist ohne Zweifel Venedig. Diese Fraktion findet in Reconquista im Vergleich zur Originalkampagne bessere Startbedingungen vor, weil ihre östliche Flanke nicht in die Einflußsphäre von Byzanz und den aufstrebenden Turkvölkern hinein reicht. Doch der Schein trügt. Gleichwohl lauern auch im Osten Gefahren. Der Spieler sollte sich auf gelegentlich Gastauftritte einfallender Gegner einstellen. Ferner werden einige Events auf die Geschehnisse in Osteuropa und den Nahen Osten eingehen, die je nach Lage der Dinge Vor- oder Nachteile mit sich bringen.
    Geändert von Wüstenkrieger (31. Oktober 2007 um 23:07 Uhr)

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  4. #4
    Sohn der Wüste Avatar von Wüstenkrieger
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    Eine gewichtige Entscheidung

    Die Kingdomsfeatures bieten uns die Möglichkeit, die Entscheidung für oder gegen bestimmte Abänderungen dem Spieler selbst zu überlassen. Dieses Event erscheint gleich zu Beginn der Kampagne und bietet die Option, den KI Generalen entsprechende Vorteile ein oder auszuräumen.



    Für die Konsequenzen der getroffenen Entscheidung gibt es jeweils eine zusätzliche Mitteilung.



    Die Verbreitung des Topfhelms

    Zum Zeitpunkt des Kampagnenstarts (1035) befinden sich die Neuerungen auf den Gebiet ritterlicher Rüstungen noch in den Anfängen. Auf diese Entwicklung soll in Reconquista soweit als möglich eingegangen werden. Wenngleich der Topfhelm in MTWII bereits bei den Generalseinheiten Verwendung findet, soll die schrittweise Verbreitung dieses Rüstungsschutzes nicht ungenannt bleiben. Für die Nachwelt ist diese Helmform zum Symbol des Ritters schlechthin geworden. Dieses Ereignis tritt zufällig in einer festgelegten Zeitspanne ein, spätestens aber im Jahre 1120. Im Vorfeld können nur einfache Kavallerie Einheiten ausgebildet bzw. angeworben werden.

    Geändert von Wüstenkrieger (22. Dezember 2007 um 20:10 Uhr)

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  5. #5
    Sohn der Wüste Avatar von Wüstenkrieger
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    Reconquista



    Kleine Auswahl an neuen Ladeschirmen














    Geändert von Wüstenkrieger (26. Dezember 2007 um 23:42 Uhr)

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  6. #6
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    Na ich mal posten hier ...

    Kenn ich doch schon aus dem off ...


    Wann kann mann mit der ersten Beta rechnen ...



    TMl der Betas mag ...
    Der der immer Recht hat.

  7. #7
    Sohn der Wüste Avatar von Wüstenkrieger
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    Zitat Zitat von TMl Beitrag anzeigen
    Na ich mal posten hier ...
    Wann kann mann mit der ersten Beta rechnen ...
    ...
    Es wird noch ein paar Wochen/Monate dauern, bis wir das alles umgesetzt haben um zumindest eine erste eingeschränkte OpenBeta bringen können.

    Aber das Warten lohnt sich, da wir RC ja nur als Aufwärmübung benutzt haben.

    PS: ich habe da jetzt mal den Artikel der PC Games über unseren Mod reingestellt.

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  8. #8
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    Uhhhuuhhhhuhhhhh
    Das weckt das doch mal Vorfreude.


    Ich schätze mal, dass sowas schwer umzusetzen sein wird, aber ich träume jetzt mal einfach mal vor mich hin.
    Da es hier wohl viele kleine Königreiche geben wird, wäre mal eine Möglichkeit schön dass ganze Machtentitäten fusionieren können. ^^ Durch Heirat z.B.. Wenn z.B. ein männlicher Nachfolger fehlt und ein Kronprinz dann einfach die älteste Prinzessin heiratet.
    So etwas ist mir leider bisher auch noch nie in einem Spiel untergekommen. Selbstverständlich sollte soetwas nur selten vorkommen.

  9. #9
    Sohn der Wüste Avatar von Wüstenkrieger
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    Es sind einige Ja und Nein Events geplant, wo Völker sich in neue verwandeln, Fusionen sind derzeit noch nicht im Gespräch.

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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Zenturion
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    N'abend

    Das weckt auch bei mir die Vorfreude und bin mal gespannt, was Ihr präsentieren werdet.
    Ich hoffe, dass der Mod. mit einem Install Programm installiert werden kann.
    Werden dadurch evtl. die Daten der Freigeschalteten Nationen gelöscht?
    Hoffe nicht.

    Gruss & macht was drauss, das Spiel ist es allemahl Wert

  11. #11
    Sohn der Wüste Avatar von Wüstenkrieger
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    Selbstverständlich wird dieser Mod genau so wie auch Regnum Coelis mit einem kompletten Installer geliefert werden.

    *edit*
    Ich habe 2 neue Nationen reingepackt.
    Geändert von Wüstenkrieger (23. Oktober 2007 um 21:56 Uhr)

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  12. #12
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    Dieser Machtwechsel wird in "Reconquista" berücksichtigt und für die KI mit einer 75% Chance zugunsten der Almohaden entschieden. Der Spieler hingegen kann sich frei für oder gegen die Vor- und Nachteile eines Machtwechsels entscheiden.
    Wie wird das denn dargestellt werden?

  13. #13
    Sohn der Wüste Avatar von Wüstenkrieger
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    Angedacht ist ein ja/nein Event.

    Das ist modtechnisch umzusetzen und ergibt in der Spieldynamik Sinn.

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  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Zenturion
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    Cool

    Zitat Zitat von Wüstenkrieger Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich wird dieser Mod genau so wie auch Regnum Coelis mit einem kompletten Installer geliefert werden.

    *edit*
    Ich habe 2 neue Nationen reingepackt.
    Perfekt, dann sehe ich dem fertigen Produkt optimistisch entgegen
    Ihr werdet Euch ja sicher melden, wenn das Teil zum Download bereit steht.

    Cheers

  15. #15
    Sohn der Wüste Avatar von Wüstenkrieger
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    Hallo Freunde,

    wir suchen noch ein paar fleißige Alphatester.

    Aufgrund von Erfahrungen und um nicht als "Hausaufgabenkiller" dazustehen, wären wir erfreut, auch von Bewerbungen der Generation 20+.

    Generell sei gesagt, das der "Spielspass" in den nächsten Wochen und Monaten etwas eingeschränkt ist, da viele Dinge speziell getestet werden müssen und man an relativ enge Aufgaben gebunden sein kann.

    Allerdings relativiert sich das später, wenn man Wochen/Monate vor der Community Versionen testen kann, die schon nahe an die Betaversionen heranreichen.

    Also wer Ausdauer hat, für den zahlt sich diese dann auch später aus.


    PN an mich - ich melde mich.

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