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Thema: Das 3.Fortsetzungsspiel (Berichte)

  1. #1
    CivMaster Avatar von RikerTNG
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    Das 3.Fortsetzungsspiel (Berichte)

    4000 B.C.
    Ich, Louis I., habe beschlossen, eine neue Zivilisation zu erschaffen und diese zu unermeßlicher Größe zu führen. Deshalb gründete ich Paris , den Ausgangspunkt für mein Wirken. Zugleich habe ich mich zum uneingeschränkten Herrscher ernannt. Dies wurde von meinem Volk mit lauten Jubel begrüßt und gefeiert. Der Standort von Paris ist zwar nicht ideal, aber glücklicherweise liegt sie an einem großen Fluß. Ich überlege noch, wie ich diesen nenne. Vielleicht Seine ? Als erstes Forschungsprojekt habe ich Bronze Working in Auftrag gegeben. Eine große Zivilisation muß sich schon früh verteidigen können.
    3500 B.C.
    Endlich ist die erste Militäreinheit, der Warrior , aufgestellt worden. Ich fühlte mich etwas nackt ohne militärischen Schutz. Unser Arbeiter bewässert das angrenzende Gebiet, auf daß Paris wachsen möge.
    3400 B.C.
    Wir haben ein Barbarendorf entdeckt. Die dortigen Menschen sind zwar unzivilisiert, aber freundlich. Sie haben uns ihre Karten der Umgebung geschenkt.
    3100 B.C.
    In Paris sind Unruhen aufgetreten . Dadurch wurde ich gezwungen, einen meiner Arbeiter kurzfristig zum Entertainer umzuschulen. Ich hoffe, dies wird nicht zum Dauerzustand. Sonst muß ich eventuell andere Maßnahmen ergreifen.
    3050 B.C.
    Wir haben Kontakt mit den Zulus aufgenommen. Sie scheinen ein zivilisiertes Volk zu sein. Wir haben ein Tauschgeschäft mit ihnen abgeschlossen: Masonry gegen Pottery. Trotzdem muß man die Zulus genau beobachten, sie dürfen die Entwicklung meines Reiches nicht behindern.
    In Paris wurde ein neuer Siedlertrupp in Auftrag gegeben. Unsere Zivilisation muß wachsen. Außerdem sind die Unruhen vorbei.
    Gruß,
    RikerTNG

  2. #2
    Schneemann Avatar von Yttrium
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    3000 B: Als ersten Schritt habe ich die Wissenschaftrate von 50 auf 70% erhöht, dadurch gewinnen wir zwar nur 1Gold/Runde, aber die Wissenschaft schreitet schneller voran

    2750BC: Wir treffen auf einen englischen Scout, die Zulus bauen eine neue Stadt


    2550BC: Siedler sind in 1 Runde fertig, wie haben einen Platz für die neue Stadt gefunden, es gibt Rind und Weizen im Überfluss, ein Fluss ist nicht weit weg, und mit der Luxusressource Elfenbein machen wie unsere Leute glücklich

    2270BC: Orleans, unsere 2.Stadt wird gebaut

    2230BC: Paris hat einen Spearmen gebaut, es wird ein neuer Siedler gebaut, die Straße Paris-Orleans wird gebaut

    2190BC: Ich trete ab
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  3. #3
    Lousy ****** Avatar von varus
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    Varus I. der Franken

    (-2190)
    Varus I. von Frankreich übernimmt von seinem Vorgänger Yttrium I. nach dessen Abdankung den Thron. Das Reich ist schwach und die Druiden reden von fortgeschritteneren Völkern im Norden und Süden.

    Der Bau der Straße von Orleans nach Paris, einst von den Vorgängern des Herrschers begonnen, ist schon recht weit fortgeschritten, deshalb entschließt sich der neue Despot, diese Arbeiten fortzuführen und zu vollenden. Als Folge dessen wird bald Elbfenbein (Beine von Elfen!!?? ) in Paris verfügbar sein und zu allerlei vergnüglichen Dingen verarbeitet werden, so dass einige Bürger glücklicher werden dürften.

    (-2130)
    Unweit der noch jungen Siedlung Orleans werden barbarische Plünderer gemeldet. Orleans ist nicht in der Lage eine noch so kleine Arme aufzustellen, selbst mir Gewalt lassen sich keine Bürger in die Armee pressen, denn es gibt in Orleans nicht genügend wehrfähige Bürger. Hilfe aus Paris kann wegen der noch nicht fertiggestellten Straße auch nicht rechtzeitig eintreffen. Der Despot läßt den Göttern einen Stier opfern, auf daß die barbarischen Horden an der Siedlung vorbeiziehen - doch vergeblich. Die Barbaren haben fette Beute gewittert und stehen vor den Toren der Siedlung .

    (-1990)
    Der Despot trifft eine Entscheidung: er wird jetzt den Antrittsbesuch bei den Nachbarvölkern wagen um den Staatsschatz wenigstens zu verkleinern und so den Barbaren weniger Beute zu lassen.
    Von Elisabeth, der Despotin der Engländer, erkaufen wir das Wissen über die Kriegskunst (_Warriorcode_) für 39 Kisten Gold.
    Doch Shaka der Zulus ist nicht bereit von seinem Wissen abzugeben, auch nicht gegen alles Gold was wir haben. Andere Dinge zum Tausch haben wir nicht. Um Shalka gewogen zu halten unterbreitet unser großer Herrscher ein kleines Gastgeschenk im Wert von 1 Kiste Gold.

    (-1930)
    Die Barbarischen Plünderer erbeuten 10 Kisten Gold in Orleans. Der verantwortliche Priester der mit seinem falschen Zauber das Stieropfer des Despoten unwirksam machte, wird in den Morgenstunden des Tages nach den Plünderungen gepfählt.

    (-1830)
    Uns erreicht die Kunde, dass unsere Tapferen Krieger im Westen auf Wilde gestioßen sind. Sie konnten diese schon kurz daraufvernichten.

    (-1759)
    Weiter im Westen wird eine umherziehende Pündererbande aufgrieben. Und anschließend weit im Osten ein Dorf geplündert. Seltsame Gegenstände aus purem Gold fielen in unsere Hände und wurden nach Paris geschickt.

    (-1650)
    Saint Varus wird zu ehren des Despoten gegründet und im Westen stoßen unsere tapferen Krieger auf ein Barbarendorf, dessen Plünderung weitere 25 Kisten Gold einbringt.

    (-1625)
    Gegen 50 Kisten Barbarengold und einem Tribut von 1 Kiste Gold pro Jahr lehren uns englische Schmiede den Umgang mit Eisen. Nördlich von Orléans und östlich von Saint Varus außerhalb unserer Grenzen entdecken unsere Druiden reiche Erzvorkommen.

    In Paris wird unter Opfern in ein Tempel geweiht, die Götter wollen auch in unseren Städten verehrt werden. Auch in Orleans kostet der Bau des neuen Tempels Menschenleben.

    Das Geschlecht des Desopten Varus I. ist ohne direkte Nachkommen geblieben so wird diese Dynastie in die Geschichte eingehen als Herrschergeschlecht dem die Franken viel ihrer Kultur zu verdanken haben. Ferner gelang es, Frieden zu halten mit den überlegenen Zulus und mit der Despotin von England ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen.

    (-1500)
    Nun wird mit marq I. eine neue Aera in der Geschichte Frankreichs beginnen.
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    Geändert von varus (10. Januar 2002 um 17:26 Uhr)

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Essigeimer
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    Da Marq I. kurz vor seiner Krönung spurlos verschwand, nutze ich die Gunst der Stunde um als Essigeimer der I., später auch der Grosse genannt, die Macht an mich zu reissen.
    Böse Zungen sprachen von einem Komplott, doch ich brachte sie zum Schweigen und strafte jeden mit dem Tod der es noch wagte gegen mich die Stimme zu erheben.

    Bei meinem Amtsantritt ca. (1500) bin ich zuerst bestürzt über unsere schlechte und unbedeutende Position in der Welt und fasse das Ruder fest in die Hand.

    Wegen der gespannten Haushaltslage verkaufe ich unseren Freunden den Engländern die Geheimnisse der Mystik für 42 Kisten Gold. Duch Verhandlungsgeschick gelingt es mir bei den Zulus dafür die Geheimnisse des Rads und 46 Kisten Gold herauszuschlagen. Auf Grund der neuen Reichtümer konzentriere ich unsere gesamten Ressourcen auf die Forschung.
    Wir müssen unbedingt expandieren.

    Auch die Produktion wird umgestellt. In Saint Varus lasse ich statt den Kriegern einen Trupp Siedler zusammenstellen, in der Hauptstadt die angefangenen Bogenschützen zu Arbeitern umschulen. Die Straße nach St-Varus wird weitergebaut und später von dort zu neuen Siedlungsgebieten, auch um unseren Handelsausstoß zu eröhen.

    Die neuen Arbeiter sind auch um (1475) von Paris aus bereit und ich lasse sie ins nahe Orleans bringen um dort das Straßensystem und den Handel fortzutreiben. Der westliche Kriegerexpeditionstrupp ist sehr erfolgreich. (1500) und (1375) werden dabei Nester von unzivilisierten Horden zerstört und jeweils 25 Kisten Gold in Beschlag genommen. Wir sind nun sehr wohlhabend.

    Ich beobachte wohlwollend den Krieg zwischen Zulus und Engländern, der sich auch auf unser Gebiet ausweitet. Mir kann ein gegenseitiges aufreiben der beiden Konkurrenten nur Recht sein. Verärgert stelle ich fest dass die Zulus uns ein gutes Siedlungsgebiet gestohlen haben und dort Intombe gegründet haben, doch es geht noch weiter.

    (1375) Wahrscheinlich aus Frust wegen dem für sie schlechten Handel zuvor, fordern sie 26 Kisten Gold zurück. Ich lache nur und lasse mir mit einem Grinsen den Krieg erklären. Unsere Städte sind gut mit Speerkämpern geschützt, die Zulus sollen ruhig ins offene Messer laufen. In Orleans lasse ich Bogenschützen aufstellen.

    (1225) In Paris machen sich die Siedler auf den Weg, ich lasse sie in Richtung Berge marschieren, dort wurde Eisen gesichtet.

    (1175) Der Krieg läuft sehr gut, in der Schlacht von Orleans verlieren die Zulus 4 Armeen ihrer Bogenschützen. Ehrenvoll wird in langem tapferem Kampf auch die Verteidiger Orleans, die Speerkämpfer getötet. Dagegen sind unsere Bogeschützen nun absolute Elite und ich entscheide mich sie nach Intombe zu schicken, diese Stadt war mir ja immer schon ein Dorn im Auge. Ein 2. inzwischen aufgestellter Bogenschutztrupp bleibt als provisorische Verteidigung zurück, die Zulus werden sich bald neu formieren-

    (1150) Die westlichen Expeditionskämpfer lassen wieder 25 Goldkisten in die Stadt bringen, es scheint viele minderwertige Barbarenvölker dort draußen zu geben.
    Außerdem wird Lyons gegründet, wir werden von dem Eisen hoffentlich bald gebrauch machen können. Um sie gut schützen zu können lasse ich in Eile neue Speerkämpfer in Orleans aufstellen und sie dorthin schicken.

    (1100) Saint Varus stellt neue Siedler auf
    Um auch unsere Festung Orleans wieder besser verteidigen zu können lasse ich erneut aus der Bevölkerung eine neue Armee Speerkämpfer zusammenstellen.

    (1050) Ein glorreicher Sieg unserer Elite-Bogenschützen. Sie besiegen die Zulus und erobern Intombe. Allerdings werden die wenigen Einwohner alle im Kampf getötet, doch nun können eigene Siedler bald dort ihre Häuser bauen.
    Ich handle mit den Zulus Krieg aus und obwohl diese stärkere Truppen haben, gelingt es mir 40 Goldkisten herauszuhandeln.

    Auch unsere Forschung ist dank erhöhter Rate und Straßenbau erfolgreich. Das Geheimnis der Schrift wird entdeckt. Ich nutze das neugewonnene Geheimnis gleich um Botschafen bei den Zulus und Engländern einzurichten. Wissen ist Macht.

    (1000) Ich spüre das meine Tage bald gezählt sind, doch ich kann noch dem Gründungsfest der neuen Stadt Rheims beiwohnen, wir sind den Engländern im Siedeln zuvor gekommen, ein weiterer schöner Erfolg. Auch die Straße dorthin ist bis auf ein paar Kilometer fast vollendet. Ein Speerkämpfertrup wurde bereits von der Bevölkerung von St-Varus zusammengestellt und kann bald in die neue Stadt Rheims einziehen.

    In meinem Testament bitte ich meine Nachfolger die Stadt auf den Ruinen Intombes zu gründen. Vor allem wäre dort das Tor zum Westen, wo unsere Krieger viel fruchtbares Land entdeckt haben. Dort könnte man viele neue Städte gründen, in mitten eines 2. Palastes.
    Auf die Zulus muss geachtet werden, sie werden bestimmt wieder den Krieg suchen, aber mit geschickter Verteidigung werden sie weiter keine Gefahr sein. Später kann dann an ihre Vernichtung gedacht werden.

    Ich übergebe ein Reich in sehr viel besserer Position als zuvor. Die Staatskassen sind gefüllt, Botschaften eröffnet und das Tor zu viel neuer Expansion wurde geöffnet.
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  5. #5
    CivMaster Avatar von RikerTNG
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    Ich, Louis II., Herrscher von Frankreich, Nachfolger von Essigeimer I., hatte meinen Aufstieg zur Macht exakt geplant. Zuerst lief auf alles reibungslos: Marq I., designierter Herrscher, konnte noch vor der Thronbesteigung heimlich still und leise beseitigt werden. Man wunderte sich nur über sein Verschwinden, aber keiner forschte genauer nach. Leider ließ es sich nicht verhindern, daß ein kleiner Lakai namens Essigeimer die macht an sich riß. Ein nur kleiner Rückschlag, denn augenblicklich ging ich daran, dieses Problem zu beseitigen. Eine langsame Vergiftung wurde eingeleitet und am Totenbett von Essigeimer stehend konnte ich den Erfolg bewundern.

    Zum meinem Amtsantritt mußte ich feststellen, daß die Schatzkammer am Austrocknen war. Also:

    975 B.C. Forschung wird auf 70% runtergesetzt sowie der Bau einer Straße von Orleans nach Lyons begonnen

    950 B.C. Lyons übersteht einen Barbarenangriff. Die verteidigenden Speerkämpfer sind durch ihre Erfolge zu Veteranen aufgesteigen. Aber sogleich wird vom Anrücken einer barbarischen Reiterhorde berichtet. Hört das nie auf?

    925 B.C. Die Reiterhorde wird vollständig aufgerieben. Irgendwo im Norden muß ein Barbarenlager sein. Ich werde mich darum kümmern. So schicke ich eine Elite-Bogenschützen-Einheit aus. Die andere Elite-Einheit rückt zur Erholung in Orleans ein.

    875 B.C. Die Straße zwischen Orleans und Lyons ist fertig geworden.

    850 B.C. Unsere Krieger im Westen besiegen nach hartem Kampf eine Barbarenübermacht und steigen zur Elite auf. Aber die Schlacht hat deutliche Spuren hinterlassen und die Krieger sind stark angeschlagen. Wenn sich in der Gegend noch weitere Barbaren rumtreiben, kann das das Ende sein. Und irgendwie habe ich das Gefühl, daß es so kommen wird.
    Durch meine glänzende Herrschaft konnten die Einnahmen des Reiches gesteigert werden, so daß ich der Wissenschaft wieder mehr Unterstützung zukommen lasse.

    825 B.C. In Paris wird ein Siedlertreck zusammengestellt, den ich sofort in Richtung Westen abmarschieren lasse, um dort die reichen Landschaften zu erschließen.

    775 B.C. Nach endloser Verfolgung können die Elite-Krieger im Westen den Barbaren nicht mehr ausweichen und stellen sich zur letzten Schlacht. Nach heldenhaftem Kampf finden sie einen ehrenvollen Tod auf dem Schlachtfeld. Als Belohnung lasse ich die Angehörigen reich beschenken.

    750 B.C. In Saint-Varus lasse ich den Bau eines Tempels beginnen.

    690 B.C. Die Eliteeinheit Bogenschützen, die ich zur Barbarensuche nach Norden gesandt hatte, haben Erfolg. Sie finden, wie ich schon vermutete, ein großes Camp. Außerdem stoßen sie dort in der Nähe auf Einheiten der Zulus, die sich aber scheinbar nicht trauen, die Barbaren anzugreifen. Meine Bogenschützen machen kurzen Prozeß mit den Wilden.

    650 B.C. Kurz vor der Fertigstellung eines Siedlertrecks in Lyons erreicht mich die Nachricht, daß sich die dortigen Einwohner weigern, diesen ausrücken zu lassen. Sie fürchten, daß danach zu wenige zurückbleiben, um die Stadt zu erhalten. Ich werde wohl noch warten müssen.


    Langsam merke, daß mir das ganze Regieren an die Substanz geht. Um Schlimmeren vorzubeugen, beschließe ich, mich auf meine ausgedehnten Ländereien zurückzuziehen und ein Leben voller Wein, Weib und Gesang zu genießen. Soll mein Nachfolger sich doch mit den ganzen Problemen rumschlagen.
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    Gruß,
    RikerTNG

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