In der Forschung konnte ich ja gut mithalten.
Ich spiele forschungsoptimiert, d.h. ich baue meist nur kleine Armeen und dafür viele Bibs, Unis und Observatorien. Klöster ging mangels Relis diesmal schlecht, deswegen war der Verlust der GB durch Bildungswesen nicht so dramatisch.
Hatte auch schon mal 60% Forschung aus Klöstern in einem Vanilla-Spiel.
Dort kann an ja in Klöstern noch Verbrennugnsmotor und Faschismus erforschen
So waren immer mal wieder Kreutausche möglich.
Für die Druckerpresse bekam ich Bildung und Astronomie.
Das führte zu großen Exportgewinnen, da ich meine Resourcen vertickte. Am liebsten Steine und Marmor. Davon hat die KI nix und ich kann es auch nicht brauchen. Das Cu verkaufte ich auch. Das und die Eles gaben sehr gute Kurse, also Geld UND eine Res, die bei mir wieder für oder Gesundheit sorgte. Handel ist auch gut für die Diplomatie.
Katharina, die als erste Militärwesen hatte, gab mir auch Schwefel und bot mir sogar ein Verteidigungsbündnis an, das ich logischerweise annahm, da ich wie üblich letzter in der Elektrizitätskurve war.
Meine Auslandseinnahmen waren größer als 50 Gold die Runde, ein großer Vorteil beim Spiel mit vielen civs!