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Thema: Brauch wieder mathe hilfe :(

  1. #31
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Danke für eure Hilfe, aber ich denke ich muss da nochmal mit meinem Betreuer drüber reden.

    Mit den Normalen kriege ich ja die Fläche mit rein und da der Normale senkrecht auf der Ebene steht auch die Ausrichtung. Ich will aber nicht die optimale Leistung berechnen, also wenn die Sonnenstrahlen senkrecht auf die Fläche treffen, sondern einen Tagesverlauf bzw. einen Jahresverlauf. Um das zu können, müsste ich dann noch den Einfallswinkel mit rein bringen. Wenn das Softwaremodulen alles in Vektoren abbildet, denke ich wird das auch leicht möglich sein. Aber ich denke nicht, dass das Softwaremodul die Geometrien mathematisch abbildet, sondern mit ´normalen´ Formeln rechnet.
    ...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.

  2. #32
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Dann musst du hast die Vektoren mit normalen Formeln darstellen.

    Ansonsten kannst du vielleicht auch versuchen, die Winkel zu mitteln, musst allerdings wohl mit der zugehörigen Fläche gewichten (damit es keine Schätzung wird).
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

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  3. #33
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Ist es möglich, eine Kurve durch eine Tayloreihe zu aproximieren, ohne die eigentliche Funktion der Kurve zu kennen?
    Papoy!

  4. #34
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Leider weiß ich nicht mehr genau was Taylorreihen sind. Aber aus der Zeit meiner numerischen Mathematik sind mir zwei Interpolationsverfahren eingefallen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Spline-Interpolation

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fourier-Transformation

    Ich hoffes das hilft dir weiter. Zur Not muss ich mal schauen wo das Skript hin ist.
    ...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.

  5. #35
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Es geht generell um das Verständnis der Taylorreihe und was sie mir in der Anwendung eigentlich bringt.
    Papoy!

  6. #36
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    habe auch ein problem:
    zu einem elektrititätswerk gehört eine werkswohnung in 5km entfehrnung. wir nehmen an,dass die wohnung über eine leitung mit dem 230-V-netz des elektrizitätswerkes verbunden ist (l=2*5km;A=5mm²;Q=0,017(ohm)mm²/m )
    a)
    ein heizlüfter(ph=2300W) wird zunächst im elektrizitätswerk mit einer spannung von U=230V betrieben. Berechne den widerstand Rh des heizlüfters.

    bitte um möglichst schnelle hilfe
    Danke im Vorraus

  7. #37
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Zitat Zitat von Tzu Iop Beitrag anzeigen
    Es geht generell um das Verständnis der Taylorreihe und was sie mir in der Anwendung eigentlich bringt.
    Tut mir leid, ich konnte mich erfolgreich vor Taylorreihen drücken . Also habe ich da nur eine vage Ahnung von, bzw. ich hatte eine
    ...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.

  8. #38
    von Natur aus Optimist Avatar von Feingeist
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    Zitat Zitat von Tzu Iop Beitrag anzeigen
    Ist es möglich, eine Kurve durch eine Tayloreihe zu aproximieren, ohne die eigentliche Funktion der Kurve zu kennen?
    Natürlich. Man muss nur die Ableitungen der Funktion an einer Stelle kennen. Je mehr (höhere) Ableitungen du kennst, um so besser deine Approximation.

    Und vergiss was Rorschach gesagt hat. Mit Splineinterpolationen und Fouriertransformationen hat das nichts zu tun, Taylorreihen sind viel elementarer

  9. #39
    ...
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    Zitat Zitat von Superputze Beitrag anzeigen
    ein heizlüfter(ph=2300W) wird zunächst im elektrizitätswerk mit einer spannung von U=230V betrieben. Berechne den widerstand Rh des heizlüfters.
    Wenn man annimmt, dass der Heizlüfter eine rein ohmsche Last ist (kein induktiver oder kapazitiver Anteil) und sich die Angabe der el. Verlustleistung auf die Spannung von 230 V bezieht (geht beides nicht so ganz einwandfrei aus der Aufgabenstellung hervor), dann gelten die Zusammenhänge U=R*I und P=U*I (U und I jeweils die Effektivwerte). Also ist R = U² / P = 23 Ω.

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Paratrooper
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    Frage Frage zur Standardabweichung

    Mich beschäftigt gerade wieder ein mathematisches Problem, welches mir bereits mehrfach untergekommen ist. Ich bin gerade wieder dabei ein paar Diagramme mit Messwerten zu erstellen, die mir verschieden Materialfestigkeiten aufzeigen. Bei den Messungen, welche meistens an Reihen von 5 Proben durchgeführt werden, um die statistische Sicherheit zu gewährleisten, wird von der Prüfmaschine neben den Einzelmesswerten auch der Mittelwert und die Standardabweichung ausgegeben. Nun kommt es aber manchmal zum untypischen Fall, dass die Standardabweichung größer ausfällt, als der Mittelwert der Einzelwerte (bei sehr großen Schwankungen der Einzelmesswerte). Meine Frage ist nun, wie ich diese Werte z.B. in einem Exceldiagramm auftrage? Soweit ich weiß, wird die Standardabweichung zum Mittelwert aufaddiert und subtrahiert. Bei der Subtraktion würde ich aber in den Negativbereich kommen. Was mache ich in diesen Fall? Bisher habe ich dann immer Null für die untere Grenze festgelegt, war mir aber nie sicher, ob dies korrekt ist. Könnt ihr mir helfen?

  11. #41
    L'Éléphant terrible Avatar von Gigaz
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    Wenn ich du wäre würde ich mir ansehen warum die Standardabweichung so gewaltig ist. Da ist entweder ein Messwert völlig daneben (warum auch immer), dann reicht es eventuell den einfach rauszulassen um das Problem zu lösen. Oder das Material ist so inhomogen dass man keine vernünftigen Festigkeitswerte angeben kann. Dann würde ich an deiner Stelle 30 oder mehr Messwerte nehmen und dann im Ergebnis den Bereich zwischen größter und kleinster Festigkeit als Festigkeit beschreiben.

  12. #42
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Ich habe einen Punkt p auf einer Fläche A. Dann ist doch der Normalenvektor am Punkt p, der Vektor n für den p*n = 0 gilt. Oder?

    Ich habe nämlich grad ne Übungsaufgabe, die für mich überhaupt keinen Sinn ergibt:
    A: x²-y³-3z²=10
    p: (1|1|-1/3)
    Nun soll ich den Normalenvektor und die Tangentialebene in p berechnen. Aber p liegt doch gar nicht auf A?
    Papoy!

  13. #43
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    p*n müsste nicht stimmen.
    Es kommt schließlich darauf an, dass der Normalenvektor senkrecht zu der Ebene steht.

    Der Punkt, durch den der Normalenvektor geht, muss ja nicht unbedingt dessen Fußpunkt auf der zugehörigen Ebene sein.

    Du suchts dir den Vektor, der senkrecht zu der Fläche steht und schiebst den dann so hin und her, bis er durch den Punkt geht.
    Frag mich aber nicht, wie man das jetzt im Einzelnen rechnet, da müsste ich auch nachschauen. Ist alles lange her.....
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  14. #44
    freier Beerensalat Avatar von Nephisto
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    Zitat Zitat von Tzu Iop Beitrag anzeigen
    Ich habe einen Punkt p auf einer Fläche A. Dann ist doch der Normalenvektor am Punkt p, der Vektor n für den p*n = 0 gilt. Oder?

    Ich habe nämlich grad ne Übungsaufgabe, die für mich überhaupt keinen Sinn ergibt:
    A: x²-y³-3z²=10
    p: (1|1|-1/3)
    Nun soll ich die Tangentialebene in p berechnen. Aber p liegt doch gar nicht auf A?
    den Normalenvektor kannst du ja einfach aus A ablesen: (1|-1|-3)

    P liegt nicht auf A, da, wenn du den Punkt in A einsetzt 1-1+1/3 ungleich 10 ist

    weiß aber jetzt nicht genau, was du mit "Nun soll ich den Normalenvektor und die Tangentialebene in p berechnen" meinst
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    Civ3-Story: Nephi spielt Halbgott - Eine Beere stürmt das Vorzimmer des Olymp! - Vorherrschaft

  15. #45
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Zitat Zitat von Nephisto Beitrag anzeigen
    den Normalenvektor kannst du ja einfach aus A ablesen: (1|-1|-3)
    A ist keine Ebene sondern eine relativ fies gekrümmte Fläche im Raum. Die Exponenten stehen da nicht zu Spaß dran.

    Zitat Zitat von Nephisto Beitrag anzeigen
    P liegt nicht auf A, da, wenn du den Punkt in A einsetzt 1-1+1/3 ungleich 10 ist

    weiß aber jetzt nicht genau, was du mit "Nun soll ich den Normalenvektor und die Tangentialebene in p berechnen" meinst
    Das ist ja eben mein Problem, ich soll den Normalenvektor in p berechnen und wenn p nicht auf der Fläche liegt, dann geht das garnicht.

    edit:Nummer drei ist die Aufgabe.
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    Papoy!

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