7.22: Ein natürliches Gesetz / Natural Law
Das war mal interessant! Auf einem Planeten mit dem die Voyager im engen Austausch steht, gibt es einen durch ein stabiles Schutzschild unzugänglichen Bereich. Irgendwelche unbekannten Aliens hatten so eine Art Reservat eingerichtet um die dortige Urbevölkerung vor der Ausrottung durch ihrer eigenen, aber höher entwickelten Artgenossen zu schützen. Der Schild ist undurchdringlich und der Generator befindet sich innerhalb, also ist da kein reinkommen. Und daran einen Tunnel zu buddeln, daran hat wohl noch niemand gedacht.
Nun gut, Chakotay und Seven schaffen es bei einer Bruchlandung (Gott sind diese Shuttles anfällige Kisten ) durch irgendeine Notfallschildanpassung und Nottransport aber doch. Das Shuttle ist zerstört, sie werden von den Ureinwohnern gefangen bzw. gerettet. Kein Rettungsteam, weder vom Planeten, noch von der Voyager kann da hinein.
Die Ureinwohner sind aber eigentlich ganz nette Gesellen, ein bisschen so wie die alten Indianer. Sie verpflegen Seven und Chakotay, versorgen Chakotays Wundbrand mit Heilkräuter, bieten sich auch als Führer bei der Suche nach Shuttleresten an. Dabei nutzt man eine Art Zeichensprache. Trotzdem wollen Chakotay und Seven verständlicherweise einen Weg hinaus suchen, und das geht nur durch die Zerstörung der undurchdringlichen Barriere.
Chakotay freundet sich mit dem Medizinmann an, Seven mit einem kleinen Mädchen.
Die Voyager will sich auch nützlich machen und feuert auf die Barriere, allerdings kommt der Beschuss als Feedback verstärkt zurück. So geht es also nicht. Dafür hat Seven einen Weg gefunden es von innen zu bewerkstelligen: an einigen Stellen ist der Schirm schwächer, also müssen sie dort den Deflektorstrahl des Shuttles hinbringen. Das Teil ist scheißschwer, also werden die Indio-Aliens als Zugtiere eingespannt (fast so wie in der echten Erdgeschichte ). Alle bringen sich bei Aktivierung in Sicherheit - außer Sevens neugieriger Freundin. Die kriegt einen mächtigen Blitzschlag ab und fällt um.
Das Schutzfeld um das Habitat der Ureinwohner erlischt, Chakotay wird gleich auf die Krankenstation gebeamt, Seven bleibt zurück um mit einem hingebeamten Medkit ihrer kleinen Freundin zu helfen. Plötzlich tauchen aber Fremde auf, Expeditionsteams der planetaren Regierung, die das Habitat und ihre evolutionären Vorfahren endlich erforschen wollen, alles abscannen und die isolierte Urbevölkerung untersuchen und zivilisieren wollen. An Bord der Voyager findet das keiner gut, nicht einmal Seven. Sie hat nämlich ihre Einstellung bzgl. der Urbevölkerung geändert - von anfangs nutzlosen Primitivlingen zu einer wundervollen, eigenständigen Kultur frei von jeglicher Technologie.
Man kommt überein die Barriere wieder aufzubauen, obwohl die planetare Regierung ein Schiff auf Abfangkurs zur Voyager schickt um genau dies mit Gewalt zu verhindern. Das nutzt denen aber nichts, die fremden Expeditionsteams werden auch von Tom Paris im letzten Moment mittels Deltaflyer evakuiert.
Chakotay schenkt in einer etwas rührseligen Endszene Seven eine Decke, die die Ureinwohner für sie gemacht hatten.
Die Zukunft der Ventu (so heißen die Ureinwohner) ist dennoch ungewiss:
1. Sevens und Chakotays Aufenthalt haben zu einer kulturellen Kontamination geführt (Männer bemalen sich das Gesicht und nutzen Chakotays Tatoo als Vorbild und Frauen legen sich Schmuck ähnlich Sevens Okularimplantat an)
2. Die Expeditionsteams haben bei der Evakuierung schon massig Daten gesammelt und gescannt, unter anderem auch den Shuttledeflektor mit dem Seven das Schutzschild ausgeschaltet hat. Daher ist zu befürchten, dass sie bald selber einen Weg finden um die Barriere wieder zu Fall zu bringen.
Im Nebenplot dieser Folge wird Tom Paris von einem Fluglehrer drangsaliert, denn ohne einen offiziellen Flugschein darf er im dortigen Sektor nicht rumfliegen. Das ist witzig und gelungen, weil der Fluglehrer, alt und pedantisch ist.
Wertung: Sehr gut , so hat Star Trek auch zu sein.
Geändert von Tohuwabohu (21. März 2020 um 12:19 Uhr)
Ich habe gestern die beiden letzten Folgen Picard gesehen
Achtung Spoiler:
Die Serie hat doch von Anfang an keinen Sinn. Die Romulaner sind eine der Hauptmächte des Quadranten mit Hunderten Planeten, aber sie brauchen die Hilfe der Föderation zur Evakuierung, ein Stern wird btw nicht über Nacht zur Supernova, und dann leben sie nach dem Verlust von Romulus wie im wilden Westen.
I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?
Es braucht wohl schon mehrere Wochen zwischen Planeten(vergleiche Friendship One). Wenn es 100 Schiffe mit Platz für je 10000 Individuen gibt, könnten je Jahr nur etwa 12 Millionen Romulaner transportiert werden. Einen Planeten mit mehreren Milliarden Einwohner zu evakuieren, ist keine kleine logistische Leistung.
Achtung Spoiler:
Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen
Wo steht das?
Aktuelle Storys:
[Satisfactory] noch mehr Pionierarbeit
[TES III] Die dunkle Lady läuft
Age of Empire 2 - Es geht weiter pausiert
[EVE] Die Agenten des Cosmos beendet
Ältere Storys:
input -> output -> alles put
Viel wichtiger: Was hat Mass Effect zu tun mit einer Serienfolge die Jahre vorher gedreht wurde?
Make DuckDuckGo great again!
I is more stronger than Darth Vapour!
I`m over my fuck budget, I´m now in fucking debt!
Ach, das ist jammern auf hohem Niveau.
Ich könnte ja auch sagen:Achtung Spoiler:
Naniten?
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Hast du die letzte Folge Picard gesehen, worüber seit Steiners Beitrag geredet wurde?
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