JiG müsste an und für sich auch mehr Ahnung haben als ich.
edit: Warum editierst du?
JiG müsste an und für sich auch mehr Ahnung haben als ich.
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Papoy!
Woran ist der denn gestorben? Ist ja nicht so, als würde die Glucose förmlich reingepumpt werden. Die tröpfelt doch friedlich im Tropf. Und wenn genügend Zeit vorhanden ist kann diese doch wieder ausgeschieden werden?
Weil ich gesehen habe, dass Jigs Aussage doch noch einen gewissen kausalen Zusammenhang mit dem von dir Geposteten hatte
"Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)=> www.CivWiki.de <=
Ich meine nur, dass es fuer mich leichter ersichtlich ist warum jemand an einer intravenoesen Zuckerueberdosis sterben kann. Man muss auch mal sehen das ein durchschnittlich schwerer Typ fast 2 Kilo runterwuergen muss, bevor er den LD50-Wert erreicht. Wer da nicht kotzt, ist selbst schuld. Der LD50-Wert sagt auch nur, dass 50% der Ratten gestorben sind imho.
Aber ich bin kein Mediziner/Toxikologe.
Glaube ich nicht. Vielleicht 4 l/kg. Aber bei bestimmten Untersuchungen muss man markiertes Wasser zu sich nehmen und das kann wohl auch schon mal in die Liter gehen.
Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?
In der ersten Dimension existiere ich
In der zweiten lebe ich
In der dritten bin ich frei
Hmm, wieder als Nichtmediziner: Zucker wird kaum ausgeschieden unter normalen Bedingungen. Der Nachweis von Zucker im Urin ist ja zum Beispiel auch ein Hinweis auf Diabetes. Ich weiss nicht wie "gut" die Zuckerausscheidung in solch extremen Faellen funktioniert koennte mir aber vorstellen, dass dadurch viel Wasser verloren geht. Das fuehrt zu einer Steigerung des eigentlichen Problems bei zuviel Zucker im Blut. Wahrscheinlich erhoeht der Zucker den osmotischen Druck im Blutkreislauf und saugt Wasser aus den Geweben zum Beispiel dem Gehirn.
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Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Urban Legends...
Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?
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Ist das mit dem gesunden Menschenverstand vereinbar?
-> Nein.
Glaubt man es dann unbelesen?
-> Eigentlich auch nein
Ich kenn auch noch einen aus der Ecke: Sticht Dich 3x die Hornisse bist Du tot, neunmal das Pferd.
Und wenn man 7x die Null wählt (@Zocka tu es nicht!!!), meldet sich Gevatter Tod und holt einen ab.^^
Ach ja: Und vergesst bei Brandverletzungen nicht, Öl oder warme Milch aufzutragen
Das sind dann aber isotone Flüssigkeiten und bei Herz- oder Nierenkranken kontraindiziert.
An der der massiven Aufnahme von normalen (also hypotonen) Wasser kann man durchaus versterben. 4-5l/10min oral scheint mir bei einem Gesunden etwas zu wenig dafür wobei das bei herz- oder niereninsuffizienten Patienten durchaus gefährlich werden könnte. Die Grössenordnung passt aber schon - eher jedenfalls als 4l/kg KG, das wären bei 70kg ja 280l.
Erste Todesursache wäre wohl ein Hirnödem durch den Wassereinstrom in die Zellen und das Hirngewebe. Andere Möglichkeiten wären Dekompensation der Herzpumpleistung bei Insuffizienz, Lungenödem oder Herzrhythmusstörungen durch die Elektrolytverschiebung.
nicht zynisch werden?!
Sorry Medicus, aber das halte ich schlichtweg für Unfug.
Das Wasser, so er es denn trinken könnte, würde dem Betreffenden vermutlich eine halbe Stunde später fontänenartig aus dem Allerwertesten schießen und damit hätte sich der Fall.
Naja das ist eben nur ein theoretisches Konstrukt und funktioniert nur unter den Vorausetzungen:
hohe Aufnahme, hohe Resorption (weiss jemand die maximale Flüssigkeitsresorptionskapazität des Darms ) und keine Ausscheidung
Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass man z.B. mit einer Magensonde auf diese Weise einen Gesunden umbringen könnte. Bei einem Kranken bin ich mir sicher. Nicht umsonst haben herzinsuffiziente Patienten z.T. eine Flüssigkeitseinfuhrbeschränkung von z.B. 2000ml pro Tag. Geht man von einem Blutvolumen von 4l aus wären schon 2l die effektiv in den Körper gelangen eine massive Zusatzbelastung.
Wie gesagt ich kanns mir vorstellen, ich würde nicht alles darauf verwetten.
Klinisch relevant ist es eben v.A. beim Infundieren von Flüssigkeiten, dabei aber auch unabhängig von der Osmolalität.
nicht zynisch werden?!