Der "Was habe ich letzte Nacht geträumt"-Thread

[Xenoom]

Weder noch

[Shakka]

Doch, doch. Träume können nicht irren.

[Burnsy]

Ne, das sind die Tränen, die nicht lügen.

[Xenoom]

Doch, doch. Träume können nicht irren.

Dann müssten Träume in die Zukunft schauen können

[Mr.Windu]

Können Sie und in die Vergangenheit und Gegenwart.
Ausserdem können SIe durchs Multiversum reisen und in alle existierenden Galaxien und Meta-Ebenen.

[Admiral G]

Ich habe geträumt das ich in ein Hotel einchecke.
Dann benutze ich den "Turbolift" um in mein Zimmer zu kommen.
Dieser ist von innen vollständig mit Monitoren ausgekleidet.
Die Monitore simulieren realistisch das der Lift keine Wände hat und das Hotel eine riesige Halle ist an deren Außenwänden die Zimmer kleben.
Als ich also im Lift stehe fühlt es sich an als wenn ich auf einer kleinen Plattform stehe die mitten in einer riesigen Halle schwebt.
Der Lift startet mit einem Affenzahn so das ich mein Gleichgewicht zu verlieren drohe.
Ich kann mich gerade noch an einen Mini-Tisch festhalten der auf der Lift-Plattform montiert ist.
Ich lande dann wohlbehalten direkt in meinem Zimmer.

[DerMonte]

Hier ein Traum den ich vor knapp einer Woche hatte, wollte ihn mal loswerden (ist aber kein besonderer Traum gewesen):

Also ich schaue mir in einer Burg mir eine Doku über einem dort im Spätmittelalter lebenden Adligen an. Dieser Herr war in der Doku scheinbar schon etwas in Jahre gekommen und hatte scheinbar Probleme mit seiner Gesundheit. Weswegen er zum Arzt ging, dieser sagte ihm dass die Lösung ist, sein Bein zu amputieren lassen. Darauf hat dieser Adelige keine Lust gehabt, weil er nicht mit nur einem Bein sterben wollte und er wollte den Arzt daraufhin verlassen. Dieser stach daraufhin den Adeligen. Ende der Doku. Ich, der wieder zuhause ist, geht an seinem Tablett und sieht, dass die Nachfahren des Arztes später zu Königen im heutigen NRW aufgestiegen sind.

[Xenoom]

Ich bin in einem Haus und kaufe Essen und ein Bild, was ich selber gemalt habe.
Später gehe ich auf ein Fest (Dorffest?), dort treffe ich mehrere Leute die ich kenne.
Dann treten in kurzer Folge 2 kleine Drillings Tornados (Tornado mit 3 nebeneinander liegenden Rüssel)
Beim 2. rette ich mich mit ein paar anderen Leuten in ein Haus, wo gerade eine schweizer Hochzeit statt findet.
Nachdem die Tornados vorbei sind, müssen wir auf einen Bus warten um aus dem Haus zu kommen.
Der Himmel in klar und am Horizont kann man noch das Unwetter erkennen.
Ich treffe eine Gute Freundin und wir gehen eine Weile, dabei nimmt sie meine Hand, mit den Worten, dass ihr Freund ja nicht da sei.
Auf dem Weg finden wir mehrere Schweizer Franken auf dem Boden.
Dann treffen wir noch eine gemeinsame Freundin und wir fühlen uns ertappt.

[Admiral G]

Typischer Traum.

[Bartmann]

Was ist ne schweizer Hochzeit?

[Ausgetreten]

Was ist ne schweizer Hochzeit?

Wenn es Käsefondue gibt.

@Xenoom: Ich hoffe, dass das selbst gemalt Bild nicht allzu teuer war....

[Ghaldak]

(Dann möchte ich auch einmal wieder. Vermutlich lässt dieser Traum erschreckend tief blicken, aber was soll's, für mein Küken und so...)


Es ist Abend und ich befinde mich auf einer Party in einem Verwaltungsgebäude, ohne dass ich wirklich gerne dort bin. Da zieht es mich mit meinem Bruder in die unteren leeren Räume, wo er sich mir anvertraut: Seine Arbeit sagt ihm nicht zu, er denkt darüber nach, noch einmal zu studieren. Er schärft mir mit müden Augen ein, ja nichts unseren Eltern weiterzusagen, da es noch nicht spruchreif sei, und auch wenn ich es ihm verspreche, drängt er mich ein zweites Mal darum. Ich versichere ihm, ich könne schweigen.
Ich bleibe unten und nehme mir selbst einen Infozettel zu einem Studiengang, also mit Dauer und Modulen, und suche nach einem Ort, an dem ich ihn in Ruhe und bei genügend Licht lesen kann. Ich betrete durch die offene Tür ein Büro, welches mir dann aber bewohnt erscheint, und beim Rausgehen sehe ich auch den unscheinbaren Herren, bei dem ich mich entschuldige. Ich trage obenrum nur ein mit Mühe als T-Shirt durchgehendes Unterhemd, wodurch es mich nicht nur fröstelt, sondern ich mir auch unzureichend gekleidet für soziale Interaktionen vorkomme.
Ich betrete ein zweites Büro, ohne verdächtig-unprofessionelle Anzeichen, doch als ich das tue, fühlt sich der Zuständige, ein Herr mit Vollbart und Anzug, mit dem ich bereits vorher auf der Party einige belanglose Worte wechselte, dazu verpflichtet, mit mir ein Studienberatungsgespräch zu führen, geht jedoch sofort davon aus, dass der Zettel in der Hand einen Hilfeschrei bezüglich psychischer Probleme bedeutet, und jagt lustlos ein Diagnosegespräch zu diesem Thema durch. Dabei zeigt er mir unter anderem Assoziationsbilder; bei einem besonderen weist er mich auf eine besondere Stelle hin und fragt, was ich dort sehe. Ich antworte ehrlich: "Totenschädel". Er erklärt die großartige Bewandtnis dieses Bildes, doch ich blende es aus.
Er fragt nach meiner Ehe und meinem Sexualleben und ich wundere mich still, dass er beides als gegeben voraussetzt, und derweil kommt heraus, dass er selbst sich mit einem Alien in einer kriselnden Ehe befindet.
Da tritt seine Frau herein, ein Roswell-Alien mit weiblichen Formen, und sofort scheint es nur noch um die beiden zu gehen. Sie geht auf mich zu, um meinen Sitzplatz zu erstreben, und ich weiche zurück, kauere mich in der Ecke der Bank zusammen.

Da steht mein Bruder im Raum. Vielleicht ist er verletzt, irgendetwas Schlimmes geschah. Er verwandelt sich, wozu er als halber Tiger in der Lage ist, doch was herauskommt, erschreckt: Es ist halb Mensch und halb eine Mischung aus Insekt/Tausendfüßler und Skelett. Er geht auf mich los und ich halte ihn zurück, wie ich einen Hund aufhalten würde, doch er bricht durch und zerfetzt meine Eingeweide.

[Thurid]

[Admiral G]

Alta!

[Admiral G]

Ich habe heute von Käpt’n Iglo geträumt.

Wir sind irgendwo im 19 Jahrhundert und begleiten Käpt’n Iglo der ein deutsches Segelschiff kommandiert.
Auf Helgoland schlägt ein großer Komet ein, so dass große Teile Europas, besonders England überschwemmt werden.
Käpt’n Iglos Schiff übersteht mit knapper Not die Flutwelle und erhält kurz darauf einen Brief.
Der Brief stammt von den Überlebenden Engländern die sich auf Schiffe retten konnten.
Sie bitten darum sich auf das deutsche Festland retten zu dürfen um sich dort anzusiedeln.

Anschließend erleben Käpt’n Iglo und seine Crew weitere Abenteuer im Schnelldurchlauf.
So erleiden sie noch Schiffbruch und werden vom Meeresvolk (Arielle) gefangen genommen.