Was ist f? Von R nach R?
Ist in der Aufgabe nicht gegeben. Es wird nur gesagt ein Polynom dritten Grades mit reellen Koeffizienten
StorysZitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
Civ 4: Weg in den Olymp
Civ 4 PBEM 474 Das Steigen und Fallen der Kurse
Der Fundamentalsatz sagt dir, dass ein Polynom vom Grad n auch n Nullstellen hat, aber nur gezählt bezüglich ihrer Vielfachheit (x^2 hat doppelte Nullstelle in 0 etc.). Wenn du Vielfachheiten nicht mitzählst (was du ja tust, glaub ich Edit: keine Ahnung, wie ich da drauf gekommen bin, dass du das tust ), findest du ohne Problem ein Polynom dritten Grades mit zwei Nullstellen, z.B. x*(x-1)^2. Dein Argument funktioniert da nicht, weil der Fundamentalsatz dir da keine zusätzlich nichtreelle Nullstelle liefert.
Null Nullstellen im Reellen sind aber tatsächlich nicht möglich, weil die Grenzwerte gegen plus und minus unendlich auch plus unendlich und minus unendlich sind, dadurch kriegst du eine Nullstelle mit dem Zwischenwertsatz. Punktsymmetrie würde ich an der Stelle nicht verwenden, das macht die Sache übermäßig kompliziert (du müsstest dein Argument weiter ausführen, Punktsymmetrie allein liefert keinen Vorzeichenwechsel (bei Polynomen natürlich schon, das müsstest du aber halt begründen und da kannst du dann auch gleich die Grenzwerte gegen unendlich als Argument nehmen)).
Edit: Dein Beweis für zwei Nullstellen im Reellen ist natürlich richtig, wenn man die Nullstellen in R mit ihren Vielfachheiten zählt. Bin mir grad gar nicht mehr sicher, wie ich darauf kam, dass du das nicht tust
Geändert von BoggyB (09. November 2017 um 21:44 Uhr)
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Danke
Die Grenzwertidee ist nochmal eleganter. Dann nutze ich das.
StorysZitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
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Civ 4 PBEM 474 Das Steigen und Fallen der Kurse
Also in der Hoffnung, dass mir da jemand auch nur ansatzweise weiterhelfen kann:
Wir sollen ein System von DGL in Octave lösen, mithilfe der eingebauten Funktion dassl. Jetzt bekomme ich aber, je nachdem welche Anfangswerte ich wähle, den Fehler, dass meine 'Iteration Matrix singular' sei. Was genau bedeutet das?
Eine singuläre Matrix ist nicht invertierbar. Ich kenn den Algorithmus nicht, aber die meisten LGS-Algos erfordern irgendeine Art von (Pseudo)-Inversen der Koeffizientenmatrix.
Es geht um das Springerproblem und Graphentheorie.
Der Fall 3x3 lässt sich mit einem Graphen recht einfach erklären, da es einen Knoten ohne Kante gibt.
Für die Fälle 4x3 und 4x4 fehlt mir bisher ein Ansatz. Es gibt gleich viele Felder beider Farbe. Das kann also kein Ansatz sein
Für den Fall m x n mit m=2k+1 und n=2l+1, würde ich damit argumentieren, dass es als bipartiter Graph dargestellt mehr bspw. weiße Felder als schwarze Felder gibt, und daher die Teilmengen der Knotenmenge des bipartiten Graphen nicht gleich mächtig sind, sodass es keinen Kreis gibt. Dafür weiß ich aber nicht, wie ich das formal schreibe
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Das Geschwisterproblem
Die Freuden der bedingten Wahrscheinlichkeiten. Hier muss man eben genau lesen. Die meisten Kommentatoren haben dies nicht.
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