An EU3 gefällt mir, dass die ganze Welt dargestellt wird und man von einem historischen Start aus durchstarten kann - und sich die welt dann nicht linear verändert.
Was mir nicht so gefällt: nach einigen tagen ist die Luft leider raus. Dann weiß man, was man zu tun hat und es macht nur noch im MP spaß, denn die Ki ist, einfach genannt, dumm wie Brot. Außerdem hätte ich manchmal wirklich gerne festliegende Ziele.
Stattdessen muss man sich einfach selbst welche setzen - mit Schottland Großbritannien gründen oder mit Nowgorod russland. Allein Amerika kolonisieren und alle anderen Staaten rausschmeißen. China zerbrechen und den rest der Welt unterwerfen
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Zitat von Fürst Aragon
im SP ist EU3 nochmal langweilig weil kaum was historisches passiert, in EU2 kann man zumindest auf die events zählen 
Ich denke, dass das Gebiet, auf das der Spieler keinen Einfluss hat (also Europa, wenn man Japan ist), halbwegs historisch abläuft.
ansonsten reload ich wenn die KI bei nem event mal wieder ne tolle entscheidung gemacht hat, blödes beispiel aber wenn bspw. Deutschland in HoI2 sich entscheidet auf Danzig zu verzichten oder schon vorher auf die anschlüsse verzichtet 
