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Thema: FC St. Pauli

  1. #46
    Schuhverkäufer Avatar von Al-Bundy
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    mit Holstein Kiel könnte ich auch leben

    es braucht eindeutig 3 Aufsteiger aus der Regionalliga Nord

  2. #47
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    ich beschränke mich aufgrund persönlicher Vorlieben nur auf den VfB Lübeck

    edit: Kiel meinetwegen auch

  3. #48
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    Zitat Zitat von zerialienguru
    1:0 Heimsieg gegen irgendwelche Amas. Was ist denn mit robi los, der lässt ganz schön nach
    Damit wieder Platz zwei in Liga, Lübeck zieht einsam seine Kreise und hat nach acht Spielen 22 Punkte
    Ich war noch im Siegestaumelrauschauschlafen.


    8.Spieltag

    Sa, 10.09.05: FC St. Pauli - Bay.Leverkusen II 1:0 (1:0)

    Erstaunlich – 1:0-Sieg nach früher Führung

    Felix Luz brachte den FC St. Pauli in der 2. Minute durch ein Kopfballtor in Führung. Dabei blieb es auch bis zum Schluss. Braun-Weiß blieb die ganzen 90 Minuten über spielbestimmend, allerdings ist es auch Torhüter Achim Hollerieth zu verdanken, dass Leverkusen nicht zum Ausgleich kam. Drei Punkte im Sack und abhaken.


    Wie schon gegen Oberhausen gingen die Kiezkicker sehr früh in Führung. Felix Luz verlängerte einen Freistoß von Timo Schultz per Kopf zum 1:0 (2.). Anschließend passierte vor den Torlinien zwar noch einiges, doch kam dabei auf beiden Seiten nichts Zählbares heraus.

    In der ersten Viertelstunde setzte die Bergmann-Elf zunächst noch energisch nach, kam durch Johnny Sulentic (30-Meter-Freistoß, 7.) und dem entschlossenen Versuch aus derselben Distanz durch Timo Schultz zu weiteren Hochkarätern, doch flog das Spielgerät stets knapp am Bayer-Gehäuse vorbei.

    In der Behandlungspause für unseren Keeper Achim Hollerieth, zeigten die St. Pauli-Fans, warum sie immernoch erstklassig sind: Von der Gegengeraden wurden nacheinander die (wenigen Besucher in der) Südkurve, dann die Haupttribüne und die Nordkurve zu Wechselgesängen aufgefordert – und es funktionierte perfekt.

    Anders auf dem Rasen, wo sich die Gäste immer mehr Spielanteile erarbeiteten und dem zu Folge auch eine Chancen hatten. Aber auch die Kiezkicker überboten sich im Vergeben von guten Möglichkeiten – so blieb es zur Pause bei der knappen Führung für die Bergmann-Elf bei der Sebastian Wojcik heute nicht einmal im Aufgebot stand.

    Zehn Minuten nach dem Seitenwechsel die ganz große Chance für den Bayer-Nachwuchs, doch entschärfte Holler mit zwei Glanzparaden die Versuche von 04-Angreifer Timo Röttger. Der wieder genesene Thomas Meggle hatte dann die Entscheidung auf dem Fuß, doch köpfte er das Leder nach einer Sulentic-Flanke völlig unbedrängt genau in die Arme von Bayer-Keeper Rene Adler.

    In der teils hektischen Schlussphase (mit etlichen Gelben Karten durch das äußerst schwache Schiri-Gespann) kamen die Gäste wieder besser ins Spiel und setzten die FC-Defensive desöfteren unter Druck. Der eingewechselte Jeton Arifi hatte nach Meggle-Flanke die letzte Möglichkeit der Partie, doch rutschte unserem Youngster der Ball über den Schlappen.

    1:0 gewonnen, drei Punkte im Sack – fertig. Auf diesen einfachen Nenner brachte es Hauke Brückner nach der Partie stellvertretend für seinen Kollegen auf den Punkt. „Mund abwischen und weitersehen“ war eine ebenso gern genutzte Floskel...

    Stimmen zum Spiel:

    Thomas Meggle:
    Das war ein Arbeitssieg und damit muss man auch mal zufrieden sein. Klar hatten wir im zweiten Durchgang auch Glück, aber hätten wir unsere Chancen in der ersten Hälfte konsequent genutzt, hätten wir bereits zur Pause 4:0 geführt. Deshalb: Mund abwischen und weitersehen.

    Khvicha Shubitidze:
    Klar hatten wir mehr Möglichkeiten und hätten wir diese auch besser genutzt – keine Frage, dann wäre das Ergebnis deutlicher ausgefallen. Aber ein 1:0 bedeutet auch drei Punkte – ich bin froh, dass wir Oben dran bleiben. Ansonsten: Mund abwischen und weitersehen.

    Andreas Bergmann:
    Das war ein Spiel mit zwei verschiedenen Halbzeiten. Zunächst agierten wir sehr ordentlich, haben die Partie perfekt bestimmt. Gegen ein junges hungriges Team wollten wir nicht ins offene Messer laufen, aber wir haben eindeutig zu viele gute Möglichkeiten ausgelassen und dadurch sogar den Gegner unnötig aufgebaut. Dennoch: Mund abwischen und weitersehen.

    Für den FC St. Pauli siegten:
    Hollerieth - Gunesch, Morena, Eger, Joy – Sulentic (ab 65. Tornieporth), Boll (ab 60. Arifi), Schultz, Meggle, Shubitidze (ab 82. Mazingu-Dinzey) – Luz

    Tore: 1:0 Luz (2.)

    Schiedsrichter: Renè Kunsleben (Hamm)
    Zuschauer: 14.166 (zuwenig! - und nicht einer aus Leverkusen...)
    Gelbe Karten: Boll, Meggle, Schultz - de Wit, Heber, Schultens

  4. #49

  5. #50
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  6. #51
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Mensch robi, bist Du kein Pauli-Fan mehr?

  7. #52
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    Doch.

    9.Spieltag

    Sa, 17.09.05: Hertha BSC II – FC St. Pauli 0:0 (0:0)

    Torloses Remis bei Tante Hertha

    In einem ereignisarmen Spiel auf relativ niedrigem Regionalliganiveau holte die Bergmann-Elf beim Hertha-Nachwuchs immerhin einen Zähler. Zwar hatten die Kiezkicker einige gute Chancen, doch fand das Leder den Weg in die Maschen nicht.

    Ralph Gunesch hatte die erste Möglichkeit für die Kiezkicker, doch setzte er das Spielgerät knapp fünf Meter neben das Gehäuse (3.). Felix Luz kurz darauf mit der nächsten Möglichkeit, als unsere Nummer 22 einen Einwurf von Shubi schön angenommen und herrlich abgezogen hatte, doch auch Luz verzog um ein paar Meter (9.). Nach einem Freistoß durch Timo Schultz probierte Luz es per Kopf, doch wieder ging der Ball knapp am Aluminium vorbei (12.).

    Dann kam Hertha zur ersten guten bis sehr guten Möglichkeit. Achim Hollerieth parierte einen schönen Pass direkt vor seinen Kasten, dann die Nachschusschance, die gerade noch von der Linie gekratzt wurde. Die Berliner hatten den Torjubel bereits auf den Lippen (16.). Dann wieder St. Pauli: Shubi passte auf die rechte Seite zu Johnny Sulentic raus, der frech vom Strafraumeck abzog, doch sein Geschoss ging wiederum knapp am Herthaner Kasten vorbei (20.).

    Thomas Meggle (22., 26.), Shubi (36.) und Gunesch (39.) hatten weitere Chancen, die jedoch allesamt nicht zum gewünschten Erfolg führten. 1500 St. Pauli-Fans sahen in der ersten Hälfte viele Angriffsversuche, die jedoch auf beiden Seiten häufig im Seitenaus endeten.

    Auch nach dem Wechsel erspielten sich beide Mannschaften gute Möglichkeiten. Zunächst war es Meggle, der übers Tor köpfte (47.), dann prüfte Florian Lechner mit einem direkten Freistoß Hertha-Keeper Stuhr-Ellegaard, der mit einer Glanzparade zur Ecke klärte (64.). Vier Minuten später brachte Michel Mazingu-Dinzey einen Freistoß an den kurzen Pfosten, Meggle war erneut mit dem Kopf zur Stelle, doch wieder knapp vorbei (68.).

    Dann die beste Möglichkeit für die Kiezkicker: Mazingu-Dinzey kommt drei Meter vor dem Hertha-Kasten zum Schuss, doch trifft er einen am Boden liegenden Herthaner, der den Ball zur Ecke wegschlägt (72.). Gunesch bediente zum Schluss noch einmal Shubi, dessen schwachen Schuss Stur-Ellegaard locker parierte. Insgesamt ein gerechtes Remis.

    Für den FC St. Pauli spielten:
    Hollerieth – Lechner, Morena, Eger, Gunesch – Schultz, Mazingu-Dinzey (ab 85. Arifi), Meggle, Sulentic, Shubitidze - Luz

    Tore: Fehlanzeige
    Schiedsrichter: Benke (Müllhausen)
    Zuschauer: 2440
    darunter gut 1500 St. Paulianer
    Gelbe Karten: Bieler - Lechner

  8. #53
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    10.Spieltag

    Di, 20.09.05: FC St. Pauli – Preußen Münster 1:0 (0:0)

    Endlich auch mal Glück in der 90. Minute

    Neunzig Minuten hetzte die Bergmann-Elf einem Torerfolg hinterher – in der 90. Minute erzielte Thomas Meggle den erlösenden Siegtreffer. 1:0, ein Sieg und drei Punkte! Endlich wurden wir auch mal in der Schlussminute belohnt.

    Nach zwei Minuten legte der FC St. Pauli gleich los, hatte durch Ralph Gunesch die erste Möglichkeit. Kurz darauf Timo Schultz per Fernschuss, aber auch daneben. Thomas Meggle kassierte recht früh die Gelbe (18.) und auch sein Gegenüber sah den Karton. Florian Lechner spielte kurz darauf "Johnny" Sulentic mit einem Pass in die Gasse frei, doch brachte Ive das Spielgerät nicht im Münsteraner Kasten unter.

    Nach 35 Minuten versuchte sich zunächst erneut Lechner, anschließend gleich Mazingu-Dinzey, beide per Fernschuss. Der erste landete im Abseits, der zweite Versuch knapp einen Meter neben dem SCP-Kasten. Shubi dann noch mit einer Möglichkeit vor der Pause, doch auch wenn er sich den Ball selbst vorlegte – allein konnte er ihn nicht reinmachen (40.).

    Auch nach dem Wechsel erspielte sich die Bergmann-Elf etliche Chancen, doch wurden diese erneut nicht konsequent genutzt. Andy Bergmann: " Wir haben die Räume zwar eng gemacht, doch mein Team war nicht in der Lage klare Torchancen zu verwerten. Daran müssen wir arbeiten".

    Es sollte bis zur 90. Minute dauern, ehe ein genialer Vorstoss zum Erfolg führen sollte. Der eingewechselte Jeton Arifi schlug einen Freistoss, Meggle sprang am höchsten und nickte zum 1:0-Endstand ein. Endlich hatten wir auch mal in der Schlussminute Glück.

    Für den FC St. Pauli siegten:
    Hollerieth - Meggle, Morena, Eger, Gunesch - Schultz, Mazingu-Dinzey (ab 76. Adrion), Meggle, Sulentic (ab 61. Arifi), Shubitidze – Luz

    Tore: 1:0 Meggle (90.)
    Schiedsrichter: David Bornhöft (Bad Segeberg)
    Zuschauer: 14.071
    wo wart ihr ???

    Gelbe Karten: Arifi, Lechner, Schultz - Beer, Kocholl, Probst, Schupp, Yilmaz
    Gelb/rote Karten: Gockel (85.)

  9. #54
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    St. Pauli spielt 0:0 in Chemnitz. Wieder keine Niederlage, aber oben dominieren weiter Lübeck und Kiel, die zudem beide ein Spiel weniger haben (Bericht folgt).

  10. #55
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Scheint, ihr habt ein kleines Stürmerproblem

  11. #56
    Irgendwie zweitklassig
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    Zitat Zitat von robertinho
    St. Pauli spielt 0:0 in Chemnitz. Wieder keine Niederlage, aber oben dominieren weiter Lübeck und Kiel, die zudem beide ein Spiel weniger haben (Bericht folgt).
    Das wird schon.
    Holzbein Kiel wird nicht in die zweite Linga kommen.
    Ozeman

  12. #57
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    11.Spieltag

    Sa, 24.09.05: Chemnitzer FC - FC St. Pauli 0:0

    Keine Tore, aber wieder einen Punkt

    Das Gute vorweg: Der FC St. Pauli blieb auch im sechsten Spiel in Folge ungeschlagen, Keeper Achim Hollerieth hat seit vier Partien kein Gegentor kassiert. Und dennoch blieben beim Chemnitzer FC viele Wünsche offen. 0:0 hieß es nach 90 Minuten. Keine Glanzleistung, aber solide.

    St. Pauli in der ersten Halbzeit optisch überlegen, ohne sich nennenswerte Chancen herauszuspielen. Gefällig lief der Ball durch die eigenen Reihen, allein der Druck nach vorn fehlte.

    Die Hausherren kamen einmal gefährlich vors Hamburger Tor. Zum Glück stand der Pfosten im Weg. "Uns war klar, dass Chemnitz defensiv stark steht. Wir wollten am Anfang kontrolliert spielen, nicht blind in Konter laufen", erklärte Trainer Andreas Bergmann.

    Wer nach dem Wechsel mit einem Sturmlauf des FC St. Pauli gerechnet hatte, sah sich schnell getäuscht. Chemnitz hatte gar zwei gute Möglichkeiten selbst in Führung zu gehen. Bergmann: "Wir wollten eigentlich das Tempo erhöhen, aber gerade die ersten 20 Minuten in der 2. Halbzeit haben wir schwach gespielt und einige Fehlpässe produziert."

    In der Schlussphase fast doch noch der Sieg. Erst scheiterte der eingewechselte Jeton Arifi an CFC-Torwart (85.), dann mit einem Knaller an der Querlatte (90.). Das war’s. Zufriedenheit bei Chemnitz-Trainer Dietmar Demuth (Also Didi, wirklich. ): "Es ist uns gut gelungen, dass sich St. Pauli nicht entfalten konnte. Wir haben zum ersten Mal in dieser Saison zu null gespielt."

    Für St. Pauli spielten:
    Hollerieth – Gunesch, Eger, Morena, Lechner – Shubitidze (ab 84. Wojcik), Boll (ab 64. Palikuca), Adrion, Meggle, Ansorge (ab 64. Arifi) – Luz

    Tore: Fehlanzeige

    Schiedsrichter: Schempershauwe
    Zuschauer: 3.310
    davon gut 500 St. Paulianer

    Gelbe Karten: Baumann, Ensrud, Görke - Ansorge, Meggle

  13. #58
    Irgendwie zweitklassig
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    Ich hoffe sehr, dass Pauli weiter so gut mitspielt und sie am Ende belohnt werden.
    Ozeman

  14. #59
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    Ja, zweite Liga muss auf Dauer drin sein. Wenn nicht diese, dann nächste Saison. *hoff*

  15. #60
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    Zitat Zitat von robertinho
    Ja, zweite Liga muss auf Dauer drin sein. Wenn nicht diese, dann nächste Saison. *hoff*
    Nix nächste Saison.
    Diese!!
    Ozeman

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