Weiterhin geht alle freie Zeit (die kaum vorhanden ist) in 7 day to die. (V19.3)
Es wurde gerade wieder ein neues Spiel begonnen (Tag 5).
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Es wurde gerade wieder ein neues Spiel begonnen (Tag 5).
Ich spiele ein Spiel mit dem Namen Pillars of Eternity.
Ich vermute dass ich so ungefähr 1000 bis 2000 Stunden dafür brauchen werde. Viele, zu viele Kämpfe und nicht wenige davon sind so knackig dass ich eine andere Strategie als "ich hau einfach kaputt" anwenden muss.
Der Name ist also Programm?
Zitat von Azrael
Ich brauchte knapp 120, habe aber auch wirklich alles gemacht und erforscht. Lohnt sich aber, Story ist/wird richtig gut.
I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?
Ich habe das schon zweimal angefangen und jeweils nach ca. 10-12h wieder liegenlassen. Irgendwie hat mich das einfach nicht so reingezogen. Und die Kämpfe fand ich tatsächlich auch richtig knackig, fast jeder Kampf war Marke "oha, jetzt heißt es aufpassen, sonst darf ich gleich wieder das nächste mal rasten". War mir zu anstrengend.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Gestern bin ich 20 Minuten vor einem "Fambir" weggelaufen. Immer wieder Skelette beschwört damit er die und nicht mich umhaut und draufgeballert. Aber irgendwann hat er mich doch gekillt. Ätzend.
Ansonsten hat es aber schon was. Einige Kämpfe hatte ich verloren ohne einen Stich zu machen wenn ich es auf Ramboart versucht hatte. Mit Taktik, z.b 2 Krieger/Barbaren unter nen Türstock gestellt damit man nicht umzingelt wird. Und der Rest hat drauf geschossen oder beschwört. Und dann ging es ohne größere Verletzungen aus.
Ist schon ein gutes Spiel, womöglich ein sehr gutes, das kann ich mehr oder weniger objektiv sagen, behaupte ich mal. Nur hat's mich einfach nicht gepackt, sondern beim Gedanken, es zu starten, war immer so ein Gefühl von "Och nö, kannste nicht was anderes zocken, das mehr Spaß macht?" Nicht die beste Basis, um 100h in ein Spiel zu stecken...
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
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Absolut. Ich hab Unreal Tournament gelöscht damit ich endlich mal andere Spiele beginne und fertig spiele. Multiplayer kann echt süchtig machen.
Dieses Pillar of Eternity hat mich aber auch die halbe Nacht wach gehalten. Endlich Stockwerk Nummer 8 fertig und dann gibts da echt nochmal eins. Dabei das doch nur ne Nebenquest. Alter Schwede.
Der Dungeon unter deiner Burg? Das war ein Kickstarter Bonus, geht glaube ich bis 30 oder so. Am besten nach jedem Level Up mal wieder reinschauen und 2-3 Stockwerke clearen, nicht alles auf einmal.
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Es sind 15 Level und dank der abkürzungen nach oben kann man an strategischen Punkten Pausen machen bis man stärker geworden ist. Ich habe zwar eine menge Zeit in das Spiel gesteckt aber bis jetzt nicht durchgespielt, das will ich aber irgendwann noch nachholen.
Ah ok. Danke. Dann werde ich den erstmal wieder verlassen. Weil nahezu jeder Kampf eine Herausforderung ist. Hab über 3 Stunden für ein Stockwerk gebraucht.
Ich habe mir Day of the Tentacle remastered gegönnt. Das ist so schön schräg
Ich zocke aktuell Hades, eigentlich nicht meine Art von Spiel aber es macht schon verdammt viel Spass.
Naja bei Pillars of Eternety is es halt so wennn du lvl 10 oder so hast und halbwegs gut geskillt hast ist es mit der herausforderung vorbei
Ist doch bei den vielen Spielen so. Der herausfordernde Teil ist der Anfang und dann das Midgame in dem neues hinzukommt. Siehe auch XCOM.
Zudem sollst du ja auch noch eine Chance haben wenn du dich verskillt hast, also darf es gegen Ende nicht zu schwer sein.
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