Unbefristeter Powerpointersteller, Scanner und Tutor für Erstis? Was ist das denn für eine Stelle?
Unbefristeter Powerpointersteller, Scanner und Tutor für Erstis? Was ist das denn für eine Stelle?
Einen Fachbereich koordinieren, damit der lehrstuhlinhabende Fachbereichsleiter das nicht machen muss einen festen Ansprechpartner mit Blick fürs Ganze hat.
</sarcasm>Nee, die wirken schon extrem nett und ich glaube, das könnte mir gefallen!
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Anleitung zum glücklich sein
Dem einen oder anderen ist sicher schon ein Spruch wie "Vieles lernt man erst zu schätzen, wenn man es nicht mehr hat." unter gekommen. Und vielleicht findet ihr, dass da was Wahres dran ist. Aber wenn man das Prinzip, worauf diese Idee abzielt, versteht und für sich nutzt, kann man daraus auch direkt Glück erschaffen.
Ich erkläre das Prinzip mal an einem praktischen Beispiel. Man nehme sich einen Gegenstand aus dem eigenen Besitz, den man ungern verlieren würde. Zum Beispiel das Portemonnaie mit Bargeld, Ausweisen und Bankomatenkarten. Nun legt man dieses Portemonnaie an irgend einen Platz an dem man es nicht suchen würde. Zum Beispiel auf den Tisch wo es immer liegt. Wenn man es an einen außergewöhnlichen Platz legen würde, bliebe einem das ja im Gedächtnis und man würde es dort schnell finden. Bis hierhin also hoffentlich alles leicht umsetzbar.
Jetzt wird es aber schwieriger. Man muss sich davon überzeugen, dass man das Portemonnaie suchen muss. Man könnte zum Beispiel annehmen, dass man das Portemonnaie in der Bahn verloren haben muss. Zum Beispiel weil man sicher weiß, dass man im Zug noch das Ticket da rein gesteckt hat.
Jetzt kommt es darauf an, das Portemonnaie möglichst lange zu suchen. Je länger man sucht, desto größer wird das Glück.
Das Portemonnaie ist ein gutes Beispiel weil man daran leicht zeigen kann, wie man gewisse Glücksschwellen knackt. Denn wenn man das Portemonnaie eine gewisse Zeit lang nicht findet, überlegt man sich, wie viel Geld eigentlich drin war. Und wenn dieser Betrag einfach futsch geht, wäre das je noch mal extra schade. Vielleicht hat es jemand in der Bahn gefunden und abgegeben. Man kann bei der Bahn eine Verlustmeldung einrichten. Dann überlegt man sich, dass es geklaut worden sein könnte. Dann käme die Geldbörse vielleicht wieder, das Geld kann man aber sicher abschreiben. Man beißt sich an diesem Szenario fest und sperrt sämtliche Karten. Wie soll man dann eigentlich kurzfristig an Geld kommen? Ohne Ausweis kann man sich auch kaum als Kontoinhaber in der Sparkasse ausweisen. Man realisiert, dass alles viel, viel schöner war, als das Portemonnaie noch nicht weg war. Wie kann so eine Scheiße passieren?
Und jetzt erinnern wir uns an die Ausgangssituation: Das Portemonnaie liegt ja da!!
Was haben wir verloren? Nichts. Was haben wir gewonnen? Ganz viel Glück, Freude und Erleichterung!
Ich hab's für Euch ausprobiert. Es hat geklappt!!!11
Verstand op nul, frituur op 180.
Nah, ich verliere regelmäßig mein Zeug und ärger mich dann am Ende nur wieviel Zeit ich beim Suchen vertrödelt hab!
Meine Liste:
- K
- T
- V
Bin gerade dem guten Beispiel gefolgt und habe fünf Kollegen Brieftasche und Schlüssel geklaut. Was werden die sich morgen früh freuen wenn die plötzlich wieder am Arbeitsplatz liegen
In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Hatte letztes Jahr mal meinen Geldbeutel in der Kantine vergessen auf dem Tablett ich war am nächsten so mega glücklich, dass die es natürlich gefunden und für mich aufbewahrt hatte kann das also bestätigen, eine sehr gute Idee Shakka und gute Umsetzung Questor!
Planänderung. Zwei meiner Kollegen sind heute ziemlich cholerisch geworden weil sie ihre Autoschlüssel nicht finden konnten und der Rest dann auch aufgefallen ist. Hab den ganzen Kram bei einer Kollegin in die Schreibtischschublade geschmuggelt und bin gegangen. Morgen und übermorgen bin ich krank, hoffentlich hat sich das Montag schon geklärt.
Das wäre ja beinahe schiefgegangen. Glück gehabt. In einem Jahr werden wir bestimmt drüber lachen
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Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Ich kann Shakka übrigens nur recht geben, nach dem was ich so von der Arbeit höre bin ich auf einem Level dankbar darüber Zuhause geblieben zu sein den ich gestern morgen noch nicht für möglich gehalten hätte.
Jedesmal wenn ich an die Kollegin denke bin ich unglaublich froh nicht an ihrer Stelle zu sein - Das ist quasi ein Glücksabo. Und wenn sie rausfliegt bekomme ich vermutlich vermutlich einen schöneren (ihren) Arbeitsplatz.
Soviel Glück mit so wenig Aufwand. Warum bin ich nicht schon früher drauf gekommen
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Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Jetzt wissen wir auch wer Bush Jr. die Idee mit den Massenvernichtungswaffen im Irak gesteckt hat.
Die Essenz des Hegel'schen Gesamtwerkes: "Denken ist wichtig!"
"Kinder haben ein Recht auf den heutigen Tag. Er soll heiter sein, kindlich, sorglos." ~ Janusz Korczak