Ja, aber das war in Sid Meier's Alpha Centauri (SMAC), dort gab es überhaupt einige interessante Dinge, die später in CTP etc. nicht mehr aufgetaucht sind...- Ausdehnungen aufs Meer. Warum kann ich ab ca. 1950 keine ausserhalb gelegenen Seeflächen bewirtschaften? Ab 2000 sollte man auch Städte auf dem Meer bauen können. Gabs doch schonmal!?
Ja, aber: es IST nun mal ein "amerikanisches" Spiel (schon von der Spielanlage her: wer will sonst noch die Geschichte umschreiben und selber überall sich (nachträglich) als einzig wahre Macht bezeichnen? Ist mir spätestens nach längerem Spielen in Civ2 schon aufgefallen...Zitat von SNIPER[SAD]
Ein Spiel, in dem man gewinnen kann und der Gewinner die Lorbeeren erntet. Diese Amis *tststs*
People should not be afraid of their governments, governments should be afraid of their people.
-- V for Vendetta
Ditto!
Bin grad auf einer Riesenmap, superlange Spielzeit (1200 Runden), im Jahr 1717 n. Chr., also nur noch 333 Runden übrig - bisher ca. 31,5 Std. Spielzeit. Ist nicht die erste, die ich so zu spielen gedenke
Dann hast du Warcraft III, oder? IMHO geht sowas in einem rundenbasierten Spiel kaum rein.
Und zu den Religionen: das hatten wir oben schon: unter "Terrorismus"
Nun, dann hat dein muslimischer Freund nicht verstanden, daß es sich hier nicht um "Palästina-Live" dreht (er darf die Kalaschnikow in der Ecke stehen lassen), sondern ein SPIEL ist. Es steht im Handbuch drin, daß sich die Religionen von den Auswirkungen her in NICHTS unterscheiden, oder?
Und was sag ich als Christ, wenn ich Buddhismus oder Taosmis vorgesetzt bekomme? MIR ist das als Christ egal, denn es IST EIN SPIEL, nichts weiter.
Rome - Total War hat ein Jahreszeitenmodell, zumindest gibt es dort eine Unterscheidung zwischen Sommer und Winter.
In einem normalen Civspiel kann ich mir das aber nur schwerlich vorstellen, weil eine Runde einen recht großen Zeitrahmen von 40-1 Runden repräsentiert. Ich denke allerdings, dass ein Jahreszeitenmodell schon etwas anspruchsvolles für begrenzte Szenarien (wie über den ersten oder zweiten Weltkrieg) wäre, in denen eine Runde für einen Monat oder gar eine Woche steht. So könnte man auch besser die Probleme der Deutschen beim Einfall in die Sovietunion simulieren.
AFAIR sind mir in Civ3 bei massivem Eisenbahnbau schon öfters mal die Ressourcen versiegt, in Civ4 bisher noch nicht. Aber es müsste schon ein echter Bonus sein, da man ja auch für Verkehrsanbindung und Minenbau sorgen muß. Das andere wäre *zu* sehr vom Zufall abhängig, IMHO dann kein Strategiespiel mehr, was ich noch zocken würde.
Bedenken solltest du auch, daß man auf solchen Ressourcen auch teils die Forschung aufbaut, was machst du, wenn 2 Runden vor Abschluß einer bestimmten Forschung - die vielleicht noch sehr zentral ist für das weitere Spielgeschehen - die Ressourcen ausgehen?
Hab noch mal überlegt: da es sich ja um lange Zeiträume handelt, könnte man statt Jahreszeiten gewisse Klimaschwankungen einbauen, es gibt ja genügend zuverlässige Daten, die über Schwankungen im Mittelalter (bspw.) Aufschluß geben. Das ganze hätte dann Einfluß auf Anbauflächen und evtl. Flusslänge oder auch die Wassermenge in "Seen" (eingeschlossene Wasserflächen).
Denke, er meinte, daß ein Teil der Civ-Welt eben unterirdisch bzw. submarin stattfindet (oder auf so einer Arte Bohrinsel...), ohne den Magie-Kram, der in der Tat stark irritieren würde.
OFF-TOPIC: könntet ihr besser lesbare Farben verwenden, wenn ihr schon was hervorheben wollt? Wenn man eingeloggt ist und ein dunkles "Theme" gewählt hat in den Einstellungen, kann man's manchmal kaum lesen...
Was ich interessant fände, wenn man die ganzen Mods aus BtS glecih in Civ5 integrieren würde. z.B auch Raumstationen und die besiedelung des Alls.
Leiche
Bessere Diplomatie!
Es müssten Bündnisse möglich sein, die sich gegen eine bestimmte Ziv richten (siehe Garantieerklärung Frankreichs und GB's für Polen '39, die sich speziell gegen Deutschland, aber nicht z.B. gegen die Sowjetunion richtete), oder Bündnisse gegen Bündnisse (siehe Nato vs. Warschauer Pakt).
Aggressives Verhalten sollte auch bei unbeteiligten Zivs diplomatische Mali verursachen (z.B. -3 "Ihr seid ein Kriegstreiber!"), da ja bei üblen Warmongern jeder das nächste Opfer sein könnte. Unterdessen sollten friedliche Civs Boni bekommen (z.B. +3 "Ihr lebt in Frieden und Harmonie mit anderen Völkern!").
Warum können Herrscher, die mir gegenüber vorsichtig bis wütend eingestellt sind, um Hilfe bitten (seien es Sachleistungen oder Embargos/Bündnisse gegen Feinde), während ich im umgekehrten Fall nur Tribut fordern kann, was ja in jedem Fall eine Verschlechterung der Beziehungen nach sich zieht? Also: Waffengleichheit zwischen KI und HI muss in der Diplomatie hergestellt werden.
Das sind mal ein paar Dinge, die mir spontan einfallen, wenn ich über Verbesserungsmöglichkeiten bei der Civ-Diplomatie nachdenke. Mit dem Rest des Spiels bin ich größtenteils ziemlich bis sehr zufrieden.
Edith sagt: Klar ist's ne Leiche, aber so nen Thread kann man doch ruhig wieder hochholen. Jetzt wo Civ4 "Complete" ist, wird es erst recht Zeit, über den Nachfolger zu reden.
Ich finde, dass sind gute Ideen "Weltherrscher".
Meiner Meinung nach sollten mehr Zukunftsbezogene Entwicklungen dazu kommen. Next War geht mir noch nicht weit genug.
Auch wäre ein flexibeler Forschungsbaum cool, z.B. Spezialisierungen.
Vor allem das mit den +3 für frieden bzw. -3 für krieg fände ich eine sinnvolle Ergänzung.
Ich finde es müsste auf der Diplomatischen Seite einfach mehr belohnung für ein friedvolles Volk geben.
Berechtigungen
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