Im Grunde ist beides kulturindustrieller Rotz, wobei Discovery bei mir noch leichte Pluspunkte für Wokeness bekommt.
Im Grunde ist beides kulturindustrieller Rotz, wobei Discovery bei mir noch leichte Pluspunkte für Wokeness bekommt.
Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.
Picard hat eine Entwicklung weiter gezeichnet, die sich nach Insurrection schon abgezeichnet hat. Picard hat keinen Bock mehr auf Starfleet-Regeln und macht sein eigenes Ding. Dafür wird er abgekanzelt. Dann kommt der inzwischen typisch-amerikanische Terrorismus (durch die Andrioden) dazu. Mir ist zwar dieses "überall sind Attentäter" inzwischen aus diversen US-Serien echt über, aber um die düstere Stimmung, die in der Föderation herrscht, zu beschreiben, war die ganz okay.
Der Borg-Kubus, auf dem Hugh seine Borgs wieder resozialisieren will, geleitet durch die Exil-Romulaner. Das war okay. Dass nicht nur eine Romulanerin den Star Fleet Geheimdienst unterwandern konnte, sondern gleich zwei, war sehr konstruiert. Ebenso - das habe ich an anderer Stelle schon gesagt - die Anzahl der Schiffe, die der untergegangene Geheimdienst des untergegangenen Romulanischen Reiches aufbieten konnte. Das wäre ja so, als hätte Anno 1961 die halbe Kriegsmarinie noch existiert. Da hätten doch zwei oder drei dicke Warbirds voll ausgereicht. Dann hätte auch der in Rente geschickte Riker nicht wie aus dem nichts eine spanische Armada aus dem Hut zaubern müssen.
Die Romulaner schicken 40 Schiffe. Die Föderation 60. Oh, Mist. Bedrohung vorbei. Alle wieder in den Warp. Ende.
Wie gesagt: drei Warbirds und ein kleines Geschwader der Föderation - das hätte auch gereicht.
Die TNG Hauptfiguren und ein paar Voyagers mussten mal gezeigt werden, ja, ist okay.
Es war nicht ganz rund und was diese Blumen-Schiffe sollten, keine Ahnung. Aber durchaus schaubar.
Wenn es eine Staffel 2 gibt, hätte ich gerne die Entwicklung der Föderation weiter beleuchtet. Was ist nach Dominion-Krieg und Borg-Bedrohung aus den idealistischen Forschern geworden? Gibt es noch nicht erkundete Ecken der Galaxis? Picard könnte eine Art Marco Polo spielen, der eine galaktische Seidenstraße bereist. Vielleicht ein geldgeiler Ferengi mit an Bord, der die Verhandlungen führt als ein kapitalistisch-sexistisches Upgrade von Neelix.
Die Holo-Crew kann sich auch noch interessant entwickeln.
Da Seven of Nine mitspielt, könnten auch ein paar Borg-Themen einfließen. Vielleicht lassen sich auf der Seidenstraße ja Borg-Artefakte erwerben.
Es wäre 'ne ganze Menge, was man noch zeigen könnte. Und Picard hat halt schon Welten entdeckt und Kriege geführt. Er könnte Prf. Xavier sein, der seine Truppen ins Feld schickt und den Elder Statesman spielen. Mit Moral und Würde.
Diese kleine Warbirds sind aber wie der Vergleich zum Kubus zeigt sehr viel kleiner als die aus TNG bekannten Riesen, die wohl mindestens 10 mal so groß waren. Es ist also sehr wohl das Äquivalent von zwei oder drei dicken Warbirds.
https://memory-alpha.fandom.com/de/w...deridex-Klasse
Die kommt Anfang März.
https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/PIC_Staffel_2Mit Veröffentlichung eines Trailers für Staffel 2 hat Paramount+ jetzt auch bekannt gegeben, dass Whoopi Goldberg in ihrer Rolle als Guinan mit dabei sein wird. Über den Inhalt war zu erfahren, dass sich Picard und seine Crew auf eine Reise in die Vergangenheit, ins 21. Jahrhundert begeben werden. Als ausführende Produzenten werden Alex Kurtzman, Akiva Goldsman, Terry Matalas, Patrick Stewart, Heather Kadin, Aaron Baiers, Rod Roddenberry, Trevor Roth, Doug Aarniokoski und Dylan Massin genannt, Akiva Goldsman und Terry Matalas fungieren zudem als Co-Showrunner. Als Darsteller erwarten uns in der zweiten Staffel Patrick Stewart, Alison Pill, Jeri Ryan, Michelle Hurd, Evan Evagora, Orla Brady, Isa Briones, Santiago Cabrera und Brent Spiner. Annie Wersching wird die Rolle der Borg-Königin übernehmen. Bereits früher wurde die Teilnahme von John de Lancie als Stargast angekündigt, der als Q mit seinem klassischen Fingerschnippen die Geschichte verändert. Star Trek: Picard befindet sich derzeit in der Produktion für eine dritte Staffel. Picard wird in den USA exklusiv auf Paramount+ gestreamt und parallel dazu von ViacomCBS auf Prime Video vertrieben.
Mit woke verbinde ich etwas durchweg negatives.
Aufgezwungene Inhalte von lauten Minderheiten, die nur dazu da sind um den Trend mitzugehen und diese Minderheiten bei der Stange zu halten und nicht zu verärgern.
Ich habe kein Problem damit, wenn eine schwarze Uhura einen Kirk küsst, wenn ein Benjamin Sisko Captain einer Raumstation ist, wenn ein Schwuler Charakter bei Discovery mitspielt.
Aber das aufgezwungene Narrativ drumherum, das braucht es nicht.
Discovery gefiel mir aber auch vom Rest her einfach nicht, bei mir kam da kein Star Trek-Feeling auf.
Man hätte es genauso gut einfach nur Discovery nennen können und jegliche Bezüge zu Star Trek durch andere Namen ersetzen können, um so eine x-beliebige Sci-Fi Serie zu machen.
Hätte vielleicht sogar besser funktioniert.
Oder du den Linken
Wokeness ist eine soziale grassroots- Bewegung.
Die in den letzten Jahren aufkommenden Anti- Wokeness Stimmen haben ihren Ursprung in rechtsextremistischen US- Thinktanks...
Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.
Einigen wir uns einfach drauf dass wir uns uneinig sind.
MMn kommt Wokeness sicher nicht aus der Basisbevölkerung.
Aber das hier weiter auszuführen würde das Thema dieses Fadens verfehlen.
Also zurück zum Kernpunkt, dass Discovery der größte Mist ist, was Star Trek angeht, den ich bisher teilweise gesehen habe.
Ob Picard das überbietet bleibt abzuwarten.
Blöd nur, dass ich diesen Freitag auch wieder keine Zeit dafür habe.
Okay, sonst isoliert man uns noch in der Z***e.
Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.
Gott bewahre
Grundsätzlich ist mir aber auch irgendwie an mir aufgefallen, dass ich mich bei allen Star Trek Serien anfangs immer durchkämpfen muss, sei es TNG, DS9, VOY, bei jedem Rewatch fesseln mich die ersten Folgen/Staffeln kaum, erst später kann ich nicht genug davon bekommen.
Vielleicht ist es auch bei ENT oder DIS so, ENT hatte ich auch nur die erste Folge geguckt und dann irgendwie nicht weiter, obwohl mich das sogar glaube ich noch abholen würde.
Vor nem halben Jahr oder so hatte ich mit VOY nach DS9 wieder angefangen, hab die erste Staffel immer noch nicht durch, Netflix hat es sogar aus den aktuellen Serien die ich momentan gucke mittlerweile rausgeholt
ENT ist Klasse, finde ich, passt auch gut in den historischen Star Trek Strang.
Discovery und Picard sind... einfach nur zum Kotzen. Da stimmt schon das ganze Setting nicht. Das war bei den anderen Serien zumindest von Anfang an okay.
Damit wäre bewiesen, dass Lower Decks die beste aktuelle Star Trek Serie ist.
Shaka als die Mauern fielen.